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  1. Kumulation von Querschnitten
    Evaluierung alternativer Konzepte für die kumulierten laufenden Wirtschaftsrechnungen 1999 bis 2003 im Vergleich zur Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
  2. Arbeitszufriedenheit im internationalen Vergleich
  3. Kumulation von Querschnitten
    Evaluierung alternativer Konzepte für die kumulierten laufenden Wirtschaftsrechnungen 1999 bis 2003 im Vergleich zur Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
    Erschienen: 2010
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    Im Rahmen der Weiterentwicklung des Systems von Haushaltsstatistiken und unter Berücksichtigung der EU-Erfordernisse mit neuen EU-SILC Ansätzen wird die Kumulation von Querschnitts-Stichproben zu einem integrierten Informationssystem diskutiert und... mehr

    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    3 Kap. 44883
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 1778 (85)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    12-2990
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    B 2.4/31
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    Im Rahmen der Weiterentwicklung des Systems von Haushaltsstatistiken und unter Berücksichtigung der EU-Erfordernisse mit neuen EU-SILC Ansätzen wird die Kumulation von Querschnitts-Stichproben zu einem integrierten Informationssystem diskutiert und gefordert. Insbesondere sollen bei dem Umbau der Haushaltsbudgeterhebungen einerseits jährliche Ergebnisse produziert werden, sowie andererseits in mehrjährigem Abstand ausreichend hohe Stichprobenumfänge zur Verfügung stehen, um tiefgegliederte Analysen zu ermöglichen. Die vorliegende Studie ist dazu ein Beitrag mit einer generellen konzeptionellen Fundierung für die Kumulation von Querschnitten und einer Anwendung, die im Besonderen das neue Kumulationskonzept evaluiert mit großen offiziellen Stichproben/Umfragen: der Querschnitts-Kumulation von fünf jährlichen Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR), die verglichen wird mit der fünfjährigen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des deutschen Statistischen Bundesamtes. Dabei wird die Sensitivität des Kumulationskonzeptes mit seinen Alternativen evaluiert für ausgewählte Gruppen von Konsumausgaben privater Haushalte. Eine Empfehlung beschließt diese Studie.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Kumulation von Querschnitten
    Evaluierung alternativer Konzepte für die kumulierten laufenden Wirtschaftsrechnungen 1999 bis 2003 im Vergleich zur Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
    Erschienen: 2010
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    Im Rahmen der Weiterentwicklung des Systems von Haushaltsstatistiken und unter Berücksichtigung der EU-Erfordernisse mit neuen EU-SILC Ansätzen wird die Kumulation von Querschnitts-Stichproben zu einem integrierten Informationssystem diskutiert und... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 384 (85)
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    Im Rahmen der Weiterentwicklung des Systems von Haushaltsstatistiken und unter Berücksichtigung der EU-Erfordernisse mit neuen EU-SILC Ansätzen wird die Kumulation von Querschnitts-Stichproben zu einem integrierten Informationssystem diskutiert und gefordert. Insbesondere sollen bei dem Umbau der Haushaltsbudgeterhebungen einerseits jährliche Ergebnisse produziert werden, sowie andererseits in mehrjährigem Abstand ausreichend hohe Stichprobenumfänge zur Verfügung stehen, um tiefgegliederte Analysen zu ermöglichen. Die vorliegende Studie ist dazu ein Beitrag mit einer generellen konzeptionellen Fundierung für die Kumulation von Querschnitten und einer Anwendung, die im Besonderen das neue Kumulationskonzept evaluiert mit großen offiziellen Stichproben/Umfragen: der Querschnitts-Kumulation von fünf jährlichen Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR), die verglichen wird mit der fünfjährigen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des deutschen Statistischen Bundesamtes. Dabei wird die Sensitivität des Kumulationskonzeptes mit seinen Alternativen evaluiert für ausgewählte Gruppen von Konsumausgaben privater Haushalte. Eine Empfehlung beschließt diese Studie. -- cumulation of cross sections ; temporary cumulation ; adjustment by information theory ; consumption expenditures ; Continuous Household Budget Surveys (Laufende Wirtschaftsrechnungen, LWR) ; Sample Survey of Income and Expenditures (Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, EVS) of the German Federal Statistical Office With the development of household budget systems and with regard to the requirements of the European Union with new EU-SILC approaches, the cumulation of cross-section surveys to an integrated information system is recently discussed and required. In particular the reconstruction of household budget surveys should deliver yearly results as well multi-annual sufficient large samples to allow in depth analyses. This study contributes by a general conceptual foundation of the cumulation of cross-sections and an application which in particular evaluates the new cumulation concept with actual large official samples: the cross sectional cumulation of five yearly Continuous Household Budget Surveys (Laufende Wirtschaftsrechnungen, LWR) which will be compared to the large quinquennial Sample Survey of Income and Expenditures (Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, EVS) of the German Federal Statistical Office. Therewith the sensitivity of the cumulation concept with its alternatives is evaluated for private household consumption expenditures of selected expenditure groups. A recommendation concludes. -- cumulation of cross sections ; temporary cumulation ; adjustment by information theory ; consumption expenditures ; Continuous Household Budget Surveys (Laufende Wirtschaftsrechnungen, LWR) ; Sample Survey of Income and Expenditures (Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, EVS) of the German Federal Statistical Office

     

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  5. Arbeitszufriedenheit im internationalen Vergleich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    The purpose of this paper is to compare the extent and determinants of employees’ job satisfaction on a European level. The underlying data originate from the European Working Conditions Survey (EWCS) 2005 covering 31 European countries. Beside... mehr

    Zugang:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 384 (86)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    The purpose of this paper is to compare the extent and determinants of employees’ job satisfaction on a European level. The underlying data originate from the European Working Conditions Survey (EWCS) 2005 covering 31 European countries. Beside detailed information about type of work and working conditions the data account for personal and household characteristics including objective and subjective income measures. The result from Ordered-probit regressions for all 31 countries as well as separate regressions for five groups of countries (clustered with respect to level of welfare and type of welfare state) indicate a diversified pattern of explanation of job satisfaction. For all analyzed countries except for countries in Scandinavia and continental Europe the employees’ subjective evaluation of income appears to have the strongest effect on job satisfaction. Considering the conflict of working hours with private life, the negative effect on job satisfaction is less distinctive in countries with a lower welfare level. Job security is found to have a stronger impact for UK and Ireland, whereas work autonomy is only found to be among the top ten influences for high level welfare states (UK, Ireland, continental Europe, and Scandinavia). Ziel dieses Beitrags ist es, Niveaus und Bestimmungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit von abhängig Beschäftigten in Europa zu vergleichen. Dafür werden Daten aus dem European Working Conditions Survey (EWCS) 2005 für 31 europäische Staaten ausgewertet. Neben detaillierten Informationen über Art und Ausgestaltung der Arbeit liegen dafür Personen- und Haushaltsinformationen sowie objektive und subjektive Einkommensinformationen vor. Ordered-Probit Regressionsmodelle für alle 31 Länder sowie getrennte Schätzungen für fünf Ländergruppen mit unterschiedlichen Wohlfahrtsniveaus und unterschiedlicher Ausgestaltung der Wohlfahrtsstaaten zeigen, dass die Erklärungsmuster der Arbeitszufriedenheit nicht einheitlich sind. Über alle Länder zeigt sich ein starkes Gewicht der subjektiven Bewertung des Einkommens, die nur in Skandinavien und Kontinentaleuropa nicht die stärkste Einflussgröße darstellt. Bezüglich der Arbeitszeiten zeigt sich in Ländern mit niedrigerem Wohlstandsniveau ein geringerer negativer Einfluss, wenn Arbeitszeiten mit privaten Verpflichtungen kollidieren. In Großbritannien und Irland spielt die Sicherheit des Arbeitsplatzes eine größere Rolle als in den übrigen betrachteten Ländern. Die Autonomie bei der Organisation der Arbeitsaufgaben findet sich nur in Staaten mit hohem Wohlstandsniveau (Großbritannien, Irland, Kontinentaleuropa und Skandinavien) unter den zehn stärksten Einflüssen. Ziel dieses Beitrags ist es, Niveaus und Bestimmungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit von abhängig Beschäftigten in Europa zu vergleichen. Dafür werden Daten aus dem European Working Conditions Survey (EWCS) 2005 für 31 europäische Staaten ausgewertet. Neben detaillierten Informationen über Art und Ausgestaltung der Arbeit liegen dafür Personen- und Haushaltsinformationen sowie objektive und subjektive Einkommensinformationen vor. Ordered-Probit Regressionsmodelle für alle 31 Länder sowie getrennte Schätzungen für fünf Ländergruppen mit unterschiedlichen Wohlfahrtsniveaus und unterschiedlicher Ausgestaltung der Wohlfahrtsstaaten zeigen, dass die Erklärungsmuster der Arbeitszufriedenheit nicht einheitlich sind. Über alle Länder zeigt sich ein starkes Gewicht der subjektiven Bewertung des Einkommens, die nur in Skandinavien und Kontinentaleuropa nicht die stärkste Einflussgröße darstellt. Bezüglich der Arbeitszeiten zeigt sich in Ländern mit niedrigerem Wohlstandsniveau ein geringerer negativer Einfluss, wenn Arbeitszeiten mit privaten Verpflichtungen kollidieren. In Großbritannien und Irland spielt die Sicherheit des Arbeitsplatzes eine größere Rolle als in den übrigen betrachteten Ländern. Die Autonomie bei der Organisation der Arbeitsaufgaben findet sich nur in Staaten mit hohem Wohlstandsniveau (Großbritannien, Irland, Kontinentaleuropa und Skandinavien) unter den zehn stärksten Einflüssen. -- Arbeitszufriedenheit ; internationaler Vergleich ; Arbeitsbedingungen ; Ordered-Probit ; European Working Conditions Survey

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/67925
    Schriftenreihe: FFB-Diskussionspapier ; 86
    Schlagworte: Arbeitszufriedenheit; Arbeitsbedingungen; Vergleich; Europa; Empirische Wirtschaftsforschung/Statistik; Arbeitszufriedenheit; internationaler Vergleich; Arbeitsbedingungen; Ordered Probit; European Working Conditions Survey; job satisfaction; cross country analysis; working conditions; ordered-probit; Gender und Diversity
    Umfang: Online-Ressource, graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  6. Zeit- und Einkommensarmut von Freien Berufen und Unternehmern
    Erschienen: 2011
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    It is common sense that (liberal) professions and entrepreneurs (tradesmen) as self-employed are rich by money and, because of their independence and time sovereignty, are rich by time, too. This study tries to shed empirically based light on the... mehr

    Zugang:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 384 (89)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
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    It is common sense that (liberal) professions and entrepreneurs (tradesmen) as self-employed are rich by money and, because of their independence and time sovereignty, are rich by time, too. This study tries to shed empirically based light on the issue and the well-being situation of the professions and entrepreneurs in particular by asking not only about income poverty but also about time poverty within the framework of a new interdependent multidimensional poverty approach. Database is the German Socio-Economic Panel (GSOEP) for the evaluation of the substitution/trade-off of genuine leisure time and income as well as the German Time Use Surveys (GTUS) 1991/92 and 2001/02 for the actual poverty analyses. Altogether, compared to employees a particular concernment of multidimensional time and income poverty of professions and notably entrepreneurs is identified; a result which is in contrast to common valuation. A remarkable percentage of the not income poor but time poor employees in general, and professions as well as entrepreneurs in particular, is not able to compensate their time deficit by income. These individuals are neglected in the poverty and well-being discussion so far, in the discussion about the “woorking poor” as well as in the discussion concerning time stress and time presure in generall, and for professions as well as entrepreneurs in particular. Freiberuflern und Unternehmern (Gewerbetreibende) wird nachgesagt, sie seien als Selbständige nicht nur einkommensreich sondern auch zeitreich, da sie aufgrund ihrer Unabhängigkeit und Zeitsouveränität auch verhältnismäßig viel disponible Zeit zur Verfügung haben. Unsere Studie untersucht diese These und damit erstmals die Wohlfahrtssituation von Freien Berufen und Unternehmern indem nicht nur nach der Einkommensarmut gefragt wird, sondern auch Zeitarmut im Rahmen eines neuen interdependenten multidimensionalen Armutskonzepts Berücksichtigung findet. Datenbasis ist einerseits das Sozio-ökonomische Panel für die bevölkerungsrepräsentative Bewertung der Kompensierung/Substitutionalität zwischen genuiner, persönlicher Freizeit und Einkommen als auch die aktuellste Zeitbudgeterhebung 2001/02 des Statistischen Bundesamtes. Insgesamt ist eine besondere Betroffenheit multipler Zeit- und Einkommensarmut der Freiberufler und verstärkt der Unternehmer im Vergleich zu allen Erwerbstätigen festzuhalten, ein Ergebnis, daslandläufigen Einschätzungen bemerkenswert widerspricht. Ein erheblicher Anteil von nicht-einkommensarmen aber zeitarmen Erwerbstätigen generell, und Unternehmer wie auch Freiberufler im Besondern, ist nicht in der Lage, ihr Zeitdefizit durch ihr Einkommen zu kompensieren. Dieser Personenkreis wird sowohl in der Armuts- und Wohlfahrtsdiskussion, in der Diskussion um die „woorking poor“ als auch in den Diskussionen um Zeitstress und Zeitdruck bisher generell, und insbesondere für die Selbständigen als Freiberufler und Unternehmer, vernachlässigt. Freiberuflern und Unternehmern (Gewerbetreibende) wird nachgesagt, sie seien als Selbständige nicht nur einkommensreich sondern auch zeitreich, da sie aufgrund ihrer Unabhängigkeit und Zeitsouveränität auch verhältnismäßigviel disponible Zeit zur Verfügung haben. Unsere Studie untersucht diese These und damit erstmals die Wohlfahrtssituation von Freien Berufen und Unternehmern indem nicht nur nach der Einkommensarmut gefragt wird, sondern auch Zeitarmut im Rahmen eines neuen interdependenten multidimensionalen Armutskonzepts Berücksichtigung findet. Datenbasis ist einerseits das Sozio-ökonomische Panel für die bevölkerungsrepräsentative Bewertung der Kompensierung/Substitutionalität zwischen genuiner, persönlicher Freizeit und Einkommen als auch die aktuellste Zeitbudgeterhebung 2001/02 des Statistischen Bundesamtes.Insgesamt ist eine besondere Betroffenheit multipler Zeit- und Einkommensarmut der Freiberufler und verstärkt der Unternehmer im Vergleich zu allen Erwerbstätigen festzuhalten, ein Ergebnis, das landläufigen Einschätzungen bemerkenswert widerspricht.Ein erheblicher Anteil von nicht-einkommensarmen aber zeitarmen Erwerbstätigen generell, und Unternehmer wie auch Freiberufler im Besondern, ist nicht in der Lage, ihr Zeitdefizit durch ihr Einkommen zu kompensieren.Dieser Personenkreis wird sowohl in der Armuts- und Wohlfahrtsdiskussion, in der Diskussion um die "woorkingpoor" als auch in den Diskussionen um Zeitstress und Zeitdruck bisher generell, und insbesondere für die Selbständigen als Freiberufler und Unternehmer, vernachlässigt. -- Selbständige ; Freiberufler und Unternehmer ; Interdependente multidimensionale Armut ; Zeit- und Einkommensarmut ; Substitution von Zeit und Einkommen ; Schätzung einer CES-Wohlfahrtsfunktion ; arme Erwerbstätige ("working poor") ; Deutsches Sozio-oekonomisches Panel ; Deutsche Zeitbudgeterhebung 2001/02

     

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  7. Geschlechterspezifische Einkommensunterschiede bei Selbständigen als Freiberufler und Gewerkbetreibende im Vergleich zu abhängig Beschäftigten
    ein empirischer Vergleich auf der Grundlage steuerstatistischer Mikrodaten
    Erschienen: 2011
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    Im Bereich der Geschlechterforschung wird eine ungleiche Teilhabe von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt beobachtet. Obgleich sich der Anteil der erwerbstätigen Frauen der männlichen Quote annähert, unterscheiden sich weibliche von männlichen... mehr

    Zugang:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 384 (93)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Im Bereich der Geschlechterforschung wird eine ungleiche Teilhabe von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt beobachtet. Obgleich sich der Anteil der erwerbstätigen Frauen der männlichen Quote annähert, unterscheiden sich weibliche von männlichen Arbeitsformen. Es wird benannt, dass Frauen vermehrt in Teilzeit, seltener in Führungspositionen und eher in Branchen mit niedrigeren Verdiensten tätig sind. Differenzen drücken sich dann letztlich durch unterschiedliche Einkommensniveaus aus. Diese „Lücke“ zwischen durchschnittlichen Einkommen der Männer im Vergleich zu den Frauen wird regelmäßig als „Gender-Pay-Gap“ bezeichnet oder auch „Gender-Wage-Gap“. Das Gender-Pay-Gap wird hier als Indikator zur Messung von Entgeltungsgleichheit zwischen Frauen und Männern herangezogen. Die ungleichen Einkommen resultieren hierbei nicht allein auf einer unterschiedlichen Entlohnung sondern auch auf einem unterschiedlichen Angebot von Arbeitszeit. Die vorliegende Arbeit nähert sich diesem Thema mittels einer empirischen Analyse für den Bereich der Selbständigkeit, insbesondere in der Differenzierung nach Freiberuflern und Gewerbetreibenden. Im Bereich der Geschlechterforschung wird eine ungleiche Teilhabe von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt beobachtet. Obgleich sich der Anteil der erwerbstätigen Frauen der männlichen Quote annähert, unterscheiden sich weibliche von männlichen Arbeitsformen. Es wird benannt, dass Frauen vermehrt in Teilzeit, seltener in Führungspositionen und eher in Branchen mit niedrigeren Verdiensten tätig sind. Differenzen drücken sich dann letztlich durch unterschiedliche Einkommensniveaus aus. Diese "Lücke" zwischen durchschnittlichen Einkommen der Männer im Vergleich zu den Frauen wird regelmäßig als "Gender-Pay-Gap" bezeichnet oder auch "Gender-Wage-Gap". Das Gender-Pay-Gap wird hier als Indikator zur Messung von Entgeltungsgleichheit zwischen Frauen und Männern herangezogen. Die ungleichen Einkommen resultieren hierbei nicht allein auf einer unterschiedlichen Entlohnung sondern auch auf einem unterschiedlichen Angebot von Arbeitszeit. Die vorliegende Arbeit nähert sich diesem Thema mittels einer empirischen Analyse für den Bereich der Selbständigkeit, insbesondere in der Differenzierung nach Freiberuflern und Gewerbetreibenden. -- Geschlechterforschung ; Einkommen ; Selbständige ; Freie Berufe ; Gewerbetreibende ; Lohndifferenzierung ; "Gender-Pay-Gap" ; "Gender-Wage-Gap" ; Steuerstatistik ; Arbeitszeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/67934
    Schriftenreihe: FFB-Diskussionspapier ; 93
    Schlagworte: Selbstständige; Einkommensverteilung; Geschlecht; Lohnstruktur; Steuerstatistik; Deutschland; Empirische Wirtschaftsforschung/Statistik; Gender und Diversity
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  8. Hat eine freiwillige Mitgliedschaft in Berufsverbänden einen Effekt auf das Einkommen von Freiberuflern?
    eine Panelanalyse für Deutschland
    Autor*in: Rucha, Rafael
    Erschienen: 2011
    Verlag:  FFB, Lüneburg

    Welchen kausalen Effekt erfahren Freiberufler durch eine freiwillige Berufsverbandsmitgliedschaft auf ihr Erwerbseinkommen? Diese Frage soll durch die Schätzung von Fixed-Effects-Modellen für Männer und Frauen im Rahmen einer mikroökonometrischen... mehr

    Zugang:
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 384 (94)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
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    Welchen kausalen Effekt erfahren Freiberufler durch eine freiwillige Berufsverbandsmitgliedschaft auf ihr Erwerbseinkommen? Diese Frage soll durch die Schätzung von Fixed-Effects-Modellen für Männer und Frauen im Rahmen einer mikroökonometrischen Evaluation mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 1985 bis 2009 beantwortet werden. Es werden positive kausale Effekte einer freiwilligen Mitgliedschaft auf das Einkommen von Freiberuflern sichtbar: für Männer betragen sie kurzfristig 1,84 %, mittelfristig 2,72 % und langfristig 4,12 %, für Frauen betragen die Effekte mittelfristig 5,18 %. Das soziale Kapital, das durch die Mitgliedschaft in Berufsverbänden gebildet wird, bewirkt also eine Einkommenssteigerung. -- Freie Berufe ; freiwillige Mitgliedschaft ; Berufsverbände ; Einkommen ; mikroökonometrische Evaluation ; Fixed-Effects-Modell ; Sozio-oekonomisches Panel To which extent do freelancers experience a causal effect on their income due to a voluntary membership in a professional organization? This question can be answered by estimating fixed-effects-models for men and women in the framework of a microeconometric evaluation with data of the German Socio-Economic Panel (GSOEP) from 1985 until 2009. Estimations show positive causal effects of a voluntary membership: for men in the short term 1.84 %, in the medium term 2.72 % and in the long term 4.12 %; for women the effects attain in the middle term 5.18 %. Thus the social capital that is generated due to a voluntary membership in a professional association causes an increasing income. -- freelancers ; voluntary membership ; professional associations ; income ; microeconometric evaluation ; fixed effects model ; German socio-economic panel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/97109
    Schriftenreihe: FFB-Diskussionspapier ; 94
    Schlagworte: Empirische Wirtschaftsforschung/Statistik
    Umfang: Online-Ressource (27 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache