Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 17 von 17.

  1. Bestimmtheit und Normativität im Strafrecht
    eine bedeutungstheoretische Untersuchung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

  2. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Kammergericht, Bibliothek
    20230461
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    SW 2023/1408
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    XIII, 7790
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    K 430 F 4 = 01
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    F 556 h Fisch 2023
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2023/2663
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    StR/PH 2720 F529
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    bestellt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 7208
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Juristischen Fakultät
    JU/PH 2720 F529
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    JUR:H/R:1:(411)::2023
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek des Bundesgerichtshofs
    PH 2720 2023 001
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    EA 803-411
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    (Str. IV 12285)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    PH 2720 FISCH
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität des Saarlandes, Deutsch-Europäisches Juridicum
    OB 8-4.1-40
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben. Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. "The 'Verschleifungsverbot' in the German constitution": Subject of the paper is the so-called 'Verschleifungsverbot', derived by the 'German Federal Constitutional Court' from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the 'Verschleifungsverbot' as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783428188994; 3428188993
    Weitere Identifier:
    9783428188994
    RVK Klassifikation: PH 2720
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; Band 411
    Schlagworte: LAW / Constitutional; LAW / Criminal Law / General; Strafrecht, allgemein; Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    Weitere Schlagworte: Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 279 Seiten, 23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Bucerius Law School Hamburg, 2022

  3. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PH 2770-ONLINE
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    F 556
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben. -- Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. / »The ›Verschleifungsverbot‹ in the German constitution«: Subject of the paper is the so-called ›Verschleifungsverbot‹, derived by the ›German Federal Constitutional Court‹ from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the ›Verschleifungsverbot‹ as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428588992
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 2720
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; Band 411
    Schlagworte: Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Bucerius Law School Hamburg, 2022

  4. Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
    strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Springer, Wiesbaden

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2016/193
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3L 11636
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  5. Wörtliche Bedeutung und Äußerungsbedeutung von Tatbestandsmerkmalen in ihrer Relevanz für das strafrechtliche Analogieverbot
    Autor*in: Schroth, Ulrich
    Erschienen: 2014

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel:
    Streitbare Strafrechtswissenschaft / herausgegeben von Roland Hefendehl, Tatjana Hörnle, Luís Greco; Berlin ; Boston, [2014]; Seite 267-280
    Schlagworte: Analogieverbot; Auslegung; Strafrecht; Historische Methode; Tatbestandsmerkmal
  6. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben. -- Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. / "The "Verschleifungsverbot" in the German constitution": Subject of the paper is the so-called "Verschleifungsverbot", derived by the "German Federal Constitutional Court" from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the "Verschleifungsverbot" as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428588992
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 2720
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; Band 411
    Schlagworte: Abgrenzung; Nullum crimen sine lege; Tatbestandsmerkmal; Strafrecht; Strafbarkeit; Auslegung
    Weitere Schlagworte: Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Bucerius Law School Hamburg, 2022

  7. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

  8. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot.
  9. Studien zum Gesetzesvorbehalt im Strafrecht.
    Eine Einführung in die Problematik des Analogieverbots.
  10. Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
    Strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
  11. Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
    strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
  12. Studien zum Gesetzesvorbehalt im Strafrecht
    e. Einf. in d. Problematik d. Analogieverbots
  13. Bestimmung der Grenze zwischen Auslegung und Analogie im österreichischen Strafrecht anhand ausgewählter Beispiele
    Autor*in: Beutel, Klaus

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Strafrecht; Auslegung; Analogieverbot
    Umfang: XVIII, 122 Bl., 31 cm
    Bemerkung(en):

    Innsbruck, Univ., Diss., 1997

  14. Wortlautgrenze, Intersubjektivität und Kontexteinbettung
    das strafrechtliche Analogieverbot
    Autor*in: Yi, Sang-Don
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3631443668
    RVK Klassifikation: PH 2610 ; PH 2720
    Schriftenreihe: Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien ; 35
    Schlagworte: Criminal law -- Language; Criminal law -- Interpretation and construction; Strafrecht; Analogieverbot; Intersubjektivität; Auslegung; Wortlaut
    Umfang: XXII, 358 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1991

  15. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe

     

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben.Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. / »The ›Verschleifungsverbot‹ in the German constitution«: Subject of the paper is the so-called ›Verschleifungsverbot‹, derived by the ›German Federal Constitutional Court‹ from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the ›Verschleifungsverbot‹ as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428588992
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; 411
    Schlagworte: Strafrecht; Tatbestandsmerkmal; Auslegung; Abgrenzung; Nullum crimen sine lege; Strafbarkeit; Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 p.)
  16. Wortlautgrenze, Intersubjektivität und Kontexteinbettung
    das strafrechtliche Analogieverbot
    Autor*in: Yi, Sang-Don
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main [u.a.]

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt, Wirtschaftswissenschaftliche Zweigbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3631443668
    RVK Klassifikation: PH 2610 ; PH 2720
    Schriftenreihe: Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien ; 35
    Schlagworte: Criminal law -- Language; Criminal law -- Interpretation and construction; Strafrecht; Analogieverbot; Intersubjektivität; Auslegung; Wortlaut
    Umfang: XXII, 358 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1991

  17. Begriffsrelativität im Strafrecht und das Grundgesetz
    strafrechtliche Bedeutungsdivergenzen auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Springer, Wiesbaden

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783658106553; 3658106557; 9783658106560
    Weitere Identifier:
    9783658106553
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schriftenreihe: Research
    Schlagworte: Deutschland; Strafrecht; Begriff; Auslegung; Nullum crimen sine lege; Verfassungsrecht
    Weitere Schlagworte: Relativität der Rechtsbegriffe; Gesetzlichkeitsprinzip; Analogieverbot; Wortlautgrenze; Bestimmtheitsgebot
    Umfang: XIX, 302 S.
    Bemerkung(en):

    Bayreuth, Univ., Diss., 2014 u.d.T.: Hermann, Jan Bela: Ein Wort - zwei Bedeutungen?