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  1. Zweite Analytik
    griechisch-deutsch : griechischer Text nach W. D. Ross = Analytica posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (Übersetzer, Verfasser einer Einleitung, Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, modern (1453-)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787322244
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 633
    Schlagworte: Aristoteles;
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch
    Umfang: 1 Online-Ressource (XCVI, 275 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsdatum auf der Einstiegsseite: 2014

  2. Studies in the manuscript tradition of Aristotle's Analytica
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Hain, Koenigstein/Ts.

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    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Seminar für klassische Philologie, Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3445023301
    Schriftenreihe: Beiträge zur klassischen Philologie ; 161
    Schlagworte: Textgeschichte
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles (v384-v322): Analytica priora
    Umfang: 111 S.
  3. Zweite Analytik
    Griechisch - Deutsch = Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    RVK Klassifikation: CD 2054 ; FH 33106
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 633
    Schlagworte: Aristoteles;
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (XCVI, 275 Seiten)
  4. Aristotle's Organon in epitome, The poetics, The rhetoric, The analytics
    Aristotle's tool-kit
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Mellen, Lewiston [u.a.]

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin; Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 0773488847
    RVK Klassifikation: CD 2052 ; CD 2065
    Schriftenreihe: Studies in the history of philosophy ; 40
    Schlagworte: Rhetorik
    Weitere Schlagworte: Aristotle <384-322 B.C> / Poetics; Aristotle <384-322 B.C> / Rhetoric; Aristotle: Poetics; Aristotle: Rhetoric; Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles (v384-v322): De arte poetica; Aristoteles (v384-v322): Analytica priora; Aristoteles (v384-v322): Organon; Aristoteles (v384-v322): De arte rhetorica; Aristoteles (v384-v322)
    Umfang: XI, 195 S.
  5. Aristotle's Organon in epitome, The poetics, The rhetoric, The analytics
    Aristotle's tool-kit
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Mellen, Lewiston [u.a.]

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 0773488847
    RVK Klassifikation: CD 2052 ; CD 2065
    Schriftenreihe: Studies in the history of philosophy ; 40
    Schlagworte: Rhetorik
    Weitere Schlagworte: Aristotle <384-322 B.C> / Poetics; Aristotle <384-322 B.C> / Rhetoric; Aristotle: Poetics; Aristotle: Rhetoric; Aristoteles (v384-v322): Analytica posteriora; Aristoteles (v384-v322): De arte poetica; Aristoteles (v384-v322): Analytica priora; Aristoteles (v384-v322): Organon; Aristoteles (v384-v322): De arte rhetorica; Aristoteles (v384-v322)
    Umfang: XI, 195 S.