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  1. Anton Webern: Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914–1926
    Autor*in: Asai, Yuta
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515130561
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Archiv für Musikwissenschaft - Beihefte ; 85
    Schlagworte: Alban Berg; Anton Webern; Arnold Schönberg; atonale Komposition; Atonalität; Berg; Entwurf; Expressionismus; Fragment; freie Atonalität; Komposition mit zwölf Tönen; Kompositionsprozess; Musik; Musikgeschichte; Musikphilologie; Neue Musik; Philologie; Schönberg; Skizze; Skizzenforschung; Theodor W. Adorno; Webern; Wiener Schule; Zwölftonkomposition; Zwölftonmusik; Zwölftontechnik
    Umfang: 1 Online-Ressource (199 Seiten), 92 Illustrationen
  2. Anton Webern: Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914–1926
    Autor*in: Asai, Yuta
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

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    Württembergische Landesbibliothek
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  3. Dionysos versus Mose
    Mythos, Monotheismus und ästhetische Moderne 1900–1950
    Autor*in: Löwe, Matthias
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne reflektiert: das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz, Fremdbestimmung und Freiheit, Toleranz und Dogma. Die Studie von Matthias Löwe rekonstruiert den modernen Diskurs über Mythos und Monotheismus und sein ästhetisches Potential, das vor allem im frühen 20. Jahrhundert freigesetzt wird, bei Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg und Thomas Mann. Mit der Ästhetisierung von Mythos und Monotheismus verfolgen diese Intellektuellen keine religionsgeschichtlichen Interessen. Vielmehr wird im Gewand literarisierter Mythen oder biblischer Geschichten um die Deutung der Moderne gerungen. Around 1900, the history of European ideas shows a growing fascination with the contrast between myth and monotheism, between the many gods and the one God. In the mirror of this ancient topos, fundamental questions of modernity are reflected: the relationship between immanence and transcendence, heteronomy and freedom, tolerance and dogma. Matthias Löwe's study reconstructs the modern discourse on myth and monotheism and its aesthetic potential, which is released especially in the early 20th century, in Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg, and Thomas Mann. In aestheticizing myth and monotheism, these intellectuals are not pursuing interests in the history of religion. Rather, in the guise of literary myths or biblical stories, they struggle to interpret modernity.

     

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  4. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20.... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem Mann Moses mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt. The life and work of Eduard Steuermann reflects the challenging and controversial diversification of modernity. His correspondence with important composers, conductors and musicians reveals a fascinating personality and opens valuable new perspectives on the history of music in the 20th century. Edward Steuermann was born in 1892 in Sambor in the eastern part of the former Polish-Austrian region near Lemberg, today part of the Ukraine. He achieved a very high level of piano playing, becoming a pupil in the master class of Ferruccio Busoni, before starting to study composition with Arnold Schoenberg on Busoni's recommendation. With Schoenberg, Steuermann embarked on a lifetime relationship not untouched by difficulties. Schoenberg – a Moses-like messianic figure in Freud's sense, laying down lawful tablets for the path of New Music – posed inevitable challenges for Steuermann, who played many works of his teacher for the first time as world premiere performances. These works included not only works for solo piano but many ensemble pieces with piano such as the Ode to Napoleon and the solo part of Schoenberg's piano concerto op. 42. In the 1920s, Steuermann became friends with his piano pupil Theodor W. Adorno, as well as Alban Berg, Adorno's composition instructor. Like Anton Webern, Steuermann was associated with the circle around Karl Kraus, artists who passionately embraced a lifelong commitment about the unity of ethics and aesthetics. In 1936, Steuermann fled Nazi persecution to resettle in Los Angeles, where his sister the actress and screenwriter Salka Viertel lived. Viertel enabled contact of a famous colony of emigrants with film personalities such as Greta Garbo and Charlie Chaplin. Steuermann was regularly a guest of his sister and found possibilities to compose, but it was as an pianist that he achieved prominence in New York, giving many concerts with notable success, particularly a Chopin recital at Juilliard School of Music, where he taught piano. After Schoenberg's death in 1951, this great Atlas-like father-figure receded from Steuermann's life. In a creative space independent of Schoenberg, Steuermann contributed a lasting artistic legacy that mediates between the Schoenberg school, Neo-Classic tendencies and the Darmstadt Avantgarde, thereby bridging oppositional musical orientations. This edition of letters contains two volumes and offers readers an annotated correspondence, including introductory essays and a six-part foundational in which the leading ideas and topics are traced and evaluated. The first volume is dedicated to the correspondence between Arnold Schoenberg, Theodor W. Adorno and René Leibowitz. The correspondence between Steuermann and Schoenberg from 1912 to 1951 casts a vivid light on their unique and meaningful artistic collaboration, one sometimes touched by ambivalence and deep conflict. The letters between Steuermann and Theodor W. Adorno are of comparable value, providing a decades-long record of many-facetted issues of aesthetics and musical interpretation, and especially the controversial relationship of these figures to the Avantgarde after 1945. In this chapter are included parts of the letters between Adorno and Steuermann. Part three of this edition presents the exchange of letters involving the conductor and composer René Leibowitz. These letters display his own individual accents, relating for example to the compositions of Steuermann and Leibowitz, to issues of Beethoven interpretation, as well as to theoretical writings about New Music and the performances of works by Schoenberg and Anton Webern. (Translation: William Kinderman, U.C.L.A.) The research and publication of this project have been generously supported by the German Research Foundation (DFG).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; Wiener Schule; Eduard Steuermann; René Leibowitz
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
  5. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  edition text + kritik, München

    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg,... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Wiener Schule; Eduard Steuermann; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; René Leibowitz |
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  6. Anton Webern: Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914-1926
    Autor*in: Asai, Yūta
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2022/219
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Hochschule für Musik Detmold, Bibliothek
    BM 800 WebeA 5:6
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    musd89504.a798
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Folkwang Universität der Künste | Bibliothek
    Sbm 800 / WebA 9 / Asa
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    2021/3378
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    Ib 3552
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    11W4220#a
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    11W4220
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Musikwissenschaftliches Institut, Abteilung Historische Musikwissenschaft, Systematische Musikwissenschaft, Musikethnologie,, Collgium musicum, Bibliothek
    430/Z20a/85
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783515130479; 3515130470
    Weitere Identifier:
    9783515130479
    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Schriftenreihe: Archiv für Musikwissenschaft ; Beiheft 85
    Schlagworte: Zwölftontechnik
    Weitere Schlagworte: Webern, Anton (1883-1945); Anton Webern; Arnold Schönberg; Alban Berg; Webern; Schönberg; Berg; Zwölftonmusik; Zwölftonkomposition; Zwölftontechnik; Komposition mit zwölf Tönen; Neue Musik; Wiener Schule; Atonalität; atonale Komposition; freie Atonalität; Philologie; Musikphilologie; Kompositionsprozess; Theodor W. Adorno; Musikgeschichte; Expressionismus; Musik; Skizze; Skizzenforschung; Fragment; Entwurf
    Umfang: 199 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele, 24 cm x 17 cm, 483 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität zu Köln, 2020

  7. Innovation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Neofelis, Berlin

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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  8. Ikonen des Gesetzes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Röller, Nils (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763797
    Weitere Identifier:
    9783846763797
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Philosophy of Religion; Iconic Turn; Iconic turn; philosophy of religion; Ästhetik; Kulturwissenschaften; Franz Kafka; Religionsphilosophie; Politische Philosophie; Carl Schmitt; Bildtheorie; Cultural Theory; Political Philosophy; Wissenschaftstheorie; Franz Rosenzweig; Continuum; Martin Heidegger; Paul Klee; Image Theory; Aesthetic; Kontinuum; Arnold Schönberg; Hermann Broch; Luitzen Brouwer; Hermann Weyl; Kazimir Malewitsch; epistemology of science
    Umfang: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der Übersetzung lag die dritte, überarbeitete Auflage von 1987 zugrunde

  9. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20.... mehr

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    Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem Mann Moses mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt. The life and work of Eduard Steuermann reflects the challenging and controversial diversification of modernity. His correspondence with important composers, conductors and musicians reveals a fascinating personality and opens valuable new perspectives on the history of music in the 20th century. Edward Steuermann was born in 1892 in Sambor in the eastern part of the former Polish-Austrian region near Lemberg, today part of the Ukraine. He achieved a very high level of piano playing, becoming a pupil in the master class of Ferruccio Busoni, before starting to study composition with Arnold Schoenberg on Busoni's recommendation. With Schoenberg, Steuermann embarked on a lifetime relationship not untouched by difficulties. Schoenberg – a Moses-like messianic figure in Freud's sense, laying down lawful tablets for the path of New Music – posed inevitable challenges for Steuermann, who played many works of his teacher for the first time as world premiere performances. These works included not only works for solo piano but many ensemble pieces with piano such as the Ode to Napoleon and the solo part of Schoenberg's piano concerto op. 42. In the 1920s, Steuermann became friends with his piano pupil Theodor W. Adorno, as well as Alban Berg, Adorno's composition instructor. Like Anton Webern, Steuermann was associated with the circle around Karl Kraus, artists who passionately embraced a lifelong commitment about the unity of ethics and aesthetics. In 1936, Steuermann fled Nazi persecution to resettle in Los Angeles, where his sister the actress and screenwriter Salka Viertel lived. Viertel enabled contact of a famous colony of emigrants with film personalities such as Greta Garbo and Charlie Chaplin. Steuermann was regularly a guest of his sister and found possibilities to compose, but it was as an pianist that he achieved prominence in New York, giving many concerts with notable success, particularly a Chopin recital at Juilliard School of Music, where he taught piano. After Schoenberg's death in 1951, this great Atlas-like father-figure receded from Steuermann's life. In a creative space independent of Schoenberg, Steuermann contributed a lasting artistic legacy that mediates between the Schoenberg school, Neo-Classic tendencies and the Darmstadt Avantgarde, thereby bridging oppositional musical orientations. This edition of letters contains two volumes and offers readers an annotated correspondence, including introductory essays and a six-part foundational in which the leading ideas and topics are traced and evaluated. The first volume is dedicated to the correspondence between Arnold Schoenberg, Theodor W. Adorno and René Leibowitz. The correspondence between Steuermann and Schoenberg from 1912 to 1951 casts a vivid light on their unique and meaningful artistic collaboration, one sometimes touched by ambivalence and deep conflict. The letters between Steuermann and Theodor W. Adorno are of comparable value, providing a decades-long record of many-facetted issues of aesthetics and musical interpretation, and especially the controversial relationship of these figures to the Avantgarde after 1945. In this chapter are included parts of the letters between Adorno and Steuermann. Part three of this edition presents the exchange of letters involving the conductor and composer René Leibowitz. These letters display his own individual accents, relating for example to the compositions of Steuermann and Leibowitz, to issues of Beethoven interpretation, as well as to theoretical writings about New Music and the performances of works by Schoenberg and Anton Webern. (Translation: William Kinderman, U.C.L.A.) The research and publication of this project have been generously supported by the German Research Foundation (DFG).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; Wiener Schule; Eduard Steuermann; René Leibowitz
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
  10. Dionysos versus Mose
    Mythos, Monotheismus und ästhetische Moderne 1900–1950
    Autor*in: Löwe, Matthias
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne reflektiert: das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz, Fremdbestimmung und Freiheit, Toleranz und Dogma. Die Studie von Matthias Löwe rekonstruiert den modernen Diskurs über Mythos und Monotheismus und sein ästhetisches Potential, das vor allem im frühen 20. Jahrhundert freigesetzt wird, bei Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg und Thomas Mann. Mit der Ästhetisierung von Mythos und Monotheismus verfolgen diese Intellektuellen keine religionsgeschichtlichen Interessen. Vielmehr wird im Gewand literarisierter Mythen oder biblischer Geschichten um die Deutung der Moderne gerungen. Around 1900, the history of European ideas shows a growing fascination with the contrast between myth and monotheism, between the many gods and the one God. In the mirror of this ancient topos, fundamental questions of modernity are reflected: the relationship between immanence and transcendence, heteronomy and freedom, tolerance and dogma. Matthias Löwe's study reconstructs the modern discourse on myth and monotheism and its aesthetic potential, which is released especially in the early 20th century, in Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg, and Thomas Mann. In aestheticizing myth and monotheism, these intellectuals are not pursuing interests in the history of religion. Rather, in the guise of literary myths or biblical stories, they struggle to interpret modernity.

     

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  11. Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7
    Drei Wege zum Verständnis des Werks
    Autor*in: Petersen, Peter
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    150. Geburtstag Arnold Schönberg! Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7 gehört zu den anspruchsvollsten Kammermusikwerken der Spätromantik. Die Monographie des Hamburger Musikwissenschaftlers Peter Petersen geht das Werk aus drei Richtungen an: (1)... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    150. Geburtstag Arnold Schönberg! Arnold Schönbergs Streichquartett op. 7 gehört zu den anspruchsvollsten Kammermusikwerken der Spätromantik. Die Monographie des Hamburger Musikwissenschaftlers Peter Petersen geht das Werk aus drei Richtungen an: (1) Themen und Motive werden identifiziert, wobei ein vom Komponisten unerwähntes Thema ans Licht kommt; (2) der Verlauf des Quartettsatzes wird musikdramaturgisch analysiert und so der Aspekt der Viersätzigkeit in der Einsätzigkeit erweitert; (3) das von Schönberg verschwiegene, inzwischen bekannte Programm einer Liebesgeschichte wird in seiner ästhetischen Relevanz für das Werkganze untersucht – mit dem Ergebnis, dass es nur teilweise den Gang der Komposition gesteuert, der musikalischen Phantasie aber eine Richtung gegeben hat. Arnold Schönberg's String Quartet op. 7 is one of the most demanding chamber music works of the late Romantic period. The monograph by Hamburg musicologist Peter Petersen approaches the work from three directions: (1) themes and motifs are identified, whereby a theme unmentioned by the composer comes to light; (2) the course of the quartet movement is analyzed in terms of music dramaturgy, thus expanding the aspect of the four-movement structure in the single-movement structure; (3) the now well-known program of a love story, which Schönberg concealed, is examined in terms of its aesthetic relevance to the work as a whole – with the result that it only partially steered the course of the composition, but gave direction to the musical imagination.

     

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  12. Notation, Imagination und Übersetzung
    Beteiligt: Zapke, Susana (Hrsg.)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Hollitzer, Wien

    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zapke, Susana (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783990128589
    Weitere Identifier:
    9783990128589
    RVK Klassifikation: LR 55660
    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Körperschaften/Kongresse: Notation. Imagination und Übersetzung (Veranstaltung) (2018, Wien)
    Schlagworte: Graphische Notation; Notenschrift; Neue Musik
    Weitere Schlagworte: Susana Zapke; Notation; Musik; Imagination; Übersetzung; Zeichensysteme; Notationsarten; Klangvorstellungen; Formvorstellungen; Moderne; Klangraum; Gustav Mahler; Ferruccio Busoni; Arnold Schönberg
    Umfang: 246 Seiten, Illustrationen, 24 cm x 17 cm
  13. Ikonen des Gesetzes
  14. Habsburg post mortem
    Betrachtungen zum Weiterleben der Habsburgermonarchie
    Autor*in: Moos, Carlo
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Böhlau Verlag, Wien ; Köln ; Weimar

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Collegium Carolinum, Wissenschaftliche Bibliothek im Sudetendeutschen Haus
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    Haus des Deutschen Ostens, Bibliothek
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    Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Bibliothek
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    Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Bibliothek
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783205203933; 3205203933
    Weitere Identifier:
    9783205203933
    RVK Klassifikation: NQ 4060
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Musik; Nostalgie; Monarchie <Motiv>; Literatur; Kultur
    Weitere Schlagworte: Habsburger Dynastie : 1200-; Arnold Schönberg; Erster Weltkrieg; Habsburg; Robert Musil; St. Germain; Trianon
    Umfang: 414 Seiten
  15. Ikonen des Gesetzes
    Übersetzt und mit einem Nachwort von Nils Röller
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  16. Anton Webern - Komponieren als Problemstellung
    Quellenstudien zu seinem Schaffen 1914-1926
    Autor*in: Asai, Yūta
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater München, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Bischöfliche Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783515130479
    Weitere Identifier:
    9783515130479
    RVK Klassifikation: LP 95337 ; LP 17100
    Schriftenreihe: Archiv für Musikwissenschaft. Beiheft ; 85
    Schlagworte: Zwölftontechnik
    Weitere Schlagworte: Webern, Anton (1883-1945); Anton Webern; Arnold Schönberg; Alban Berg; Webern; Schönberg; Berg; Zwölftonmusik; Zwölftonkomposition; Zwölftontechnik; Komposition mit zwölf Tönen; Neue Musik; Wiener Schule; Atonalität; atonale Komposition; freie Atonalität; Philologie; Musikphilologie; Kompositionsprozess; Theodor W. Adorno; Musikgeschichte; Expressionismus; Musik; Skizze; Skizzenforschung; Fragment; Entwurf
    Umfang: 199 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Philosophische Fakultät der Universität zu Köln, 2020

  17. Das Echo der Zeit
    die Musik und das Leben im Zeitalter der Weltkriege
    Autor*in: Eichler, Jeremy
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Landesbibliothek Coburg
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    Studienbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Hinweise zum Inhalt
  18. Dichtung als Flaschenpost
    destruktive Moderne bei Ingeborg Bachmann und Paul Celan, Thomas Mann und Arnold Schönberg : Aufsätze 1985-2000
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  KANN-Verlag, Frankfurt am Main

    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jäger, Michael (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783949312038; 394931203X
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 3728 ; GM 4782
    Schriftenreihe: The state of things ; Nr. 02
    Schlagworte: Moderne; Geschlechterrolle <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Doktor Faustus; Celan, Paul (1920-1970); Bachmann, Ingeborg (1926-1973): Malina; Schönberg, Arnold (1874-1951); Michael Jäger; Literaturwissenschaft; Literatur; Musik; Gudrun Kohn-Waechter; Feminismus; Andreas Exner; Arnold Schönberg; Zeichnungen; Ingeborg Bachmann; Malina; Die weibliche Stimme
    Umfang: 318 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 200 g
  19. Dionysos versus Mose
    Mythos, Monotheismus und ästhetische Moderne 1900–1950
    Autor*in: Löwe, Matthias
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Koblenz, Bibliothek RheinMoselCampus
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Um 1900 zeigt sich in der europäischen Ideengeschichte eine wachsende Faszination für den Gegensatz zwischen Mythos und Monotheismus, zwischen den vielen Göttern und dem einen Gott. Im Spiegel dieses alten Topos werden Grundfragen der Moderne reflektiert: das Verhältnis von Immanenz und Transzendenz, Fremdbestimmung und Freiheit, Toleranz und Dogma. Die Studie von Matthias Löwe rekonstruiert den modernen Diskurs über Mythos und Monotheismus und sein ästhetisches Potential, das vor allem im frühen 20. Jahrhundert freigesetzt wird, bei Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg und Thomas Mann. Mit der Ästhetisierung von Mythos und Monotheismus verfolgen diese Intellektuellen keine religionsgeschichtlichen Interessen. Vielmehr wird im Gewand literarisierter Mythen oder biblischer Geschichten um die Deutung der Moderne gerungen. Around 1900, the history of European ideas shows a growing fascination with the contrast between myth and monotheism, between the many gods and the one God. In the mirror of this ancient topos, fundamental questions of modernity are reflected: the relationship between immanence and transcendence, heteronomy and freedom, tolerance and dogma. Matthias Löwe's study reconstructs the modern discourse on myth and monotheism and its aesthetic potential, which is released especially in the early 20th century, in Hugo von Hofmannsthal, Gerhart Hauptmann, Arnold Schönberg, and Thomas Mann. In aestheticizing myth and monotheism, these intellectuals are not pursuing interests in the history of religion. Rather, in the guise of literary myths or biblical stories, they struggle to interpret modernity.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465134046
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Das Abendland N.F. ; 48
    Weitere Schlagworte: Politik; Literaturwissenschaft; Gerhart Hauptmann; Monotheismus; Thomas Mann; Mythos; Hugo von Hofmannsthal; Ästhetische Moderne; Décadence; Germanistik; Elektra; Arnold Schönberg; Ästhetische Theorie; Archaik; Moses und Aron; Mythendrama; Mythophilie; Musikalische Avantgarde; Atriden; Geschichte 1900–1950; Josephs-Romane
    Umfang: 1 Online-Ressource (718 Seiten)
  20. Innovation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Neofelis, Berlin

    Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln
    KMB/ZE EXPRES : 13
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  21. Notation, Imagination und Übersetzung
    Beteiligt: Zapke, Susana (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Hollitzer, Wien

    Hochschule für Musik Detmold, Bibliothek
    BO 29:9
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Robert Schumann Hochschule, Hochschulbibliothek
    bm 26 Nota Imag 22
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik und Tanz Köln, Bibliothek
    Ib 3214
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 89068
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    121-309
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zapke, Susana (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783990128589; 3990128582
    Weitere Identifier:
    9783990128589
    DDC Klassifikation: Musik (780)
    Körperschaften/Kongresse: Notation. Imagination und Übersetzung (Veranstaltung) (2018, Wien)
    Schlagworte: Notenschrift; Graphische Notation
    Weitere Schlagworte: Susana Zapke; Notation; Musik; Imagination; Übersetzung; Zeichensysteme; Notationsarten; Klangvorstellungen; Formvorstellungen; Moderne; Klangraum; Gustav Mahler; Ferruccio Busoni; Arnold Schönberg
    Umfang: 246 Seiten, Illustrationen, 24 cm x 17 cm
  22. Kontroverse Wege der Moderne
    der exilierte Komponist und Pianist Eduard Steuermann in seinen Briefen : Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  edition text + kritik, München

    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Eduard Steuermann (1892–1964) setzte nicht nur als Pianist Maßstäbe für die Interpretation der Schönberg-Schule, sondern fand als Komponist zu einem eigenen Ton innerhalb der Moderne. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz wird eine faszinierende Musikerpersönlichkeit lebendig und zudem auf einzigartige Weise an ein exemplarisches Emigrantenschicksal erinnert. Der Band enthält sämtliche 274 erhaltenen Briefe dieser Korrespondenzen aus der Zeit von 1912 bis 1964 in eingehender Kommentierung sowie einführende Essays zu den drei Briefkorpora. Systematisch erschlossen wird die Korrespondenz in einer ausführlichen Grundlegung, in der in sechs Kapiteln wesentliche Aspekte von Steuermanns kompositorischem Schaffen, seinem Leben und seiner Kunst des Klavierspiels dargestellt werden. Auf der beiliegenden CD sind, teils in Welterstaufnahmen, die bedeutenden Klavierwerke Steuermanns zu hören, gespielt vom Pianisten J. Marc Reichow.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Koch, Gwendolin (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967071856
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LP 95900
    Schlagworte: Theodor W. Adorno; Wiener Schule; Eduard Steuermann; Arnold Schönberg; Musikalische Interpretation; René Leibowitz |
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Werkverzeichnis Eduard Steuermann: Seiten 698-700; Diskographie: Seiten 701-710; Literaturverzeichnis: Seiten 713-725

  23. Ikonen des Gesetzes
    Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort versehen von Nils Röller
  24. Notation. Imagination und Übersetzung
    Beteiligt: Zapke, Susana (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Hollitzer Wissenschaftsverlag, Wien

  25. Ikonen des Gesetzes