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  1. Fernsehen als Kunst
    Grundprobleme der Gattungsspezifik sozialistischer Fernsehkunst
    Autor*in: Hoff, Peter
    Erschienen: 1986

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Lehrheft
    Weitere Schlagworte: Bildästhetik/Bildanalyse/H; Regie/H; Ästhetik/A; Dramaturgie/H
    Umfang: 198 S.
  2. Nordic Noir
    skandinavische Fernsehserien und ihr internationaler Erfolg
    Autor*in: Mikos, Lothar; Gamula, Lea M.
    Erschienen: 2014
    Verlag:  UVK, Konstanz [u.a.]

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/1044258500/04 (Inhaltsverzeichnis)
  3. Der dramaturgische Blick
    Potenziale und Modelle von Dramaturgie im Medienwandel
    Beteiligt: Hasche, Christa (Hrsg.); Kalisch, Eleonore (Hrsg.); Weber, Thomas (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Avinus, Berlin

    Ist Dramaturgie die strukturelle Einteilung einer Handlung? Beschreibt sie ein Set von technischen Gestaltungsmitteln? Oder ist sie vor allem das Management von Emotionen? Lässt sich Dramaturgie losgelöst von konkreten Medien betrachten, gleichsam... mehr

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ist Dramaturgie die strukturelle Einteilung einer Handlung? Beschreibt sie ein Set von technischen Gestaltungsmitteln? Oder ist sie vor allem das Management von Emotionen? Lässt sich Dramaturgie losgelöst von konkreten Medien betrachten, gleichsam als ihr textuelles Skelett? Kann man sie nur auf den narrativen Kern einer Handlung reduzieren? Oder muss man sich auf die Besonderheiten von Medien, gar auf deren inter- bzw. transmediales Zusammenspiel, einlassen? Neben Skizzen der historischen Entwicklung des Dramaturgie-Begriffs finden sich vergleichende Analysen von Dramaturgien verschiedener Medien wie auch Untersuchungen zur Funktionsweise von transmedialen Dramaturgien. Der Band führt die Ansätze ganz unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und Beispiele aus der Praxis zusammen und stellt das jeweilige epistemologische Potenzial im Umgang mit dem Begriff "Dramaturgie" heraus. Mit Beiträgen von: Joan Kristin Bleicher, Michael Franz, Christa Hasche, Stefanie Husel, Eleonore Kalisch, Daniel Kulle, Nicole Labitzke, Florian Mundhenke, Jens Peters, Pauline Peyrade, Tobias Plebuch, Gerd Rienäcker, Kerstin Stutterheim und Thomas Weber. [Verlagsmeldung]

     
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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/1063732972/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hasche, Christa (Hrsg.); Kalisch, Eleonore (Hrsg.); Weber, Thomas (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783869380599
    Übergeordneter Titel:
    Weitere Schlagworte: Transmedialität ; Intermedialität ; Musikdramaturgie ; Mediologie; Dramaturgie/A; Dramaturgie/H; Dramaturgie/M; Ästhetik/K; Musik/A; Medien- und Kommunikationsforschung/E; Soziologie/A; Reality TV/H; Computerspiele/E; Internet/E; Interaktion/E; Kongresse und Konferenzen/T
    Umfang: 317 S., Ill., Tab.
    Bemerkung(en):

    Tagung "Dramaturgie an der Schnittstelle der Disziplinen", 2011, Berlin

    Literaturangaben
  4. Sexbomben, Heulsusen & Underdogs
    Typenbildung von Castingshow-Kandidaten am Beispiel von 'Deutschland sucht den Superstar'
    Autor*in: Gawronska, Joanna
    Erschienen: 2011

    In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, mit welchen ästhetischen und dramaturgischen Inszenierungsstrategien einzelne Typen in den jeweiligen Staffeln des Formats 'Deutschland sucht den Superstar' gebildet werden und welche Entwicklungen sich im... mehr

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, mit welchen ästhetischen und dramaturgischen Inszenierungsstrategien einzelne Typen in den jeweiligen Staffeln des Formats 'Deutschland sucht den Superstar' gebildet werden und welche Entwicklungen sich im Verlauf der Staffel ablesen lassen. Es werden folgende Fragen beantwortet: Inwieweit werden die Kandidaten aufgrund von geschlechtsspezifischen Merkmalen typisiert und inwieweit aufgrund von individuellen Charaktereigenschaften, Vorlieben oder Hobbys? Mit welchen ästhetischen Mitteln werden die Typen inszeniert? Lassen sich in Bezug auf die Typenbildung Unterschiede zwischen den einzelnen Staffeln ausmachen und wenn ja, welche Entwicklungen lassen sich aus diesen Unterschieden ablesen? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, für die an den Mottoshows teilnehmenden Kandidaten der Staffeln zwei bis acht eine Typologie aufzustellen und Entwicklungen in Bezug auf die Typenbildung aufzuzeigen.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: Masterarbeit/J; AV-Medienwissenschaft/J; Casting/G; TV-Formate/H; Ästhetik/A; Dramaturgie/H; Genderforschung/I; Casting-Show/H
    Umfang: 110 S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF "Konrad Wolf", Studieng. Medienwissenschaft: Analyse, Ästhetik, Publikum, Masterarb., 2011
  5. Die phantastische Serie
    Unschlüssigkeit, Bedeutungswahn und offene Enden. Verfahren des Erzählens in Serien wie »Twin Peaks«, »Lost« und »Like a Velvet Glove Cast in Iron«
    Autor*in: Niepold, Hannes
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Serien wie »Lost«, »Twin Peaks« oder »Like a Velvet Glove Cast in Iron« faszinieren uns nicht zuletzt deshalb so nachhaltig, weil sie mit etlichen Regeln des Erzählens zu brechen scheinen, insbesondere der traditionellen - und hier besonders... mehr

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Serien wie »Lost«, »Twin Peaks« oder »Like a Velvet Glove Cast in Iron« faszinieren uns nicht zuletzt deshalb so nachhaltig, weil sie mit etlichen Regeln des Erzählens zu brechen scheinen, insbesondere der traditionellen - und hier besonders evozierten - Annahme einer letztlichen Sinnhaftigkeit aller Elemente der Erzählung. Hannes Niepold zeigt erstmals die gemeinsamen Erzählstrukturen und -verfahren dieser 'Unschlüssigen Serien' auf und beschreibt den grundlegenden Zusammenhang von offen-endig seriellem Erzählen, Phantastik und Improvisation. Die Studie umreißt damit eine spezifische Erzählform, die bislang als solche noch nicht betrachtet wurde

     
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  6. Das Hybridgenre Gerichtsshow und seine Rezeption
    Autor*in: Schäfer, Sabrina
    Erschienen: 2003

    In der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, ob die Gerichtsshow ein Hybridgenre ist und inwieweit sich diese Eigenschaft auf ihren Erfolg auswirkt. Dazu wird zunächst, Bezug nehmend auf Bachtins Theorien zur Hybridität, untersucht, welche... mehr

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, ob die Gerichtsshow ein Hybridgenre ist und inwieweit sich diese Eigenschaft auf ihren Erfolg auswirkt. Dazu wird zunächst, Bezug nehmend auf Bachtins Theorien zur Hybridität, untersucht, welche Einflüsse die Gerichtsshow in sich vereint. Hier wird auf Theorien zum Whodunit, zur Show und zur Authentisierung zurück gegriffen. Anschließend werden die konkreten Formate RICHTERIN BARBARA SALESCH, STREIT UM DREI und DAS FAMILIENGERICHT daraufhin untersucht, inwieweit sie tatsächlich diese Genre-Elemente integrieren. In einer anschließenden Rezeptionsuntersuchung wird anhand von Gruppendiskussionen herausgearbeitet, wie die Gerichtsshow tatsächlich rezipiert wird.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: AV-Medienwissenschaft/J; Rezeption/E; Genres/H; Empirie/H; Analyse von Filmen/A; Erzählstruktur/A; Ästhetik/A; Figur/A; Dramaturgie/H
    Umfang: 127, 76 S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF "Konrad Wolf", Studieng. AV-Medienwiss., Diplomarb., 2003
  7. Dramaturgisch-ästhetische Konsequenzen für die Produktion von TV-Kinderunterhaltungsserien durch internationale Merchandising-Interessen
    Autor*in: Fohrmann, Petra
    Erschienen: 2004

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    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: Sequenzprotokolle; HFF Dissertationen/J; Dissertationen/J; Dramaturgie/H; Ästhetik/A; Produktion/H; Unterhaltung/H; Serie/H; Kinderprogramm/H; Merchandising/G; Figur/A; HFF Dissertationen/J
    Umfang: 342 S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF "Konrad Wolf",AV-Medienwiss., Diss., 2004
  8. Kinofilm und Fernsehfilm
    gemeinsames und trennendes der beiden Kunstformen betrachtet aus ästhetischer und dramaturgisch - optischer Sicht
    Autor*in: Zweig, Stefan Jerzy
    Erschienen: 1968

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: Kamera/J; Dramaturgie/A; Dramaturgie/H; Ästhetik/A; Optik/Q
    Umfang: 38 S.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF, FR Kamera, Diplomarb., 1968
  9. Fechners Methode
    Studien zu seinen Gesprächsfilmen
    Autor*in: Emmelius, Simone
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Gardz! Verl., Mainz

    Standort:
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3928624369
    Schriftenreihe: Filmstudien ; 1
    Weitere Schlagworte: Ästhetik/A; Interviewfilm/B; Regie/H; Kamera/H; Musik/H; Dramaturgie/H; Publikum/H; Dokumentarspiel/H; Dissertationen/J
    Umfang: 275 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 1996