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  1. "Damit doch jemand im Hause die Feder führt"
    Charlotte von Schiller : eine Biografie in Büchern, ein Leben in Lektüren
    Beteiligt: Schiller, Charlotte von (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg GmbH, [Wiesbaden]

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    C2016/452
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    18B3802
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier
    16 K 411
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  2. "Damit doch jemand im Hause die Feder führt"
    Charlotte von Schiller : eine Biografie in Büchern, ein Leben in Lektüren
    Beteiligt: Schiller, Charlotte von (Hrsg.)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg GmbH, [Wiesbaden]

    Hofbibliothek Aschaffenburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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  3. Einfälle, Zufälle, Ausfälle - der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende ging oder schon vorbei ist. In diesem verschiebt sich, was mit »Witz« gemeint ist. Handelt es sich um 1800 noch um den Witz, »den der Witzige hat«, so seit dem 19. Jahrhundert um den, »den er macht« (so pointiert Freud).Fokussiert wird der Witz als ein Ereignis der Rede, dessen unkalkulierbare Effekte sich als Einfälle wie Zu- oder Unfälle einstellen. Mit Jean Paul ist der Witz eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in plötzlichen Effekten vielfältiger und immer auch anders möglicher sprachlicher Relationen, die in den Wörtern lauern. Das Spiel mit Worten löst die Einheiten, geht auf die Buchstaben und selbst nicht-alphabetische schriftliche Marken zurück. Mit Freud kommt der Witz als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung dann als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist.Was der Witz ausspielt, das betrifft auch theoretische Texte und Lektüren, das Verhältnis von Witz und Theorie

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. Einfälle, Zufälle, Ausfälle
    der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Witz ist ein Rede-Ereignis, wie seine unkalkulierbaren Effekte zeigen. Seine sprachlichen Operationen bringen Einfälle wie Zufälle oder Unfälle hervor.Um 1800 handelte es sich noch um den Witz, "den der Witzige hat", seit dem 19. Jahrhundert um... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    OK180 M545
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    2D 11845
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    Universitätsbibliothek Paderborn
    BQX1521
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Der Witz ist ein Rede-Ereignis, wie seine unkalkulierbaren Effekte zeigen. Seine sprachlichen Operationen bringen Einfälle wie Zufälle oder Unfälle hervor.Um 1800 handelte es sich noch um den Witz, "den der Witzige hat", seit dem 19. Jahrhundert um den, "den er macht" (Freud). Gelesen werden Texte von Jean Paul bis Freud (sowie Gracián, Kleist, Sterne, Schlegel, Joyce), dort also, wo es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes weitgehend vorbei ist. Er ist mit Jean Paul eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in sprachlichen Relationen, die bis auf die schriftlichen Marken zurückgehen, die in den Wörtern lauern. Mit Freud kommt er als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist.

     

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  5. „Damit doch jemand im Hause die Feder führt“
    Charlotte von Schiller : eine Biografie in Büchern, ein Leben in Lektüren
    Beteiligt: Schiller, Charlotte von (Mitwirkender); Fischer, Bernhard (Mitwirkender); Rosenbaum, Alexander (Mitwirkender); Stöger, Alexander (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg GmbH, [Wiesbaden]

  6. Lesen, Kopieren, Schreiben
    Lese- und Exzerpierkunst in der europäischen Literatur des 18. Jahrhunderts
    Beteiligt: Décultot, Élisabeth (Herausgeber, Mitwirkender); Grafton, Anhony (Mitwirkender); Zedelmaier, Helmut (Mitwirkender); Weimar, Klaus (Mitwirkender); Volpilhac-Auger, Catherine (Mitwirkender); von Arburg, Hans-Georg (Mitwirkender); Irmscher, Hans Dietrich (Mitwirkender); Jorgensen, Sven-Aage (Mitwirkender); Jaffro, Laurent (Mitwirkender); Helmreich, Christian (Mitwirkender); Le Moël, Sylvie (Mitwirkender); Bonnet, Jean-Claude (Mitwirkender)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Ripperger & Kremers, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Décultot, Élisabeth (Herausgeber, Mitwirkender); Grafton, Anhony (Mitwirkender); Zedelmaier, Helmut (Mitwirkender); Weimar, Klaus (Mitwirkender); Volpilhac-Auger, Catherine (Mitwirkender); von Arburg, Hans-Georg (Mitwirkender); Irmscher, Hans Dietrich (Mitwirkender); Jorgensen, Sven-Aage (Mitwirkender); Jaffro, Laurent (Mitwirkender); Helmreich, Christian (Mitwirkender); Le Moël, Sylvie (Mitwirkender); Bonnet, Jean-Claude (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783943999334
    Weitere Identifier:
    9783943999334
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Literarische Technik; Exzerpt; Kopie; Literatur; Intertextualität
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Produktform (spezifisch))Sewn; Exzerpte; Elisabeth Décultot; Exzerpierkunst; Bibliothek; Shaftesbury; Montesquieu; Winckelmann; Georg Christoph Lichtenberg; Johann Georg Hamann; Johann Gottfried Herder; Jean Paul; Wilhelm Heinse; Louis- Sébastien Mercier; (DNB-Sachgruppen)800; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: 334 S., Ill., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  7. Einfälle, Zufälle, Ausfälle – Der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770562220; 3770562224
    Weitere Identifier:
    9783770562220
    RVK Klassifikation: EC 3980 ; GL 1451
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Jean Paul; Kleist, Heinrich <<von>>; Freud, Sigmund; Witz; ; Jean Paul; Kleist, Heinrich <<von>>; Freud, Sigmund; Sprache; Komik;
    Weitere Schlagworte: Ereignis; Schrift; Erfinden; Exzerpte; Paratexte; Wort-Spiel; Occurence; Incidence; Invention; Exzerpts; Paratexts; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: XL, 597 Seiten, 3 Illustrationen, 1 Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 971 g
  8. Einfälle, Zufälle, Ausfälle - Der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende... mehr

     

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende ging oder schon vorbei ist. In diesem verschiebt sich, was mit »Witz« gemeint ist. Handelt es sich um 1800 noch um den Witz, »den der Witzige hat«, so seit dem 19. Jahrhundert um den, »den er macht« (so pointiert Freud).Fokussiert wird der Witz als ein Ereignis der Rede, dessen unkalkulierbare Effekte sich als Einfälle wie Zu- oder Unfälle einstellen. Mit Jean Paul ist der Witz eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in plötzlichen Effekten vielfältiger und immer auch anders möglicher sprachlicher Relationen, die in den Wörtern lauern. Das Spiel mit Worten löst die Einheiten, geht auf die Buchstaben und selbst nicht-alphabetische schriftliche Marken zurück. Mit Freud kommt der Witz als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung dann als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist.Was der Witz ausspielt, das betrifft auch theoretische Texte und Lektüren, das Verhältnis von Witz und Theorie.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762226
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3980 ; GL 1451
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150)
    Schlagworte: Jean Paul; Kleist, Heinrich <<von>>; Freud, Sigmund; Witz; ; Jean Paul; Kleist, Heinrich <<von>>; Freud, Sigmund; Sprache; Komik;
    Weitere Schlagworte: Ereignis; Schrift; Erfinden; Exzerpte; Paratexte; Wort-Spiel; Occurence; Incidence; Invention; Exzerpts; Paratexts
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXIX, 597 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [523]-592

  9. Ausschnitte und Abrisse
    Zu Entstehung, Ordnung, Überlieferung und Edition von Leibniz’ historiographischer Zettelsammlung

    Large parts of Leibniz’s opus historicum were not realised beyond preliminary work. Only this, therefore, can provide information about the planned content of the large-scale work. His notes, approximately 4000 in number, previously almost completely... mehr

     

    Large parts of Leibniz’s opus historicum were not realised beyond preliminary work. Only this, therefore, can provide information about the planned content of the large-scale work. His notes, approximately 4000 in number, previously almost completely unknown and on mostly small pieces of paper, are evaluated in this article under various aspects. Since there is no precedent for the edition of such material, problems that it will pose to historico-critical treatment and presentation in Series V are repeatedly addressed, and from time to time suggestions for their solution are presented. First, Leibniz’s manner of excerpting and the difficulty of assigning the excerpts to the original texts are explained. A glance at the literature excerpted by Leibniz will then show that he himself excerpted intensively between 1685 and 1700, but later left most of this work to others. According to my hypothesis, this rationalising of the way of working was closely related to the decision to adopt the annalistic form for the Annales imperii. After this, the various systems with which Leibniz organized his notes are presented. Since the outlines of the planned work can only be discerned in the arrangement of the notes in which Leibniz organised them, the question is finally discussed to what extent this ordering is still preserved or can at least be reconstructed. L’opus historicum de Leibniz n’est pas allé au-delà des travaux préliminaires. Ils sont les seuls à pouvoir donner des informations sur le contenu prévu de l’oeuvre à grande échelle. Ces quelque 4000 notices presque totalement inconnues à ce jour sur des petites feuilles de papier sont évaluées sous différents aspects dans cet article. Comme il n’y a pas de modèle pour l’édition d’un tel matériel, cela soulève des problèmes qui se posent dans le travail d’établissement historico-critique et dans la présentation de la série V, et, de temps en temps, des propositions pour leur solution. Tout d’abord, on expliquera la façon dont Leibniz extrait les textes et la difficulté de faire correspondre les extraits aux sources. Un coup d’oeil à la littérature extraite de Leibniz montrera ensuite qu’entre 1685 et 1700, il a pratiqué lui-même intensivement les extraits, mais qu’il a ensuite laissé ce travail à d’autres. Cette rationalisation de la méthode de travail était - selon ma thèse - étroitement liée au choix de la forme annaliste des Annales imperii. Les différents systèmes utilisés par Leibniz pour organiser ses notes sont ensuite présentés. Étant donné que les contours de l’oeuvre planifiée ne se verront que dans la disposition des notes dans lesquelles Leibniz les a portées, on discutera finalement la question de savoir dans quelle mesure cet ordre est encore conservé ou au moins reconstituable. Leibniz’ opus historicum ist in weiten Teilen über Vorarbeiten nicht hinausgekommen. Nur sie können deshalb über den geplanten Inhalt des groß angelegten Werks Auskunft geben. Diese etwa 4000 bisher fast gänzlich unbekannten Notizen auf meist kleinen Zetteln werden in diesem Beitrag unter verschiedenen Aspekten ausgewertet. Da es für die Edition eines solchen Materials kein Vorbild gibt, werden dabei immer wieder Probleme angeschnitten, die es der historisch-kritischen Bearbeitung und der Präsentation in Reihe V stellen wird, und hin und wieder auch Vorschläge zu deren Lösung vorgetragen. Zunächst werden Leibniz’ Art zu exzerpieren und die Schwierigkeit erläutert, die Exzerpte den Vorlagen zuzuordnen. Ein Blick auf die von Leibniz exzerpierte Literatur wird sodann zeigen, dass er zwischen 1685 und 1700 intensiv selbst exzerpiert hat, diese Arbeit aber später zu einem guten Teil anderen überlassen hat. Diese Rationalisierung der Arbeitsweise hing - so meine These - eng mit der Entscheidung für die annalistische Form der Annales imperii zusammen. Anschließend werden die verschiedenen Systeme vorgestellt, mit deren Hilfe Leibniz seine Notizen geordnet hat. Da sich die Umrisse des geplanten Werkes nur in der Anordnung der Notizen wird erkennen lassen, in die Leibniz sie gebracht hat, wird abschließend die Frage diskutiert, inwiefern diese Ordnung noch erhalten oder wenigstens rekonstruierbar ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Studia Leibnitiana; Wiesbaden ; Stuttgart : Steiner, 1969-; 53, Heft 1-2 (2021), 45-73; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Praxeologie; history of historiography; editing; excerpts; Leibniz; Praxeologie; Historiographiegeschichte; Edition; Exzerpte; Leibniz; STL 2021; 45
    Umfang: Online-Ressource
  10. Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)
    Abteilung E: Predigten, Visitationen, Pastoraltheologie. Band 2.1: Kirchliche Schriften. Textband
    Beteiligt: Raciti, Silvio (Mitwirkender); Heininger, Manuela (Herausgeber); Schmidt, Kathrin (Herausgeber); Wannenmacher (†), Julia Eva (Mitwirkender); Zimmermann, Christian von (Herausgeber)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Raciti, Silvio (Mitwirkender); Heininger, Manuela (Herausgeber); Schmidt, Kathrin (Herausgeber); Wannenmacher (†), Julia Eva (Mitwirkender); Zimmermann, Christian von (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783487167190; 3487167190
    Weitere Identifier:
    9783487167190
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Jeremias Gotthelf – Historisch-Kritische Werkausgabe ; 2.1 E
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Chronicle of Lützelflüh; Albert Bitzius; excerpts; Chronik von Lützelflüh; exegetical studies; exegetische Studien; Exzerpte; lecture notes; parish mission; Gemeindeauftrag; Jeremias Gotthelf; parish offices; pastor; Pastoraltheologie; pastoral theology; Pfarrämter; sermons; Pfarrer; Predigten; theological training; Theologenausbildung; vicarages; vicariate period; Vikariatszeit; Vikarsämter; visitations; Visitationen; Vorlesungsmitschriften; (Produktrabattgruppe)N3: N3-Rabatt; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)FOR009000; (BISAC Subject Heading)LIT024040: LITERARY CRITICISM / Modern / 19th Century; (BISAC Subject Heading)REL058000: RELIGION / Sermons / General; (BISAC Subject Heading)REL093000: RELIGION / Christianity / Calvinist; Pastoraltheologie;Pfarrer;Predigten;Jeremias Gotthelf;Albert Bitzius;Chronicle of Lützelflüh;excerpts;Chronik von Lützelflüh;exegetical studies;exegetische Studien;Exzerpte;lecture notes;parish mission;Gemeindeauftrag;parish offices;pastor;pastoral theology;Pfarrämter;sermons;theological training;Theologenausbildung;vicarages;vicariate period;Vikariatszeit;Vikarsämter;visitations;Visitationen;Vorlesungsmitschriften; (BISAC Subject Heading)FOR009000: FOREIGN LANGUAGE STUDY / German
    Umfang: 747 Seiten, 24.5 cm x 16.5 cm
  11. Jeremias Gotthelf: Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)
    Abteilung E: Predigten, Visitationen, Pastoraltheologie. Band 2.1: Kirchliche Schriften. Textband
    Beteiligt: Heininger, Manuela (Herausgeber); Schmidt, Kathrin (Herausgeber); Zimmermann, Christian von (Herausgeber)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Georg Olms, Baden-Baden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heininger, Manuela (Herausgeber); Schmidt, Kathrin (Herausgeber); Zimmermann, Christian von (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783487424866
    Weitere Identifier:
    9783487424866
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Jeremias Gotthelf – Historisch-kritische Werkausgabe ; 2.1 E
    Schlagworte: Predigt; Evangelische Kirche; Visitation; Evangelische Theologie; Katholische Theologie
    Weitere Schlagworte: Jesus Christus; Gotthelf, Jeremias (1797-1854); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)FOR009000; (BISAC Subject Heading)LIT024040: LITERARY CRITICISM / Modern / 19th Century; (BISAC Subject Heading)REL058000: RELIGION / Sermons / General; (BISAC Subject Heading)REL093000: RELIGION / Christianity / Calvinist; Pastoraltheologie;Pfarrer;Predigten;Jeremias Gotthelf;Albert Bitzius;Chronicle of Lützelflüh;excerpts;Chronik von Lützelflüh;exegetical studies;exegetische Studien;Exzerpte;lecture notes;parish mission;Gemeindeauftrag;parish offices;pastor;pastoral theology;Pfarrämter;sermons;theological training;Theologenausbildung;vicarages;vicariate period;Vikariatszeit;Vikarsämter;visitations;Visitationen;Vorlesungsmitschriften; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)FOR009000: FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Chronicle of Lützelflüh; Albert Bitzius; excerpts; Chronik von Lützelflüh; exegetical studies; exegetische Studien; Exzerpte; lecture notes; parish mission; Gemeindeauftrag; Jeremias Gotthelf; parish offices; pastor; Pastoraltheologie; pastoral theology; Pfarrämter; sermons; Pfarrer; Predigten; theological training; Theologenausbildung; vicarages; vicariate period; Vikariatszeit; Vikarsämter; visitations; Visitationen; Vorlesungsmitschriften; (Produktrabattgruppe)N3: N3-Rabatt
    Umfang: Online-Ressource, 747 Seiten
  12. Einfälle, Zufälle, Ausfälle - der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende ging oder schon vorbei ist. In diesem verschiebt sich, was mit »Witz« gemeint ist. Handelt es sich um 1800 noch um den Witz, »den der Witzige hat«, so seit dem 19. Jahrhundert um den, »den er macht« (so pointiert Freud).Fokussiert wird der Witz als ein Ereignis der Rede, dessen unkalkulierbare Effekte sich als Einfälle wie Zu- oder Unfälle einstellen. Mit Jean Paul ist der Witz eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in plötzlichen Effekten vielfältiger und immer auch anders möglicher sprachlicher Relationen, die in den Wörtern lauern. Das Spiel mit Worten löst die Einheiten, geht auf die Buchstaben und selbst nicht-alphabetische schriftliche Marken zurück. Mit Freud kommt der Witz als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung dann als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist.Was der Witz ausspielt, das betrifft auch theoretische Texte und Lektüren, das Verhältnis von Witz und Theorie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  13. "Damit doch jemand im Hause die Feder führt"
    Charlotte von Schiller : eine Biografie in Büchern, ein Leben in Lektüren
    Beteiligt: Schiller, Charlotte von (Hrsg.)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg GmbH, [Wiesbaden]

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  14. Einfälle, Zufälle, Ausfälle - der Witz der Sprache
  15. Einfälle, Zufälle, Ausfälle – Der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Das Buch bietet genaue Lektüren von Texten Jean Pauls, Kleists und Freuds (sowie Graciáns, Sternes, F. Schlegels und Joyce’s), und richtet sich damit auf jenen Zeitraum, in dem es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes zu Ende ging oder schon vorbei ist. In diesem verschiebt sich, was mit »Witz« gemeint ist. Handelt es sich um 1800 noch um den Witz, »den der Witzige hat«, so seit dem 19. Jahrhundert um den, »den er macht« (so pointiert Freud).Fokussiert wird der Witz als ein Ereignis der Rede, dessen unkalkulierbare Effekte sich als Einfälle wie Zu- oder Unfälle einstellen. Mit Jean Paul ist der Witz eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in plötzlichen Effekten vielfältiger und immer auch anders möglicher sprachlicher Relationen, die in den Wörtern lauern. Das Spiel mit Worten löst die Einheiten, geht auf die Buchstaben und selbst nicht-alphabetische schriftliche Marken zurück. Mit Freud kommt der Witz als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung dann als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist.Was der Witz ausspielt, das betrifft auch theoretische Texte und Lektüren, das Verhältnis von Witz und Theorie.

     

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  16. Einfälle, Zufälle, Ausfälle
    der Witz der Sprache
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Witz ist ein Rede-Ereignis, wie seine unkalkulierbaren Effekte zeigen. Seine sprachlichen Operationen bringen Einfälle wie Zufälle oder Unfälle hervor.Um 1800 handelte es sich noch um den Witz, „den der Witzige hat“, seit dem 19. Jahrhundert um... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
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    Der Witz ist ein Rede-Ereignis, wie seine unkalkulierbaren Effekte zeigen. Seine sprachlichen Operationen bringen Einfälle wie Zufälle oder Unfälle hervor.Um 1800 handelte es sich noch um den Witz, „den der Witzige hat“, seit dem 19. Jahrhundert um den, „den er macht“ (Freud). Gelesen werden Texte von Jean Paul bis Freud (sowie Gracián, Kleist, Sterne, Schlegel, Joyce), dort also, wo es mit der poetologischen und philosophischen Dignität des Witzes weitgehend vorbei ist. Er ist mit Jean Paul eine Kraft, die in ihrer Beschreibung nicht aufgeht. Sie manifestiert sich in sprachlichen Relationen, die bis auf die schriftlichen Marken zurückgehen, die in den Wörtern lauern. Mit Freud kommt er als sozialer Vorgang in den Blick, der Ereignischarakter der witzigen Äußerung als Verwicklung des Anderen ins Geschehen, dessen Medium das Lachen ist

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770562220
    Weitere Identifier:
    9783770562220
    Schlagworte: Ereignis; Schrift; Erfinden; Exzerpte; Paratexte; Wort-Spiel; Occurence; Incidence; Invention; Exzerpts; Paratexts
    Weitere Schlagworte: Verstehen; Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: XXXIX, 597 Seiten, Illustrationen
  17. „Damit doch jemand im Hause die Feder führt“
    Charlotte von Schiller : eine Biografie in Büchern, ein Leben in Lektüren
    Beteiligt: Schiller, Charlotte <<von>> (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Weimarer Verlagsgesellschaft in der Verlagshaus Römerweg GmbH, [Wiesbaden]

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