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  1. Zur Philosophie der Schönheit im 21. Jahrhundert, oder die Ökonomie des Impressionsmanagement
    Erschienen: 2007

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit,... mehr

     

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit, gewonnen etwa durch Meditation, sondern die Körperschönheit ist ein gesellschaftlicher Prägestempel unserer Zeit. Unsere Macht körperliche Unzulänglichkeiten zu beheben, den Körper in seiner Veränderbarkeit zu sehen, erzeugt das postmoderne Schönheitsideal der Barbieästhetik. Dabei ist unser Blick keineswegs nach innen gerichtet, wir trachten nicht die innere Schönheit zu erlangen, sondern nach außen – die äußere Hülle ist der zentrale Bezugspunkt für das Impressionsmanagement. Der Selfmade Body wird zu einem zentralen Mythos der Postmoderne, wir erleben uns selbst als künstlich machbar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23288
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Schönheit; Philosophie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schönheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Ethik; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Massenkultur; (thesoz)Körper; Barbieästhetik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: sic et non. zeitschrift für philosophie und kultur. im netz (2007) 8 ; 12