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  1. Die Gesellschaft der Singularitäten
    zum Strukturwandel der Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen... mehr

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    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. "›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren" (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518587423
    Weitere Identifier:
    9783518587423
    RVK Klassifikation: MS 1170 ; MR 7100 ; EC 2410 ; MS 1290 ; MR 5800 ; MS 1090 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: Wissenschaftliche Sonderausgabe, erste Auflage
    Schlagworte: Individualismus; Einzigkeit; Soziale Ungleichheit; Nachindustrielle Gesellschaft; Modernisierung; Arbeitswelt; Sozialer Wandel; Gesellschaft; Computerunterstütztes Verfahren; Lebensstil; Individualisierung; Moderne
    Weitere Schlagworte: Netzkultur; Spiegel-Bestseller; Arbeitswelt; Spiegel Bestseller 2018; Bücher Bestseller 2018; Zeitdiagnose; Eventkultur; Spiegel Bestseller; Krise
    Umfang: 480 Seiten, 22 cm x 14.5 cm
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen

  2. Die Gesellschaft der Singularitäten
    zum Strukturwandel der Moderne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen... mehr

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    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. "›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren" (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518587423
    Weitere Identifier:
    9783518587423
    RVK Klassifikation: MS 1170 ; MR 7100 ; EC 2410 ; MS 1290 ; MR 5800 ; MS 1090 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: Wissenschaftliche Sonderausgabe, erste Auflage
    Schlagworte: Individualismus; Einzigkeit; Soziale Ungleichheit; Nachindustrielle Gesellschaft; Modernisierung; Arbeitswelt; Sozialer Wandel; Gesellschaft; Computerunterstütztes Verfahren; Lebensstil; Individualisierung; Moderne
    Weitere Schlagworte: Netzkultur; Spiegel-Bestseller; Arbeitswelt; Spiegel Bestseller 2018; Bücher Bestseller 2018; Zeitdiagnose; Eventkultur; Spiegel Bestseller; Krise
    Umfang: 480 Seiten, 22 cm x 14.5 cm
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen

  3. Die Gesellschaft der Singularitäten
    zum Strukturwandel der Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen... mehr

    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. "›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren" (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518587423; 3518587420
    Weitere Identifier:
    9783518587423
    RVK Klassifikation: MS 1170 ; MR 7100 ; EC 2410 ; MS 1290 ; MR 5800 ; MS 1090 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, wissenschaftliche Sonderausgabe
    Schlagworte: Soziale Ungleichheit; Computerunterstütztes Verfahren; Individualisierung; Lebensstil; Arbeitswelt; Individualismus; Einzigkeit; Nachindustrielle Gesellschaft; Moderne; Gesellschaft; Sozialer Wandel
    Weitere Schlagworte: Netzkultur; Spiegel-Bestseller; Arbeitswelt; Spiegel Bestseller 2018; Bücher Bestseller 2018; Zeitdiagnose; Eventkultur; Spiegel Bestseller; Krise
    Umfang: 480 Seiten, 22 cm x 14.5 cm
  4. Die Gesellschaft der Singularitäten
    zum Strukturwandel der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. "›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren" (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518587423; 3518587420
    Weitere Identifier:
    9783518587423
    RVK Klassifikation: MS 1170 ; MR 7100 ; EC 2410 ; MS 1290 ; MR 5800 ; MS 1090 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, wissenschaftliche Sonderausgabe
    Schlagworte: Moderne; Einzigkeit; Arbeitswelt; Individualisierung; Gesellschaft; Lebensstil; Nachindustrielle Gesellschaft; Individualismus; Sozialer Wandel; Computerunterstütztes Verfahren; Soziale Ungleichheit
    Weitere Schlagworte: Netzkultur; Spiegel-Bestseller; Arbeitswelt; Spiegel Bestseller 2018; Bücher Bestseller 2018; Zeitdiagnose; Eventkultur; Spiegel Bestseller; Krise
    Umfang: 480 Seiten, 22 cm x 14.5 cm
  5. Überlebenskünstler
    99 literarische Vignetten aus dem 20. Jahrhundert
  6. Die Gesellschaft der Singularitäten
    Zum Strukturwandel der Moderne
  7. Die Gesellschaft der Singularitäten
    zum Strukturwandel der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen... mehr

    Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Hochschulbibliothek
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    Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. "›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren" (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518587423; 3518587420
    Weitere Identifier:
    9783518587423
    RVK Klassifikation: MS 1170 ; MR 7100 ; EC 2410 ; MS 1290 ; MR 5800 ; MS 1090 ; AP 14000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, wissenschaftliche Sonderausgabe
    Schlagworte: Moderne; Einzigkeit; Arbeitswelt; Individualisierung; Gesellschaft; Lebensstil; Nachindustrielle Gesellschaft; Individualismus; Sozialer Wandel; Computerunterstütztes Verfahren; Soziale Ungleichheit
    Weitere Schlagworte: Netzkultur; Spiegel-Bestseller; Arbeitswelt; Spiegel Bestseller 2018; Bücher Bestseller 2018; Zeitdiagnose; Eventkultur; Spiegel Bestseller; Krise
    Umfang: 480 Seiten, 22 cm x 14.5 cm
  8. Überlebenskünstler
    99 literarische Vignetten aus dem 20. Jahrhundert