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  1. Avantgarden und Politik
    künstlerischer Aktivismus von Dada bis zur Postmoderne
    Beteiligt: Hieber, Lutz (HerausgeberIn); Moebius, Stephan (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20.... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20. Jahrhundert anhand der Fotografie, des Tanzes, surrealistischer Gruppierungen etc., um sich dann dessen Weiterentwicklungen bis in die jüngste Vergangenheit zuzuwenden.Die Beiträger_innen, darunter Theoretiker und Künstlerinnen aus New York, lassen die kulturellen Differenzen zwischen Europa und den USA verstehbar werden und zeigen, dass Avantgarde und politischer Aktivismus aufs Engste zusammengehören.

     

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  2. Scheitern als Performance
    Vom Versagen und seiner politischen Relevanz in der Videokunst
    Autor*in: Alber, Nicole
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. Materialien zu einer kritischen Theorie des Scheiterns -- 1. Die Soziologie als Handlungswissenschaft -- 2. Einige Wesenszüge des Scheiterns als gesellschaftliches Phänomen -- II. Glückseligkeit,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. Materialien zu einer kritischen Theorie des Scheiterns -- 1. Die Soziologie als Handlungswissenschaft -- 2. Einige Wesenszüge des Scheiterns als gesellschaftliches Phänomen -- II. Glückseligkeit, Flexibilität, Affektivität -- Drei sozialphilosophische Perspektiven auf das Scheitern -- 1. Disziplin der Glückseligkeit: Pascal Bruckner, Sara Ahmed -- 2. Der flexible Mensch: Richard Sennett -- 3. Der öffentliche Gefühlsgestus: Eva Illouz -- III. Kurzer Abriss des Scheiterns als künstlerisches Motiv -- Einleitung -- 1. Zeitgenössische Kunst, klassische Mythen -- 2. Der Schiffbruch als Daseinsmetapher -- IV. Ikonografie des Scheiterns in der Videoperformance -- Einleitung -- 1. Bas Jan Ader -- 2. Cathy Sisler -- 3. Francis Alÿs -- Schluss -- Verzeichnis der Kunstwerke -- Abbildungsnachweis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie lehren uns, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839458181
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Image ; Band 198
    Schlagworte: Bild; Fortschrittskritik; Gesellschaft; Kulturtheorie; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstsoziologie; Kunstwissenschaft; Medienkunst; Metapher; Mythologie; Philosophie; Politische Ästhetik; Scheitern; Soziologie; Zeitkonzepte; Ästhetik; ART / History / General; Cathy Sisler; Francis Alÿs; Performance; Bas Jan Ader
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Criticism of Capitalism; Failure; Fine Arts; Art History; Image; Media Art; Metaphor; Mythology; Art; Society; Sociology of Art; Time
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation erschienen unter dem Titel: Sometimes doing something leads to nothing: Metaphern des Scheiterns in der Videoperformance als politische Gesten

    Dissertation, Universität Innsbruck, 2019

  3. WohnSeiten
    visuelle Konstruktionen des Wohnens in Zeitschriften
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von Wohnen und Gesellschaft im Display der Zeitschrift -- Zur Publizistik des ‚schönen Heims‘ im späten 19. Jahrhundert -- Early Interior Design Magazines in Germany, 1890–1914 -- Medienclash und Modehandeln – Ikonotextualität im Magazin -- „Wir leben nicht, um zu wohnen.“ Soziale Kritik des Wohnens in der Bauhaus-Zeitschrift -- Die Hausfrau als Richterin über Gut und Böse. Vergleichendes Sehen als ideologisches Instrument in Wohnratgebern der NS-Zeit -- Einrichtung einer guten Gegenwart. Zeigestrategie und Ordnungsbehauptung im Bilderbuch des Deutschen Werkbundes für junge Leute (1958) -- II. EIN-RICHTUNG: Handelnde Subjekte und ihre Wohndinge in Serie -- „Mehr Demokratie ins Wohnzimmer!“ Die Uwnordnung der Wohnverhältnisse im Schöner-Wohnen-Magazin der 1960er und 1970er Jahre -- Präsentationsfläche Tisch. Angeleitetes Anordnen in Serie auf den Titelblättern der Schöner Wohnen zwischen 1980 und 1999 -- Glossy paper is elsewhere. Moderne Klassiker für alle? 50 Jahre Zeitschriften in der Bundesrepublik Deutschland, durchgeblättert -- Home Computer: Wohnen mit dem Computer in Einrichtungszeitschriften -- Gespaltene Einstellung: Messie-Sendungen im Detail -- III. BE-HAUSUNG: Medialisierte Möblierung von Zuhause und Nation -- „The House in Good Taste“. Zur Rolle von Period Rooms und historistischen Wohneinrichtungen in US-amerikanischen Wohnzeitschriften der 1920er bis 1950er Jahre -- From Mass Housing to Celebrity Homes: Socialist Domesticities in Yugoslav Popular Magazines -- Behaglichkeit im Kalten Krieg? Anleitungen, Transmissionen und Kontinuitäten im Bereich von Wohnen und Arbeiten in Deutschland, 1930 bis 1960 -- Kultur im Heim. Die Sphärendynamik des ‚Wohnens‘ in Wohnzeitschriften der DDR -- Schöner wohnen? Das Eigenheim in populären Architekturdiskursen der westdeutschen Nachkriegszeit -- Einrichten in der Apokalypse. Prepper-Wohnfantasien im Zeitschriftenformat -- Biografien Wohnzeitschriften zeigen Seite für Seite ideale Wohnräume, Möbel und Dinge, sie vermitteln Einrichtungstipps und liefern Anleitungen zum vermeintlich richtigen Wohnen. Dabei wird Wohnen als erlern- und stetig optimierbar vorgeführt und gleichzeitig Teil gesellschaftlicher und politischer Prozesse und Zuschreibungen. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu die grundlegende Bedeutung von Zeitschriften als Diskursformation. Historische und zeitgenössische Zeitschriften, Journale und mediale Verbünde mit einem Fokus auf Wohnpraktiken stehen dabei mit ihrer seriellen, auf ein didaktisches Programm ausgerichteten Ästhetik im Fokus. Durch spezifische Zeigestrategien werden ihre Leser*innen als sozial und politisch Agierende, vergeschlechtlichte und konsumierende Subjekte in ihren Wohnweisen adressiert und zum Handeln aufgefordert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839454046
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: wohnen+/-ausstellen ; Band 8
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Diskurs; Geschlecht; Gesellschaft; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstwissenschaft; Lebensstil; Medien; Medienästhetik; Schöner Wohnen; Visuelle Kultur; Wohnpraktik; Zeitschrift; Zuhause; Architektur; ART / History / General; Design; Display
    Weitere Schlagworte: Art; Architecture; Discourse; Art History; Fine Arts; Gender; Home; Housing Practice; Lifestyle; Live Better; Magazin; Media Aesthetics; Media; Society; Visual Culture; Visual Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (491 Seiten), Illustrationen
  4. Das Ornament als Denkfigur
    ornamentale Strukturen im künstlerischen Werk von Parastou Forouhar
    Autor*in: Winder, Susanne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Entstehungsprozess des Buches und Danksagung -- Bemerkungen zur Transkription -- Die Studie im Überblick -- 1. Einleitung -- 2. Ornament. Ausgangspunkt, Forschungslage und vorläufige Begriffsbestimmung -- 3. Der strategische... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Entstehungsprozess des Buches und Danksagung -- Bemerkungen zur Transkription -- Die Studie im Überblick -- 1. Einleitung -- 2. Ornament. Ausgangspunkt, Forschungslage und vorläufige Begriffsbestimmung -- 3. Der strategische Einsatz ornamentaler Strukturen in Forouhars CEuvre -- 4. Das Ornament im Spiegel aktueller Kunstpraxen. Theoretische Annäherungen -- 5. Zusammenführende Betrachtungen -- 6. Literaturverzeichnis -- 7. Anhang -- 8. Bildteil inkl. Abbildungsnachweis Das Ornament ist in der gegenwärtigen Kunst weltweit vermehrt präsent, doch klassische Begriffe der westlichen Bildtradition können die künstlerischen Praxen im Umgang mit diesen nicht erschließen. Susanne Winder sucht nach einem tragfähigen Ornamentbegriff für die Gegenwartskunst, der exemplarisch am Werk der iranisch-deutschen Künstlerin Parastou Forouhar entfaltet und im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen (z.B. von Imran Qureshi) vertieft wird. Unter Bezugnahme auf Michel Foucaults Schriften untersucht sie die Zusammenhänge von Ornament, Ordnung und Macht

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Vom Publicum
    Das Öffentliche in der Kunst
    Beteiligt: Kammerer, Dietmar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.Dieser Band stellt die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen.

     

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  6. Theater and the Sacred in the Middle Ages
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    The book presents a theory of relationships between the forms of devotion and early drama genres. The historical background is the circumstances of the Church becoming independent of the Empire. A theological and philosophical aspect of the... mehr

     

    The book presents a theory of relationships between the forms of devotion and early drama genres. The historical background is the circumstances of the Church becoming independent of the Empire. A theological and philosophical aspect of the transformation of piety at the time was the specification of the ontological status of the sacred (spiritualization) and "shifting it to Heaven" (transcendentalization). In opposition to a theory of Western civilization as a process of increasing individual self-control, the author argues for the need to take into account purely religious conditions (the idea of recapitulation). This allows the author to develop a holistic aesthetics for the religiously inspired creativity in the period spanning the 11th-15th centuries and to propose a new typology of medieval drama.

     

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  7. Musiktheater im höfischen Raum des frühneuzeitlichen Europa : Hof – Oper – Architektur
    Beteiligt: Scharrer, Margret (Hrsg.); Laß, Heiko (Hrsg.); Müller, Matthias (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Heidelberg University Publishing (heiUP), Heidelberg

    The unification of the arts in the "Gesamtkunstwerk" of courtly opera has repeatedly been the subject of musicological research, but so far, for example, the specific spatial-architectural side of courtly opera has hardly been considered. Music... mehr

     

    The unification of the arts in the "Gesamtkunstwerk" of courtly opera has repeatedly been the subject of musicological research, but so far, for example, the specific spatial-architectural side of courtly opera has hardly been considered. Music theater means scenic performance and architecture alike. Both formed essential components of lordly representation in the 17th and 18th centuries. In the Old Kingdom, therefore, not only the aristocratic nobility arranged music-theatrical performances, but smaller courts also brought ballets and operas on stage. The interdisciplinary contributions of a conference of the Rudolstädter Arbeitskreis zur Residenzkultur deal with the topic in a European perspective and explain the diverse connections that existed between the music theater and the courtly space in the architectural, political-cultural and social sense Die Vereinigung der Künste im „Gesamtkunstwerk“ der höfischen Oper bildete zwar schon wiederholt den Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschungen, doch wurde beispielsweise die spezifisch räumlich-architektonische Seite der höfischen Oper bislang kaum beachtet. Musiktheater meint aber szenische Aufführung und Architektur gleichermaßen. Beide bildeten wesentliche Komponenten herrschaftlicher Repräsentation im 17. und 18. Jahrhundert. Im Alten Reich veranlasste daher nicht nur der reichsständische Adel musiktheatrale Aufführungen, sondern auch kleinere Höfe brachten Ballette und Opern auf die Bühne. Die interdisziplinären Beiträge einer Tagung des Rudolstädter Arbeitskreises zur Residenzkultur widmen sich dem Thema in einer europäischen Perspektive und erläutern die vielfältigen Verbindungen, die zwischen dem Musiktheater und dem höfischen Raum im architektonischen, politisch-kulturellen sowie sozialen Sinn bestanden.

     

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    Quelle: OAPEN
    Beteiligt: Scharrer, Margret (Hrsg.); Laß, Heiko (Hrsg.); Müller, Matthias (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: History of art & design styles: c 1600 to c 1800; Concert halls, arenas, stadia; Dance; Opera
    Weitere Schlagworte: Art History; Architecture; Opera; Kunstgeschichte; Architektur; Oper
    Umfang: 1 electronic resource (616 p.)
  8. Beyond the Mirror : Seeing in Art History and Visual Culture Studies
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies... mehr

     

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies over the interpretation of visual culture, whose impact can still be felt today. In this first comparative study Susanne von Falkenhausen reveals the concepts of seeing as scholarly act that underwrite these competing approaches to visuality and society, along with the agendas of identity politics that motivate them. In close readings of key texts spanning from the early 20th century to the present the author crosses expertly between American, German, and British versions of art history, cultural studies, aesthetics, and film studies.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839453520
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: History of art / art & design styles
    Weitere Schlagworte: Art History; Visual Culture; Gaze; Identity; Alterity; Art; Image; Theory of Art; Visual Studies; Cultural Studies; Fine Arts
    Umfang: 1 electronic resource (250 p.)
  9. Hin zum Film - Zurück zu den Bildern : Tableaux Vivants: »Lebende Bilder« in Filmen von Antamoro, Korda, Visconti und Pasolini
    Autor*in: Barck, Joanna
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene -... mehr

     

    Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408179; 9783899428179
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Films, cinema
    Weitere Schlagworte: Film; Malerei; Tableau Vivant; Lebende Bilder; Bildnachstellung; Bild; Kunst; Bildwissenschaft; Kunstgeschichte; Medienwissenschaft; Image; Arts; Visual Studies; Art History; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (340 p.)
  10. Das Gegendenkmal : Avantgardekunst, Geschichtspolitik und Geschlecht in der bundesdeutschen Erinnerungskultur
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Gegendenkmal gilt gemeinhin als Erfolgsmodell der bundesdeutschen Erinnerungskultur seit den 1980er Jahren. Dieses Buch untersucht anhand zweier Fallstudien erstmals die politische Funktion des neuen Denkmaltypus: Wie sich zeigt, bringen das... mehr

     

    Das Gegendenkmal gilt gemeinhin als Erfolgsmodell der bundesdeutschen Erinnerungskultur seit den 1980er Jahren. Dieses Buch untersucht anhand zweier Fallstudien erstmals die politische Funktion des neuen Denkmaltypus: Wie sich zeigt, bringen das »Harburger Mahnmal gegen Faschismus« wie auch der Kasseler »Aschrottbrunnen« trotz ihrer avantgardistischen Strategien letztlich problematische Identifikationsangebote hervor. Die Analyse erschließt Erzählungen von feminisierten Opfern, heroischer Männlichkeit und symbolischen Wunden der Nation. Eine akteursspezifische Perspektive macht sichtbar, wie sich dabei geschichtspolitische, generations- und geschlechtsspezifische Anliegen verknüpfen.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407745; 9783899427745
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Art forms
    Weitere Schlagworte: Bundesrepublik; Geschichtspolitik; Gender; Kunst; Nation; Denkmal; Erinnerungskultur; Kulturgeschichte; Kunstgeschichte; Kulturwissenschaft; Arts; Memory Culture; Cultural History; Art History; Cultural Studies
    Umfang: 1 electronic resource (362 p.)
  11. Botticelli Past and Present
    Beteiligt: Debenedetti, Ana (Hrsg.); Elam, Caroline (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  UCL Press, London

    The recent exhibitions dedicated to Botticelli around the world show, more than ever, the significant and continued debate about the artist. Botticelli Past and Present engages with this debate. The book comprises four thematic parts, spanning four... mehr

     

    The recent exhibitions dedicated to Botticelli around the world show, more than ever, the significant and continued debate about the artist. Botticelli Past and Present engages with this debate. The book comprises four thematic parts, spanning four centuries of Botticelli’s artistic fame and reception from the fifteenth century. Each part comprises a number of essays and includes a short introduction which positions them within the wider scholarly literature on Botticelli. The parts are organised chronologically beginning with discussion of the artist and his working practice in his own time, moving onto the progressive rediscovery of his work from the late eighteenth to the turn of the twentieth century, through to his enduring impact on contemporary art and design. Expertly written by researchers and eminent art historians and richly illustrated throughout, the broad range of essays in this book make a valuable contribution to Botticelli studies.

     

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    Quelle: OAPEN
    Beteiligt: Debenedetti, Ana (Hrsg.); Elam, Caroline (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Italy; English; c 1000 CE to c 1500; History of art & design styles: c 1400 to c 1600; Individual artists, art monographs
    Weitere Schlagworte: Botticelli; Victoria and Albert Museum; Art History
    Umfang: 1 electronic resource (332 p.)
  12. Beyond the Mirror : Seeing in Art History and Visual Culture Studies
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies... mehr

     

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies over the interpretation of visual culture, whose impact can still be felt today. In this first comparative study Susanne von Falkenhausen reveals the concepts of seeing as scholarly act that underwrite these competing approaches to visuality and society, along with the agendas of identity politics that motivate them. In close readings of key texts spanning from the early 20th century to the present the author crosses expertly between American, German, and British versions of art history, cultural studies, aesthetics, and film studies.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Schlagworte: History of art / art & design styles; Theory of art; Media studies
    Weitere Schlagworte: Art History; Visual Culture; Gaze; Identity; Alterity; Art; Image; Theory of Art; Visual Studies; Cultural Studies; Fine Arts
    Umfang: 1 electronic resource (250 p.)
  13. Die kaiserliche Gemäldegalerie und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums, Band 1 : Die Kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776–1837)
    Autor*in: Swoboda, Gudrun
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Böhlau

    The publication focuses on the – for Europe - radical and influential new installation of the Imperial Picture Gallery in Vienna at the turn of the 19th century, a seminal time of change both for art-history and European civilization. Function,... mehr

     

    The publication focuses on the – for Europe - radical and influential new installation of the Imperial Picture Gallery in Vienna at the turn of the 19th century, a seminal time of change both for art-history and European civilization. Function, internal structure and presentation of the Imperial Picture Gallery evolved in a way that was to prove exemplary: the princely gallery was transformed into a public art museum, with a new installation at Belvedere Palace that reflected art-historical principles. Der im späten 18. Jahrhundert in Wien vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum ist Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses: Ausgehend von der exemplarischen Situation der kaiserlichen Galerie wird dieser museumsgeschichtliche Umbruch im Vergleich mit anderen wichtigen Schauplätzen in Europa untersucht und auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen befragt. Diese Ergebnisse sollen die aktuelle Debatte um Funktionen und Aufgaben des Kunstmuseums bereichern.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: History of art / art & design styles
    Weitere Schlagworte: Museology; History of Collections; Art History; Visual Memory; Display of Art; Museologie; Sammlungsgeschichte; Kunstgeschichte; Bildgedächtnis; Ausstellungspraxis; Christian von Mechel; Joseph II; Holy Roman Emperor
    Umfang: 1 electronic resource (310 p.)
  14. Geschichtsraum Österreich : Die Habsburger und ihre Geschichte in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts
    Autor*in: Telesko, Werner
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Böhlau

    The history is intended as the first comprehensive examination of the role of Austrian history in the visual arts of the Habsburg monarchy between 1804 and 1918. At its centre are the following three key questions: What status did the general... mehr

     

    The history is intended as the first comprehensive examination of the role of Austrian history in the visual arts of the Habsburg monarchy between 1804 and 1918. At its centre are the following three key questions: What status did the general preoccupation with history acquire? What where the favorite historical subjects for artistic representation? What significance did the Habsburgs´own history (almost endlessly "extendible" all the way back to its fictitious mythical beginnings) hold for the issues of the day? Works of art contribute to the creation of traditions in a double sense: a given work simultaneously contains and creates history. A work of art is also a medium for social identification, facilitating communication between the monarch and the people. Investigating the characteristics of the different "reflections on history" in the visual arts in Austria in the 19th century led to the practical necessity of significantly widening the known material basis. It became apparent that previous research was based on a relatively limited range of works (primarily "high art") and failed to relate these works to literary documents from the fiields of historiography or belles-lettres. I believe it is only by expanding the basis in terms of both word and picture documentation that a reliable overview of the different strategies pursued by Habsburg iconography can be gained. Not only did my chosen methodology seem expedient, and indeed almost indispensable for an examination of concrete historical cases, it also reveals that this interlocking approach (furthermore justified by the nature of the material) based on interrelating picture and text media contains the very key to a proper investigation of the historical art of the 19th century. In approaching the central questions, this study begins with an introduction that looks at concepts and methodology and charts the difficult formation of the "Austrian nation" from "Casa d´Austria" to the Habsburg "nation state". The second chapter examines the relevance of the Austrian 18th century in the consciousness of the following century based on the examples of rulers Maria Theresia and Joseph II. This is folloewd almost of necessity by a long section on the ruler iconography of the period Emperor Franz II (I) to Emperor Franz Joseph I. The visual strategies of the Habsburg rulers in the 19th century and the inseparable question of the legitimation of the Austrian Empire in the years after 1848 steer attention back to the quest for "origins" and to the Habsburg "insurance policy" of evoking the figure of founding father Rudolf I. This forms the main focus of the fourth chapter. In this context, the various appeals to the famous progenitor assume the character of an "underpinning" myth (Jan Assmann). The final chapter attempts to provide answers to questions relating to the "flowering" of Austrian historiography in the 19th century relative to historical interpretations in painting. The complex genesis of the celebration of glorious Austrian deeds ist examined on the basis of the concrete example of "military iconography" and the decoration of the "hall of fame" in the "Arsenal" in Vienna. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung der österreichischen Geschichte in der bildenden Kunst der Habsburgermonarchie von 1804 bis 1918 erstmals umfassend deutlich zu machen. Im Zentrum stehen vor allem folgende drei Fragen: Welchen Stellenwert gewann die Beschäftigung mit Geschichte ganz allgemein? Auf welche historischen Ereignisse bezog man sich vorzugsweise in den Darstellungen der Kunst? In welcher Hinsicht besaß die eigene - bis zu fiktiven mythischen Anfängen gleichsam beliebig "verlängerbare" - Geschichte für gegenwärtige Fragestellungen Bedeutung? Kunstwerke tragen zur Konstruktion von Traditionen bei - und dies in höchst doppelsinniger Weise: das jeweilige Werk enthält und erzeugt zugleich Geschichte. Es ist darüber hinaus ein soziales "Identifikationsmedium" und vermittelt zwischen dem Regenten und den Bürgern. Die Charakteristika der unterschiedlichen "Geschichtsreflexionen" in Österreich im 19. Jahrhundert in den Medien der bildenden Kunst zu untersuchen brachte die praktische Notwendigkeit mit sich, die bekannte Materialbasis beträchtlich zu erweitern. Es zeigte sich, daß die Forschung bisher zumeist von einem eher begrenzten Werkbestand (vor allem der "Hochkunst") ausging und diesen nicht mit literarischen Dokumenten aus Historiographie und Belletristik in Beziehung setzte. Erst auf dieser entsprechend erweiterten Basis von Dokumenten in Wort und Bild läßt sich meines Erachtens ein verläßliches Gesamtbild für die unterschiedlichen Strategien habsburgischer Ikonographie gewinnen. Die gewählte Methodik erschien nicht nur zweckmäßig und darüber hinaus für den konkreten historischen Fall geradezu unerläßlich, sondern sie zeigt auch, daß gerade in dieser verschränkten (und in der Ausrichtung des Materials begründeten) Betrachtungsweise aufeinander bezogener Bild- und Textmedien der Schlüssel für die Erforschung der österreichischen Historienkunst des 19. Jahrhunderts liegt. Die vorliegende Arbeit nähert sich den zentralen Fragestellungen über eine Einführung zu Begrifflichkeit und Methodik und verfolgt die schwierige Formierung der "Nation Österreich" von der "Casa d´Austria" bis zum habsburgischen "Gesamtstaat". Die Aktualität des österreichischen 18. Jahrhunderts im Bewußtsein des folgenden Jahrhunderts am Beispiel der Regenten Maria Theresia und Joseph II. ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Fast zwingend schließt sich hier der große Abschnitt zur Herrscherikonographie von Kaiser Franz II. (I.) bis Kaiser Franz Joseph I. an. Die visuellen Strategien der Habsburgerregenten im 19. Jahrhundert und die damit untrennbar verbundene Frage nach der Legitimation des österreichischen Kaisertums in den Jahren nach 1848 lenken den Blick wieder zurück zur Suche nach den "Ursprüngen" und zur habsburgischen "Selbstversicherung" durch die Beschwörung des Stammvaters Rudolf I., die zentraler Gegenstand des vierten Kapitels ist. Die unterschiedlichen Rekurse auf den berühmten Stammvater besitzen in diesem Zusammenhang den Charakter eines "fundierten" Mythos (Jan Assmann). Das abschließende Kapitel sucht Antworten auf die Fragen nach der "Blüte" der österreichischen Historiographie im 19. Jahrhundert im Verhältnis zu den Interpretationen in der Malerei. Am konkreten Beispiel der "Militärikonographie" und der Ausstattung der "Ruhmeshalle" im Wiener "Arsenal" wird die komplexe Genese der Verherrlichung österreichischer Ruhmestaten untersucht.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: The arts
    Weitere Schlagworte: Art History; History painting; Austrian History 19 Century; Emperor Franz Joseph I.; Iconography; Emperor Franz II.; Habsburg; Lithografie; Österreich; Wien
    Umfang: 1 electronic resource (576 Seiten p.)
  15. Kulturraum Österreich : Die Identität der Regionen in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts
    Autor*in: Telesko, Werner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Böhlau

    While the first volume of the overalll work, which was published as "The historical Area of Austria" ("Geschichtsraum Österreich") in 2006, focused on the Hapsburgian "whole state" from the perspective of the most important phenomena and protagonists... mehr

     

    While the first volume of the overalll work, which was published as "The historical Area of Austria" ("Geschichtsraum Österreich") in 2006, focused on the Hapsburgian "whole state" from the perspective of the most important phenomena and protagonists of the "Hapsburgian iconography", this second and concluding volume examines multifarious visualisations of the regional and supraregional historical myths of the 19th century in Vienna, the "centre", and in the regions, i.e. the Austrian Crownlands (part of which are identical with today´s federal provinces of the Republic of Austria). The difficult relationship between the "whole state" and the Crownlands constitutes the entire, extremely complex spectrum of reflections on Austrian 19th century history. Here, the kinds of methods and concrete goals with which regional memorial foundations interact or compete with dynastic strategies is a pivotal issue - on that has been examined only far too rarely in the past. Hence the present work intends to discuss both art-historical and historical phenomena with explore various historical reflections at the - frequently neglected - "periphery" and investigate visual approaches to one´s "own" history from the "present" of the 19th century (using prominent events such as the second Ottoman siege of 1683 and the "wars of liberation" against Napoleon as an example). The degrees of complexity, quantitative permeation and significant contrasts between Vienna - the "centre" - and the "provinces" in their different reflections on Austrian history clearly begin to emerge when we examine an extensive range of topics against the background of competing national, regional and communal strategies. Compared to the first volume "The historical Area of Austria", the perspective of the multifarious "historical area of Austria" shifts from the "whole state" to an analysis of a highly distinct "plurality of areas" (Karl Schlögel) with its own intrinsic laws. Such diversity is also an essential factor when we come to investigate the prolific amount of Austrian landscape art in the 19th century and the role it played in forging identity. It graphically demonstrates that a deeper understanding of Austria´s federal structures is not possible without gaining a comprehensive insight into 19th century history. Während im ersten Band der Gesamtpublikation, der unter dem Titel "Geschichtsraum Österreich" im Jahr 2006 erschienen ist, der habsburgische "Gesamtstaat" aus dem Blickpunkt der wichtigsten Phänomene und Protagonisten der "habsburgischen Ikonographie" im Zentrum des Interesses stand, werden im vorliegenden zweiten und abschließenden Band die vielfältigen Visualisierungen der regionalen und überregionalen historischen Mythen im 19. Jahrhundert im Zentrum Wien und in den Regionen, den österreichischen Kronländern (zum Teil mit den heutigen Bundesländern der Republik Österreich), untersucht. Das schwierige Verhältnis zwischen dem "Gesamtstaat" und den Ländern konstituiert das gesamte und höchst vielschichtige Spektrum der österreichischen Geschichtsreflexionen im 19. Jahrhundert. Wie und mit welchen konkreten Zielsetzungen regionale Gedächtnisstiftungen mit dynastischen Strategien zusammenwirken oder diese konkurrenzieren, ist eine wesentliche und bisher viel zu selten untersuchte Fragestellung. In der vorliegenden Arbeit sollen somit sowohl kunstgeschichtliche als auch historische Phänomene zur Sprache kommen, die einerseits die vielfältigen Geschichtsreflexionen an der - häufig vernachlässigten - "Peripherie" in den Blickpunkt nehmen, und andererseits den visuellen Umgang mit der "eigenen" Geschichte (etwa anhand der prominenten Ereignisse der zweiten Türkenbelagerung 1683 und der "Befreiungskriege" gegen Napoleon) aus der "Gegenwart" des 19. Jahrhunderts beleuchten. Anhand unterschiedlichster Themenkreise kann deutlich gemacht werden, in welcher komplexen Weise, mit welchem Grad der quantitativen Durchdringung und mit welchen signifikanten Gegensätzen zwischen dem "Zentrum" Wien und der "Provinzen" die österreichische Geschichte im Spannungsfeld von nationalen, regionalen und kommunalen Strategien reflektiert wurde. Die Perspektive auf den vielfältigen "Geschichtsraum Österreich" verlagert sich - im Vergleich zum ersten Band - vom "Gesamtstaat" zur Analyse der höchst unterschiedlichen und eigengesetzlichen "Pluralität der Räume" (Karl Schlögel). Diese Vielfalt ist auch für die Untersuchung der reichen Produktion der österreichischen Landschaftskunst im 19. Jahrhundert hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Gehalte wesentlich und zeigt in anschaulicher Weise, daß ein tiefes Verständnis der föderalen Strukturen Österreichs nicht ohne einen umfassenden Blick des 19. Jahrhunderts möglich ist.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: The arts
    Weitere Schlagworte: Art History; Austrian History; Monuments; European History of the 19th Century; History Painting; The Austrian Crownlands; Österreich; Wien
    Umfang: 1 electronic resource (632 Seiten p.)
  16. Museen digital : Eine Gedächtnisinstitution sucht den Anschluss an die Zukunft
    Autor*in: Kohle, Hubertus
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg University Publishing (heiUP), Heidelberg

    Museums especially in the Anglosaxon world understand that they have to present themselves in a modern form if they want to be accepted by a younger audience. Internet, social media, virtual and augmented reality, open culture: these are keywords... mehr

     

    Museums especially in the Anglosaxon world understand that they have to present themselves in a modern form if they want to be accepted by a younger audience. Internet, social media, virtual and augmented reality, open culture: these are keywords which receive an ever increasing importance in the museum context as well. The book presents a selection of art museums which approach the digital sphere in a creative manner. In this way they try to cope with both their mission to educate and to entertain. Insbesondere Museen im angelsächsischen Bereich verstehen immer besser, dass sie sich in einer medial modernen Form präsentieren müssen, wenn sie auch ein jüngeres Publikum für sich einnehmen wollen. Internet, soziale Medien, Virtual und Augmented Reality, Open Culture: das sind Schlagworte, die auch im Museumskontext immer mehr Bedeutung erlangen. In diesem Buch werden Kunstmuseen vorgestellt, die sich dem Digitalen auf besonders kreative Weise nähern und damit sowohl ihrem Bildungs- als auch ihrem Unterhaltungsauftrag gerecht zu werden versuchen.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: The arts: general issues
    Weitere Schlagworte: Internet; Art History; Museum; digital
    Umfang: 1 electronic resource (210 p.)
  17. What Will Be Already Exists : Temporalities of Cold War Archives in East-Central Europe and Beyond
    Beteiligt: Kürti, Emese (Hrsg.); László, Zsuzsa (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bern

    How do artist archives survive and stay authentic in radically changed contexts? The volume addresses the challenge of continuity, sustainability, and institutionalization of archives established by Eastern European artists. At its center stands the... mehr

     

    How do artist archives survive and stay authentic in radically changed contexts? The volume addresses the challenge of continuity, sustainability, and institutionalization of archives established by Eastern European artists. At its center stands the 40th anniversary of the Artpool Art Research Center founded in 1979 in Budapest as an underground institution based on György Galántai's »Active Archive« concept. Ten internationally renowned scholars propose contemporary interpretations of this concept and frame artist archives not as mere sources of art history but as models of self-historicization. The contributions give knowledgeable insights into the transition of Cold War art networks and institutional landscapes.

     

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  18. Samisk kunst og norsk kunsthistorie : Delvise forbindelser
    Autor*in: Monica Grini
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Stockholm University Press, Stockholm

    Sápmi, the Sámi area, is transnational; it transcends four nation states, Norway, Sweden, Finland, and Russia. Art and art history has been considered natural parts of a nation state’s inventory at least since the 19th century and has contributed to... mehr

     

    Sápmi, the Sámi area, is transnational; it transcends four nation states, Norway, Sweden, Finland, and Russia. Art and art history has been considered natural parts of a nation state’s inventory at least since the 19th century and has contributed to the production and maintenance of national identities and narratives. What is the role of the nation state in art history, and how has the national paradigm affected the presentation of Sámi art, historically and today? Focusing on the discipline of art history in Norway, the volume exposes the prevailing representation of Sámi art, duodji, and dáidda as ethnographic material and relates it to the politics of nation building in the nineteenth and early twentieth century. The book examines the representation of Sámi art, artefacts, practices, materialites, actors, concepts, and themes in Norwegian Art History, to uncover some of the established disciplinary mechanisms and narratives. The central method is historiography in combination with fieldwork in archives and museums, aimed at doing art historiography in the expanded field – to move beyond the traditional textual focus and question naturalized institutional and disciplinary boundaries. This is one of very few historiographical studies of the art historical discipline in Norway, and the only one that does this by centring on Sámi traditions, items, actors, and conceptualizations.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Norwegisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789176351529; 9789176351536; 9789176351543; 9789176351550
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Philosophy: aesthetics; History of art: pre-history; Cultural studies; History of ideas; Indigenous peoples; Museology & heritage studies
    Weitere Schlagworte: Norwegian art; Sámi art; Representation; Reception; Historiography; Art History
    Umfang: 1 electronic resource (284 p.)
  19. Visuelle Identitäten
    Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In looking at contemporary Iranian video art, this book examines artistic presentations of the self and the (de)construction of identity mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In looking at contemporary Iranian video art, this book examines artistic presentations of the self and the (de)construction of identity

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839435236
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Image ; Band 95
    Schlagworte: Art History; Art; Contemporary Art; Film; Fine Arts; Identität; Identity; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstwissenschaft; Media Art; Medienkunst; Postcolonialism; Postkolonialismus; Selbstdarstellung; Self-portrait; Video; Zeitgenössische Kunst; Videokünstler; Moderne; Videokunst; Selbstdarstellung; Medienkunst
    Weitere Schlagworte: Entekhabi, Shahram (1963-); Keramati, Simin (1970-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Katholische Privat-Universität Linz, 2014

  20. Caravaggio und die Grenzen des Darstellbaren
    Ambiguität, Ironie und Performativität in der Malerei um 1600
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050062433
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Zweite, unveränderte Auflage
    Schlagworte: Art History; Performativität <Kulturwissenschaften>; Ironie; Ästhetik; Malerei; Ambiguität
    Weitere Schlagworte: Caravaggio, Michelangelo Merisi da (1571-1610)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  21. The Aesthetic Function of Art
    Autor*in: Iseminger, Gary
    Erschienen: [2018]; © 2004
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca, NY

    How can we understand art and its impact? Gary Iseminger argues that the function of the practice of art and the informal institution of the artworld is to promote aesthetic communication. He concludes that the fundamental criteria for evaluating a... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    How can we understand art and its impact? Gary Iseminger argues that the function of the practice of art and the informal institution of the artworld is to promote aesthetic communication. He concludes that the fundamental criteria for evaluating a work of art as a work of art are aesthetic. After considering other practices and institutions that have aesthetic dimensions and other things that the practice of art does, Iseminger suggests that art is better at promoting aesthetic communication than other practices are and that art is better at promoting aesthetic communication than it is at anything else.Iseminger bases his work on a distinction often blurred in contemporary aesthetics, between art as a set of products"works of art"and art as an informal institution and social practice—the artworld. Focusing initially on the function of the artworld rather than the function of works of art, he blends elements from two of the most currently influential philosophical approaches to art, George Dickie's institutional theory and Monroe Beardsley's aesthetic theory, and provides a new foundation for a traditional account of what makes good art

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501727306
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Art History; PHILOSOPHY / Aesthetics; Aesthetics; Art; Ästhetik
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Sep 2019)

  22. Nicht-ikonische Bilder
    Herrschaftskritische Perspektiven auf zeitgenössische Bildkulturen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839461068
    Weitere Identifier:
    9783839461068
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Image ; 208
    Schlagworte: Bild; Alltagskultur; Rezeption; Kunst; Pornografie; Pressefotografie; Selfie; Unterhaltungsfilm; Macht; Rezeptionsästhetik; Bild; Ikon; Deutsch; Syntax; Kollektives Gedächtnis; Visuelle Kommunikation
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Digital download; (Produktform (spezifisch))PDF; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (VLB-WN)9581; (DDC Deutsch 22)700; (DDC Deutsch 22)300; (BISAC Subject Heading)ART009000; (BIC subject category)ABA; (BIC subject category)JFD; (BIC subject category)AC; (BIC subject category)HBTB; Visuelle Kultur; Gegenwartskunst; Herrschaftskritik; Bildtheorie; Alltagsbilder; Bildpraxis; Selfies; Pornografie; Celebrity Culture; Paparazzi; Fotografie; Bild; Kunst; Kultur; Bildwissenschaft; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Visual Culture; Contemporary Art; Image Theory; Picture Practice; Pornography; Photography; Image; Art; Culture; Visual Studies; Art History; Cultural History; Theory of Art; Fine Arts;; Visuelle Kultur; Gegenwartskunst; Herrschaftskritik; Bildtheorie; Alltagsbilder; Bildpraxis; Selfies; Pornografie; Celebrity Culture; Paparazzi; Fotografie; Bild; Kunst; Kultur; Bildwissenschaft; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Visual Culture; Contemporary Art; Image Theory; Picture Practice; Pornography; Photography; Image; Art; Culture; Visual Studies; Art History; Cultural History; Theory of Art; Fine Arts
    Umfang: 1 Online-Ressource, 254 Seiten, 12 SW-Abbildungen, 4 Farbabbildungen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

  23. Electric seeing
    positions in contemporary video art
  24. Verknüpfte Modernitäten
    Brasilianisch-deutsche Interferenzen in Bezug auf Kulturpolitik und Menschenbild in der Nachkriegszeit
    Erschienen: 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839453353
    Weitere Identifier:
    9783839453353
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Histoire ; 182
    Schlagworte: Kunst; Kulturaustausch; Kulturpolitik; Demokratisierung; Menschenbild; Kunst; Kulturpolitik; Globalisierung; Architektur
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Digital download; (Produktform (spezifisch))PDF; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (VLB-WN)9582; (DDC Deutsch 22)700; (DDC Deutsch 22)300; (BISAC Subject Heading)ART015000; (BIC subject category)AC; (BIC subject category)KJM; (BIC subject category)ACX; Brasilien; Deutschland; Kulturpolitik; Kulturgeschichte; Moderne; Menschenbild; Redemokratisierung; Nachkriegszeit; Kulturmanagement; Kultur; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Postkolonialismus; Kunstwissenschaft; Brazil; Germany; Cultural Policy; Cultural History; Modernity; Concept of Man; Redemocratization; Post-war; Cultural Management; Culture; Art; Art History; Art History of the 20th Century; Postcolonialism; Fine Arts;; Deutschland; Kulturpolitik; Kulturgeschichte; Moderne; Menschenbild; Redemokratisierung; Nachkriegszeit; Kulturmanagement; Kultur; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Postkolonialismus; Kunstwissenschaft; Brazil; Germany; Cultural Policy; Cultural History; Modernity; Concept of Man; Redemocratization; Post-war; Cultural Management; Culture; Art; Art History; Art History of the 20th Century; Postcolonialism; Fine Arts
    Umfang: 1 Online-Ressource, 282 Seiten, 17 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Freie Universität Berlin, 2017

  25. Electric Seeing
    Positions in Contemporary Video Art