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  1. Ninfa
    "Pompeji des Mittelalters"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Schnell & Steiner

    Die im hohen Mittelalter an dieser Stelle entstandene, den Sümpfen abgerungene mittelalterliche Stadt fiel seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert wüst. Die Ruinenlandschaft zog seit dem 18. Jahrhundert viele Künstler in ihren Bann. Im 20. Jahrhundert... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Die im hohen Mittelalter an dieser Stelle entstandene, den Sümpfen abgerungene mittelalterliche Stadt fiel seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert wüst. Die Ruinenlandschaft zog seit dem 18. Jahrhundert viele Künstler in ihren Bann. Im 20. Jahrhundert wurden die von zahlreichen Pflanzen überwucherten Ruinen von den Besitzern, der alten römischen Adelsfamilie der Caetani, in einen Landschaftsgarten umgewandelt. Der Erhalt des Gleichgewichts zwischen den Resten historischer Bauten einerseits und einer vielfältigen Fauna und Flora andererseits zählt zu den Hauptzielen der Gartendirektion. Christoph Brech, vor seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München selbst zum Gärtner ausgebildet, hat die Gärten von Ninfa über zwei Jahre hinweg fotografisch dokumentiert. Das Ziel war, diese wohl einzigartige Garten- und Ruinenlandschaft nicht nur als romantischen Park im Wandel der Tages- und Jahreszeiten festzuhalten, sondern auch durch genaue Beobachtung für diesen Ort wesentliche Sujets herauszukristallisieren, wie etwa die Gegenüberstellung von gewachsenen und gebauten Strukturen oder die Pflanzen in Herbst- und Winteraufnahmen selbst als Ruinen zu zeigen. Ergänzend zu den Fotografien beschreibt der Historiker und langjährige Direktor des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Rom Michael Matheus die Genese und den Niedergang der mittelalterlichen Stadt, die Umwandlung der Ruinen in ein Gartenensemble sowie die Wahrnehmung des »Pompeji des Mittelalters« besonders durch deutsche Schriftsteller und Künstler.- Herausragende Dokumentation eines einzigartigen Ortes- Mit Fotografien des international anerkannten Video- und Fotokünstlers Christoph Brech

     

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  2. <<Das>> Reisebuch
    die Welt zwischen Wien und Mekka
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  C.H.Beck, München

    DER GRÖSSTE REISESCHRIFTSTELLER DER ISLAMISCHEN WELT - ERSTMALS INS DEUTSCHE ÜBERSETZT Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    DER GRÖSSTE REISESCHRIFTSTELLER DER ISLAMISCHEN WELT - ERSTMALS INS DEUTSCHE ÜBERSETZT Vierzig Jahre im Sattel, kreuz und quer durch das Osmanische Reich und darüber hinaus, von Wien bis Mekka, vom Kaukasus bis an den Nil: Der gebildete Istanbuler Evliya Çelebi (1611 - ca. 1684) war wahrhaft reisesüchtig. Klaus Kreiser bietet mit seiner Übersetzung erstmals eine umfassende Auswahl aus dem 'Reisebuch', das bis heute durch seine teils realistischen, teils abenteuerlichen und drastischen Beschreibungen von Städten, Festungen, Menschen, Sitten und Merkwürdigkeiten zu fesseln vermag. 'Merkwürdiger Fund einer türkischen Reisebeschreibung', meldete der Orientalist Josef von Hammer im Jahr 1814. Gemeint war das Seyahatname – 'Reisebuch' – des Evliya Çelebi, das seitdem die Forschung beschäftigt. Der gebildete Istanbuler hat mit unstillbarer Neugierde die meisten Provinzen und Hunderte von Städten des Osmanischen Reichs und seiner Nachbarn besucht und ebenso akribisch wie unterhaltsam beschrieben. Aus Mekka und Medina kehrte er als Hadschi zurück. Als Muezzin stand er im Kampf gegen die Venezianer auf den Mauern von Kreta. In derselben Funktion nahm er 1664 an der osmanischen Gesandtschaft nach Wien teil und lieferte ein hinreißendes, stellenweise satirisches Panorama der Stadt und ihres Kaisers. Seine Beschreibung Ägyptens kann es mit Napoleons Description de l’Égypte aufnehmen. Klaus Kreisers sorgfältige Auswahl aus dem riesigen Schatz folgt den zehn Büchern und bietet damit zugleich einen kundigen Gesamtüberblick über das größte Reisewerk des 17. Jahrhunderts, wenn nicht der Weltliteratur. Die Welt des 17. Jahrhunderts aus der Sicht eines Muslims Einer der größten Reiseberichte der Weltliteratur Erstmals vollständig in deutscher Sprache erschlossen Einfühlsam übersetzt und kundig kommentiert von einem führenden Experten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kreiser, Klaus (Übersetzer, Verfasser von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406797491
    Weitere Identifier:
    9783406797491
    Schriftenreihe: Neue Orientalische Bibliothek
    Schlagworte: Evliya Celebi; Geschichte; Reisen; Tagebuch; Übersetzung; Osmanische Reich; Orient; Wien; Mekka; Kaukasus; Nil; Medina; Arabien; Ägypten; Kreta; Reisebeschreibung; Menschen; Sitten; Kulturkontakt; Seyahatname; 17. Jahrhundert; Weltliteratur; Neue Orientalische Bibliothek
    Weitere Schlagworte: Geschichte: Expeditionen & Entdeckungen; 19. Jahrhundert (1800 - 1900); S-Rabatt; Europäische Regional- & Stadtgeschichte; Osmanisches Reich; Historiographie; Naher & Mittlerer Osten; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion/Weitere Weltreligionen
    Umfang: 512 Seiten, Illustrationen, 585 grams
    Bemerkung(en):

    Einleitung; ERSTES BUCH; Istanbul; ZWEITES BUCH; Anatolien, Kaukasus, Kreta, Aserbaidschan; DRITTES BUCH; Syrien, Palästina, Kurdistan, Armenien, Rumelien; VIERTES BUCH; Irak, am Van-See und erneut in Iran; FÜNFTES BUCH; Russland und die Balkanhalbinsel; SECHSTES BUCH; Die Ungarnfeldzüge und darüber hinaus; SIEBTES BUCH; Wien, Krim, Kaukasus; ACHTES BUCH; Griechenland und erneut Krim und Rumelien; NEUNTES BUCH; Die Wallfahrt nach Mekka; ZEHNTES BUCH; Ägypten, Sudan und am Roten Meer; Anhang; Dank; Anmerkungen; Zeittafel; Glossar; Literatur; Bildnachweis; Register;

  3. Ninfa
    "Pompeji des Mittelalters"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Schnell & Steiner

    Die im hohen Mittelalter an dieser Stelle entstandene, den Sümpfen abgerungene mittelalterliche Stadt fiel seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert wüst. Die Ruinenlandschaft zog seit dem 18. Jahrhundert viele Künstler in ihren Bann. Im 20. Jahrhundert... mehr

     

    Die im hohen Mittelalter an dieser Stelle entstandene, den Sümpfen abgerungene mittelalterliche Stadt fiel seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert wüst. Die Ruinenlandschaft zog seit dem 18. Jahrhundert viele Künstler in ihren Bann. Im 20. Jahrhundert wurden die von zahlreichen Pflanzen überwucherten Ruinen von den Besitzern, der alten römischen Adelsfamilie der Caetani, in einen Landschaftsgarten umgewandelt. Der Erhalt des Gleichgewichts zwischen den Resten historischer Bauten einerseits und einer vielfältigen Fauna und Flora andererseits zählt zu den Hauptzielen der Gartendirektion. Christoph Brech, vor seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München selbst zum Gärtner ausgebildet, hat die Gärten von Ninfa über zwei Jahre hinweg fotografisch dokumentiert. Das Ziel war, diese wohl einzigartige Garten- und Ruinenlandschaft nicht nur als romantischen Park im Wandel der Tages- und Jahreszeiten festzuhalten, sondern auch durch genaue Beobachtung für diesen Ort wesentliche Sujets herauszukristallisieren, wie etwa die Gegenüberstellung von gewachsenen und gebauten Strukturen oder die Pflanzen in Herbst- und Winteraufnahmen selbst als Ruinen zu zeigen. Ergänzend zu den Fotografien beschreibt der Historiker und langjährige Direktor des Deutschen Historischen Instituts (DHI) in Rom Michael Matheus die Genese und den Niedergang der mittelalterlichen Stadt, die Umwandlung der Ruinen in ein Gartenensemble sowie die Wahrnehmung des »Pompeji des Mittelalters« besonders durch deutsche Schriftsteller und Künstler.- Herausragende Dokumentation eines einzigartigen Ortes- Mit Fotografien des international anerkannten Video- und Fotokünstlers Christoph Brech

     

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