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  1. Once a Villain Always a Villain: Edmund's "Reformation" in King Lear, 5.3.241-2
    Autor*in: Sadowski, Piotr
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: The article examines possible motives behind the alleged change of heart shown by Edmund at the end of King Lear when, defeated by his brother Edgar, he decides to revoke his former order to execute Lear and Cordelia.  Edmund’s decision has... mehr

     

    Abstract: The article examines possible motives behind the alleged change of heart shown by Edmund at the end of King Lear when, defeated by his brother Edgar, he decides to revoke his former order to execute Lear and Cordelia.  Edmund’s decision has been almost unanimously interpreted by critics as a sign of genuine remorse and repentance in the face of death.  However, I argue that far from denoting any moral reformation, Edmund’s delayed decision to call off the execution is coldly calculated in self-interest, both to play for time and to mollify his captors, Albany and Edgar.  Interpreting Edmund’s show of pity as feigned rather than genuine helps preserve both the dramatic consistency of the scene, and the psychological unity of Shakespeare’s stage villain

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: Edmund; King Lear; Shakespeare; bastardy; character analysis; tragedy
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studies in Arts and Humanities ; 1 (2015) 1 ; 5-13

  2. The Stigma of Genius
    Einstein, Consciousness and Critical Education, Second Edition
  3. Edmund Husserl
    Werk und Wirkung
    Autor*in: Janssen, Paul
    Erschienen: 2016; ©2016
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist an der Selbstgebungsmöglichkeit dessen, was Gegenstand des Philosophierens wird, ausgerichtet. Das so Zusammengehörige ermöglicht Deskription. Die Selbstreflexion und ihre Ergebnisse sind diesen methodischen Voraussetzungen einbehalten. Sie werden in einer Bewußtseinsphilosophie entfaltet, deren Ausgangsformel die synthetische Einheit des Bewußtseins-von-etwas ist. Die für die Neuzeit charakteristischen subjektivitätsphilosophischen Grundzüge des Husserlschen Denkens unterliegen im Fortgang seiner Entwicklung gravierenden Modifikationen, durch die Husserl Wegbereiter einer im 20. Jahrhundert aufblühenden phänomenologischen Bewegung geworden ist, die sich von der mit Descartes anhebenden Subjektivitätsphilosophie grundsätzlich unterscheidet: Das (transzendentale) Subjekt wird z. B. sich zeitigendes ursprüngliches Zeitbewußtsein. Ferner öffnet Husserls Zuwendung zur Lebenswelt den Blick für deren historische Eigenart. Von der Lebenswelt aus gesehen erweist sich das Weltbestimmungsresultat der objektiven Naturwissenschaften als eine idealisierende Substruktion, die Menschen in der Geschichte Europas über sich aufgerichtet haben, von der die Welt, in der sie leben, unterschieden ist. Mit der Lebenswelt hat sich der phänomenologischen Bewegung ein weites Themenfeld eröffnet. Indem die objektive Wissenschaft zur Herrschaft der Technik geführt hat, stürzt sie das menschliche Leben und seine Welt in eine Krise.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860854
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Husserl; Phänomenologie; Existenzphilosophie; Hermeneutik; Edmund
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 S.)
  4. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  5. Edmund Husserl
    Werk und Wirkung
    Autor*in: Janssen, Paul
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist an der Selbstgebungsmöglichkeit dessen, was Gegenstand des Philosophierens wird, ausgerichtet. Das so Zusammengehörige ermöglicht Deskription. Die Selbstreflexion und ihre Ergebnisse sind diesen methodischen Voraussetzungen einbehalten. Sie werden in einer Bewußtseinsphilosophie entfaltet, deren Ausgangsformel die synthetische Einheit des Bewußtseins-von-etwas ist. Die für die Neuzeit charakteristischen subjektivitätsphilosophischen Grundzüge des Husserlschen Denkens unterliegen im Fortgang seiner Entwicklung gravierenden Modifikationen, durch die Husserl Wegbereiter einer im 20. Jahrhundert aufblühenden phänomenologischen Bewegung geworden ist, die sich von der mit Descartes anhebenden Subjektivitätsphilosophie grundsätzlich unterscheidet: Das (transzendentale) Subjekt wird z. B. sich zeitigendes ursprüngliches Zeitbewußtsein. Ferner öffnet Husserls Zuwendung zur Lebenswelt den Blick für deren historische Eigenart. Von der Lebenswelt aus gesehen erweist sich das Weltbestimmungsresultat der objektiven Naturwissenschaften als eine idealisierende Substruktion, die Menschen in der Geschichte Europas über sich aufgerichtet haben, von der die Welt, in der sie leben, unterschieden ist. Mit der Lebenswelt hat sich der phänomenologischen Bewegung ein weites Themenfeld eröffnet. Indem die objektive Wissenschaft zur Herrschaft der Technik geführt hat, stürzt sie das menschliche Leben und seine Welt in eine Krise.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860854
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Philosophie; Husserl; Phänomenologie; Existenzphilosophie; Hermeneutik; Edmund
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 S.)
  6. Edmund Husserl
    Werk und Wirkung
    Autor*in: Janssen, Paul
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860854
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber-Reihe Philosophie
    Weitere Schlagworte: Philosophie; Hermeneutik; Phänomenologie; Existenzphilosophie; Husserl; Edmund
    Umfang: Online-Ressource (308 S.)
  7. Revisionary play
    studies in Spenserian dynamics
    Autor*in: Berger, Harry
    Erschienen: 1988
    Verlag:  University of California Press, Berkeley, Calif. [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 0520056833
    Weitere Identifier:
    87032618
    RVK Klassifikation: HI 3715
    Schlagworte: Epic poetry, English; Drama
    Weitere Schlagworte: Spenser, Edmund (1552?-1599); Spenser, Edmund (1552?-1599): Faerie queene; Spenser, Edmund (1552-1599); Array; Array; Array; Array
    Umfang: XI, 483 S
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  8. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  9. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Autor*in: Ploder, Andrea
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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  10. Edmund Husserl
    Werk und Wirkung
    Autor*in: Janssen, Paul
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860854
    Schriftenreihe: Alber-Reihe Philosophie
    Schlagworte: Philosophie; Hermeneutik; Phänomenologie; Existenzphilosophie; Husserl; Edmund
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Philosophisch-phänomenologische Schriften 1
    Autor*in: Schütz, Alfred
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Herbert von Halem, Köln

    Band III.1 der Alfred Schütz Werkausgabe enthält philosophische Texte, die Schütz’ Auseinandersetzung mit Edmund Husserl gelten und zugleich den Hintergrund für seinen Entwurf einer mundanen Phänomenologie darstellen.Die Aufsätze, Rezensionen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Band III.1 der Alfred Schütz Werkausgabe enthält philosophische Texte, die Schütz’ Auseinandersetzung mit Edmund Husserl gelten und zugleich den Hintergrund für seinen Entwurf einer mundanen Phänomenologie darstellen.Die Aufsätze, Rezensionen und unpublizierte Notizen zeigen die Entwicklung von Schütz´ Kritik an der Phänomenologie Edmund Husserls. Diese lebenslange und zunehmend kritische Auseinandersetzung wird am besten durch Zitate aus der Schütz´schen Korrespondenz charakterisiert.Zu der Zeit des »Sinnhaften Aufbau« schreibt Alfred Schütz über seine Husserl-Lektüre an Felix Kaufmann: »Mein Gesamteindruck: hier wird eine philosophische Leistung vollzogen, deren Bedeutung in der europäischen Geistesgeschichte noch gar nicht gewürdigt werden kann. [...] Mir persönlich geht es wie Wilhelm Meister am Ende der Lehrjahre: Er kommt zur Gesellschaft vom Turm und man überreicht ihm eine Schrift, in der alles aufgezeichnet und gelöst ist, was ihn bedrückt.« (Brief an Kaufmann, 20.6.1932) Doch selbst in dieser Phase behält Schütz trotz seiner Begeisterung seinen typisch selektiven und kritischen Umgang mit Theorien bei, der schließlich im Lauf einer intensiven Auseinandersetzung zu einer wachsenden Ablehnung der transzendentalen Phänomenologie führt. Diese manifestiert sich in seinem Spätwerk in den beiden berühmten Aufsätzen »Das Problem der transzendentalen Intersubjektivität bei Husserl« und »Typus und Eidos in Husserls Spätphilosophie«. Am Ende seines Lebens meint er dann: »Vielleicht bin ich in besonders kritischer Stimmung, aber jeder Versuch einer Klärung der Grundbegriffe der Husserl´schen Philosophie zeigt die Unhaltbarkeit der Konstruktion.« (Brief an Gurwitsch, 3.2.1959)Zwischen diesen beiden extremen Urteilen steht eine Anzahl von Texten, die einerseits einer Verbreitung der Phänomenologie gewidmet sind, andererseits aber auch die wachsende Kritik daran deutlich machen und den Weg zu Schütz’ eigener Theorie der Lebenswelt und ihrer anthropologischen Fundierung markieren.Mehr zur Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) unter www.uvk.de/asw/Veranstaltungshinweis:Vom 14. bis 16. Mai 2009 findet an der Universität Konstanz die Konferenz »Phenomenology, Social Sciences and the Arts« statt. Zum 50. Todestag von Alfred Schütz

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sebald, Gerd (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783744517577
    Weitere Identifier:
    9783744517577
    RVK Klassifikation: MR 4000 ; MQ 3755
    Schriftenreihe: Alfred Schütz Werkausgabe ; III.1
    Schlagworte: Phänomenologie; Phänomenologische Soziologie; Theorie der Lebenswelt; Transzendentale Phänomenologie; Husserl; Edmund; Schütz; Alfred
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Saints and wolves in the Middle Ages
    ecclesiastical discourse, folklore, and relationship to the environment
    Erschienen: 2019

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Riggisberger Berichte; Riggisberg, 2019; 23, Seite 146-164
    Schlagworte: Christliche Kunst; Legende; Mittelalter; Wolf <Motiv>; Heilige <Motiv>; Hagiografie
    Weitere Schlagworte: Edmund East Anglia, König (840-869)
    Umfang: Illustrationen
  13. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Autor*in: Ploder, Andrea
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl'schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  14. Le corps saint et son territoire
    l'hagiographie enluminée du manuscrit M. 736 de la Morgan Library
    Autor*in: Beaud, Mathieu
    Erschienen: 2021

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    Le livre enluminé médiéval instrument politique / sous la direction de Vinni Lucherini et Cécile Voyer; Roma, 2021; Seite 187-220
    Schlagworte: Hagiografie; Manuskript; Motiv; Buchmalerei
    Weitere Schlagworte: Edmund East Anglia, König (840-869)
    Umfang: Illustrationen
  15. Edmund Husserl
    Werk und Wirkung
    Autor*in: Janssen, Paul
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist... mehr

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Entwicklung des Husserlschen Denkens weist trotz einiger Wandlungen in sich eine gewisse Stimmigkeit auf. Diese läßt sich darin finden, daß Husserl an der Anschauung als dem legitimierenden Prinzip des Erkennens festhält. Die Anschauung aber ist an der Selbstgebungsmöglichkeit dessen, was Gegenstand des Philosophierens wird, ausgerichtet. Das so Zusammengehörige ermöglicht Deskription. Die Selbstreflexion und ihre Ergebnisse sind diesen methodischen Voraussetzungen einbehalten. Sie werden in einer Bewußtseinsphilosophie entfaltet, deren Ausgangsformel die synthetische Einheit des Bewußtseins-von-etwas ist. Die für die Neuzeit charakteristischen subjektivitätsphilosophischen Grundzüge des Husserlschen Denkens unterliegen im Fortgang seiner Entwicklung gravierenden Modifikationen, durch die Husserl Wegbereiter einer im 20. Jahrhundert aufblühenden phänomenologischen Bewegung geworden ist, die sich von der mit Descartes anhebenden Subjektivitätsphilosophie grundsätzlich unterscheidet: Das (transzendentale) Subjekt wird z. B. sich zeitigendes ursprüngliches Zeitbewußtsein. Ferner öffnet Husserls Zuwendung zur Lebenswelt den Blick für deren historische Eigenart. Von der Lebenswelt aus gesehen erweist sich das Weltbestimmungsresultat der objektiven Naturwissenschaften als eine idealisierende Substruktion, die Menschen in der Geschichte Europas über sich aufgerichtet haben, von der die Welt, in der sie leben, unterschieden ist. Mit der Lebenswelt hat sich der phänomenologischen Bewegung ein weites Themenfeld eröffnet. Indem die objektive Wissenschaft zur Herrschaft der Technik geführt hat, stürzt sie das menschliche Leben und seine Welt in eine Krise

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860854
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 3003 ; CI 3017
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Schlagworte: Philosophie; Philosophy; Phänomenologie; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Husserl, Edmund (1859-1938); Philosophie; Husserl; Phänomenologie; Existenzphilosophie; Hermeneutik; Edmund
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Einleitung -- Vorbemerkungen zur phänomenologischen Bewegung und zum Denkweg Husserls -- Die Anfänge der Phänomenologie -- Die transzendentale Phänomenologie -- Wichtige Lehrstücke der transzendentalen Phänomenologie -- Die Endgestalt der Phänomenologie -- Das ichliche Zeitbewusstsein als nie versiegender Konstitutionsquell für alles Seiend und ein durch es ermöglichter Selbstüberstieg seiner zu einem überzeitlichen Ich -- Im Menschen-Ich liegende Grenzen der transzendentalphänomenologischen Fassung der Lebenswelt -- Lebenswelt und Geschichtlichkeit und deren Zeitlichkeit -- Bibliographie -- Personenregister -- Sachregister

  16. The stigma of genius
    Einstein, consciousness and critical education
  17. Ecumenical and confessional writings
    Volume 2., Part 1, Ecumenical dogmatics : basic features
    Autor*in: Schlink, Edmund
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

  18. Das Schattenpaar
    Die Saga von Eldrid, Band 5
  19. Ecumenical and Confessional Writings
    Volume 2: Ecumenical Dogmatics
    Autor*in: Schlink, Edmund
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

  20. Husserl in Rußland : Phänomenologie der Sprache und Kunst bei Gustav Špet und Aleksej Losev
    Erschienen: 1993
    Verlag:  München : Fink

    Alexander Haardt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 93.3674 mehr

     

    Alexander Haardt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 93.3674

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    ftbsbmuenchendc:oai:bdr.oai.bsb-muenchen.de:all:BDR-BV005863803-28316
    Weitere Schlagworte: Husserl; Edmund <1859-1938>; Influence; Losev; Alekseĭ Fedorovich; Shpet; Gustav <1879-1937>; Špet; Gustav G; Edmund; Aleksej Fedorovič; Geschichte 1900-2000; Fenomenologie; Kunst; Receptie; Taal; Philosophie; Rezeption; Sprache; Ästhetik; Aesthetics; Language and languages; Philosophy; Phenomenology; Russian; 20th century; Phänomenologie; Sowjetunion; Russland
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Datenlieferant: Bavarian Digital Repository (BDR - Bayerische Staatsbibliothek Munich, BSB)

  21. Transzendenzen des Realen
    Erschienen: 2013
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hogrebe, Wolfram (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783862346325
    Weitere Identifier:
    9783862346325
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Ernst-Robert-Curtius-Vorlesungen ; Band 002
    Schlagworte: Behaviorismus; Hominisation; Artefakt; Künstlerische Form; Staat; Krise
    Weitere Schlagworte: Quine, W. V. (1908-2000); Husserl, Edmund (1859-1938); Gödel, Kurt (1906-1978); (Produktform)Electronic book text; Staatsrecht; Verfassungsrecht; Husserl; Völkerrecht; Edmund; Krise des Staates; Höhlenmalerei; Kurt; Chauvet-Höhle; Globalisierung; Phänomenologie; Evolutionäre Ästhetik; Philosophie der Mathematik; Kunstgeschichte; Behaviorismus; Bildakt; Philosophie; Empirismus; Rechtsphilosophie; Gödel; Wahrnehmung; Willard Van Orman Quine; (VLB-WN)9520; (VLB-FS)Gödel, Kurt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Ggf. gehört die archivierte Coverdatei nicht zum Titel (fehlerhaft geliefert).

    Lizenzpflichtig

  22. Transzendenzen des Realen
    Beteiligt: Bredekamp, Horst (Mitwirkender); Føllesdal, Dagfinn (Mitwirkender); Di Fabio, Udo (Mitwirkender); Hogrebe, Wolfram (Herausgeber)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  V & R Unipress, Bonn Univ. Press, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
  23. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  24. Lebenswelt und Lebensform
    Phänomenologische Forschungen 2015
    Beteiligt: Lembeck, Karl Heinz (Herausgeber); Mertens, Karl (Herausgeber); Orth, Ernst Wolfgang (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lembeck, Karl Heinz (Herausgeber); Mertens, Karl (Herausgeber); Orth, Ernst Wolfgang (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787330331
    Weitere Identifier:
    9783787330331
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI021000; Husserl; Edmund; Diamond; Cora; Korsgaard; Christine; Hermeneutik; Lebensphilosophie; Heidegger; Martin; Phänomenologie; Hirnforschung; (VLB-WN)9526
    Umfang: Online-Ressourcen, 334 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  25. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur