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  1. Zweite Analytik
    Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322248; 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2014.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 633
    Schlagworte: Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S.)
  2. Zweite Analytik
    griechisch-deutsch : griechischer Text nach W. D. Ross = Analytica posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (Übersetzer, Verfasser einer Einleitung, Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, modern (1453-)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787322244
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 633
    Schlagworte: Aristoteles;
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XCVI, 275 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsdatum auf der Einstiegsseite: 2014

  3. Das Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« und der Gebrauch der Denkvermögen
    Eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei Themen (Erkenntnistheorie, Ideenlehre und praktische Philosophie) der kritischen Philosophie Kants. Die Perspektive der metaphysischen Kritik wird im Zusammenhang mit sechs Arten des Gebrauchs der Denkvermögen (Verstand und Vernunft bzw. praktische Vernunft) und ihrem Verhältnis zum Begriffspaar erörtert. Abschließend behandelt die Arbeit die allgemeinen Bedeutungen dieses Begriffspaars im Zusammenhang mit der chemischen Methode Kants. This study deals with the conceptual pair of ‘Erscheinung/Ding an sich’ (appearance/thing-in-itself) in Kant's philosophy and tries to reinterpret it. Previous interpretations have neglected the metaphysical critical intention of the three themes in Kant's critical philosophy: epistemology, doctrine of ideas and practical philosophy. This book discusses the perspective of metaphysical criticism in the context of six ways of using the faculties of thought (understanding and reason or practical reason) and their relation to the conceptual pair. After that, the author elucidates the general meanings of this conceptual pair in connection with Kant's chemical method.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495996485
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; 89
    Schlagworte: Vernunft; Ästhetik; Kant; Sinn; Welt; Subjekt; Kant, Immanuel; Phänomen; Verstand; Erscheinung; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Noumenon; kosmologisch; Analytik
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni Jena, 2022

  4. Das Begriffspaar "Erscheinung/Ding an sich" und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495996485
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; Band 89
    Schlagworte: Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie; Ding an sich; Erscheinung
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Vernunft; Ästhetik; Kant; Sinn; Welt; Subjekt; Kant, Immanuel; Phänomen; Verstand; Erscheinung; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Noumenon; kosmologisch; Analytik
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Jena, 2022

  5. Das Begriffspaar "Erscheinung/Ding an sich" und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783495996478; 3495996478
    Weitere Identifier:
    9783495996478
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; Band 89
    Schlagworte: Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie; Ding an sich; Erscheinung
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Phänomen; Erscheinung; Noumenon; Kant, Immanuel; kosmologisch; Sinn; Ästhetik; Analytik; Subjekt; Welt; Kant; Vernunft; Verstand
    Umfang: 414 Seiten, 21.5 cm x 13.5 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 411-414

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2022

  6. Das Begriffspaar "Erscheinung/Ding an sich" und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783495996478; 3495996478
    Weitere Identifier:
    9783495996478
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; Band 89
    Schlagworte: Erscheinung; Ding an sich; Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); (Produktform)Paperback / softback; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Phänomen; Erscheinung; Noumenon; Kant, Immanuel; kosmologisch; Sinn; Ästhetik; Analytik; Subjekt; Welt; Kant; Vernunft; Verstand; (Produktrabattgruppe)N3: N3-Rabatt; (VLB-WN)1521: Hardcover, Softcover / Philosophie/Allgemeines, Lexika; Vernunft;Ästhetik;Kant;Sinn;Welt;Subjekt;Immanuel;Phänomen;Verstand;Erscheinung;Metaphysikkritik;Vernunftgebrauch;Verstandesgebrauch;Noumenon;kosmologisch;Analytik
    Umfang: 414 Seiten, 22 cm, 491 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2022

  7. Die Komplexität der Gebrauchsanweisung
    ein textgrammatisches Analysemodell
    Erschienen: 2015
    Verlag:  tcworld, Stuttgart

  8. Das Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« und der Gebrauch der Denkvermögen
    Eine metaphysikkritische Interpretation
  9. <<Die>> Komplexität der Gebrauchsanweisung
    ein textgrammatisches Analysemodell
    Erschienen: 2015
    Verlag:  tcworld, Stuttgart ; tekom Deutschland

  10. Zweite Analytik
    Griechisch - Deutsch = Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    RVK Klassifikation: CD 2054 ; FH 33106
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 633
    Schlagworte: Aristoteles;
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (XCVI, 275 Seiten)
  11. Das Begriffspaar "Erscheinung/Ding an sich" und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783495996478; 3495996478
    Weitere Identifier:
    9783495996478
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; Band 89
    Schlagworte: Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie; Ding an sich; Erscheinung
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Phänomen; Erscheinung; Noumenon; Kant, Immanuel; kosmologisch; Sinn; Ästhetik; Analytik; Subjekt; Welt; Kant; Vernunft; Verstand
    Umfang: 414 Seiten, 21.5 cm x 13.5 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 411-414

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2022

  12. Das Begriffspaar "Erscheinung/Ding an sich" und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495996485
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; Band 89
    Schlagworte: Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie; Ding an sich; Erscheinung
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Vernunft; Ästhetik; Kant; Sinn; Welt; Subjekt; Kant, Immanuel; Phänomen; Verstand; Erscheinung; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Noumenon; kosmologisch; Analytik
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Jena, 2022

  13. Zweite Analytik
    Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322248; 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2014.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 633
    Schlagworte: Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S.)
  14. The Other Time
    Philosophical Approaches to the Past that has Never been Present
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich zum Ganzen und den Grenzen seines Daseins zu verhalten vermag. Im Philosophieren versucht er zu ergründen, warum dies so ist. Dabei stößt er auf einen Topos, der nicht nur das Fragen nach Wahrheit und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
    keine Fernleihe

     

    Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich zum Ganzen und den Grenzen seines Daseins zu verhalten vermag. Im Philosophieren versucht er zu ergründen, warum dies so ist. Dabei stößt er auf einen Topos, der nicht nur das Fragen nach Wahrheit und Existenz miteinander verknüpft, sondern auch die unterschiedlichsten Formen symbolischen Weltzugangs: Mythos und dichterische Erzählung, wissenschaftliches und künstlerisches Weltbild, religiösen und politischen Machtanspruch. Dieser Topos ist die Zeit jenseits der Zeit, die andere, die verlorene, die gewendete Zeit: die Vergangenheit, die niemals Gegenwart war. Das zeitgenössische Denken hat sich diesem Topos aus verschiedenen Richtungen genähert, deren inneren Zusammenhang dieses Buch aufweist

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495994108; 9783495994115
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2023
    Schlagworte: Philosophie; Religion; Politik; Phänomenologie; Wahrheit; Politics; Hermeneutik; Zeit; Philosophy; semiotics; Truth; Mensch; Mythos; Semiotik; Symbolik; myth; Existenz; Existence; Phenomenology; Weltbilder; time; symbolism; Temporalität; Analytics; MAN; hermeneutics; temporality; Zeitphilosophie; Analytik; Ikonik; Zentralperspektive; Überwindung der Metaphysik; verlorene Zeit; Grenzen der Sprache; philosophy of time; overcoming metaphysics; limits of language; central perspective; lost time; poetic narrative; poetische Erzählung; Topos; topos; worldviews
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Time's turning -- Overcoming Metaphysics: A Fundamental Feature of Twentieth Century Philosophy -- The Place of the Past -- Fulfilled Presence -- Thinking is Time -- On the Social Origin of Time in Language -- The Philosophical Relevance of »Images« -- The Mirror of Time -- Time's Redeeming Urgency -- The Self-Repeating Origin -- Inquiring after God in His Time -- Bibliography -- Sources -- List of Names -- Index

  15. Das Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« und der Gebrauch der Denkvermögen
    eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden ; Nomos

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495996485
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; 89
    Schlagworte: Erscheinung; Ding an sich; Metaphysikkritik; Erkenntnistheorie; Erkenntnistheorie; Metaphysik; Epistemology; Metaphysics
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Vernunft; Ästhetik; Kant; Sinn; Welt; Subjekt; Kant, Immanuel; Phänomen; Verstand; Erscheinung; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Noumenon; kosmologisch; Analytik
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Jena, 2022

  16. The other time
    philosophical approaches to the past that has never been present
  17. Zweite Analytik
    griechisch-deutsch : griechischer Text nach W. D. Ross = Analytica posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (Herausgeber, Übersetzer, Verfasser einer Einleitung)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, modern (1453-)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787322244
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 633
    Schlagworte: Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XCVI, 275 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsdatum auf der Einstiegsseite: 2014

  18. Das Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« und der Gebrauch der Denkvermögen
    Eine metaphysikkritische Interpretation
    Autor*in: Yu, Siyan
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei... mehr

    Zugang:
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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei Themen (Erkenntnistheorie, Ideenlehre und praktische Philosophie) der kritischen Philosophie Kants. Die Perspektive der metaphysischen Kritik wird im Zusammenhang mit sechs Arten des Gebrauchs der Denkvermögen (Verstand und Vernunft bzw. praktische Vernunft) und ihrem Verhältnis zum Begriffspaar erörtert. Abschließend behandelt die Arbeit die allgemeinen Bedeutungen dieses Begriffspaars im Zusammenhang mit der chemischen Methode Kants. This study deals with the conceptual pair of ‘Erscheinung/Ding an sich’ (appearance/thing-in-itself) in Kant's philosophy and tries to reinterpret it. Previous interpretations have neglected the metaphysical critical intention of the three themes in Kant's critical philosophy: epistemology, doctrine of ideas and practical philosophy. This book discusses the perspective of metaphysical criticism in the context of six ways of using the faculties of thought (understanding and reason or practical reason) and their relation to the conceptual pair. After that, the author elucidates the general meanings of this conceptual pair in connection with Kant's chemical method.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495996485
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Alber Thesen Philosophie ; 89
    Schlagworte: Vernunft; Ästhetik; Kant; Sinn; Welt; Subjekt; Kant, Immanuel; Phänomen; Verstand; Erscheinung; Metaphysikkritik; Vernunftgebrauch; Verstandesgebrauch; Noumenon; kosmologisch; Analytik
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni Jena, 2022