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  1. Das Thema hatte es in sich
    die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues : eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen ; Universitätsverlag Osnabrück, Osnabrück

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737010214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5113
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 35
    Schlagworte: Literaturkritik; Weimarer Republik; Rezeption; Presse
    Weitere Schlagworte: Remarque, Erich Maria (1898-1970): Im Westen nichts Neues; Remarque, Erich Maria; Im Westen nichts Neues; All Quiet on the Western Front; Erster Weltkrieg; Fronterlebnis; Kriegsfilm; Presse; Hollywood; kulturelles Gedächtnis; Weimarer Republik; Kriegsliteratur; Lost Generation; USA; Deutsch-amerikanische Beziehungen; 1556: Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945)
    Umfang: 1 Online-Ressource (618 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2018

  2. Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues"
    eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R unipress, Universitätsverlag Osnabrück, Göttingen

    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe deutscher Soldaten an der Westfront konterkarierte jegliche romantisierende Perspektive auf den Krieg und rief von hasserfüllter Ablehnung bis zu euphorischer Vereinnahmung starke Reaktionen hervor – nicht nur in Remarques Heimatland, sondern rund um den Globus. Anhand der zeitgenössischen Presserezeption von Im Westen nichts Neues in Deutschland und den USA stellt Nikos Späth dar, warum der Bestseller und seine Verfilmung durch Hollywood derart die Geister bewegten und sich in beiden Ländern diametral entgegengesetzte Diskurse entwickelten. When Erich Maria Remarque published a novel about the frontline experience in the First World War in 1929, he and his book All Quiet on the Western Front quickly became famous – people even spoke about “the case Remarque”. The unheroic account of the life and death of a group of German soldiers on the Western Front counteracted any romanticized perspective on the war, provoking strong responses from hateful rejection to euphoric monopolizing – not only in Remarque’s homeland, but around the globe. Based on contemporary press coverage, Nikos Späth examines the reception of All Quiet on the Western Front in Germany and the United States. He illustrates why the bestseller and its Hollywood movie adaptation moved so many people and evoked diametrically opposed discourses in both countries.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737010214; 9783847010210
    Weitere Identifier:
    9783737010214
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 35
    Schlagworte: Remarque, Erich Maria; USA; Erster Weltkrieg; Hollywood; Weimarer Republik; Presse; kulturelles Gedächtnis; Kriegsliteratur; Kriegsfilm; Deutsch-amerikanische Beziehungen; Im Westen nichts Neues; All Quiet on the Western Front; Fronterlebnis; Lost Generation; Remarque; Erich Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (618 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2018

  3. Das Thema hatte es in sich
    die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues : eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe... mehr

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    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe deutscher Soldaten an der Westfront konterkarierte jegliche romantisierende Perspektive auf den Krieg und rief von hasserfüllter Ablehnung bis zu euphorischer Vereinnahmung starke Reaktionen hervor – nicht nur in Remarques Heimatland, sondern rund um den Globus. Anhand der zeitgenössischen Presserezeption von Im Westen nichts Neues in Deutschland und den USA stellt Nikos Späth dar, warum der Bestseller und seine Verfilmung durch Hollywood derart die Geister bewegten und sich in beiden Ländern diametral entgegengesetzte Diskurse entwickelten. When Erich Maria Remarque published a novel about the frontline experience in the First World War in 1929, he and his book All Quiet on the Western Front quickly became famous – people even spoke about “the case Remarque”. The unheroic account of the life and death of a group of German soldiers on the Western Front counteracted any romanticized perspective on the war, provoking strong responses from hateful rejection to euphoric monopolizing – not only in Remarque’s homeland, but around the globe. Based on contemporary press coverage, Nikos Späth examines the reception of All Quiet on the Western Front in Germany and the United States. He illustrates why the bestseller and its Hollywood movie adaptation moved so many people and evoked diametrically opposed discourses in both countries. Angaben zur beteiligten Person Späth: Dr. Nikos Späth studierte mit dem Schwerpunkt Neuere Deutsche Geschichte in Hamburg und Melbourne, Australien. Er arbeitet seit 2003 als Journalist und Pressesprecher.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737010214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 35
    Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs. ; Band 035
    Schlagworte: USA; Kriegsfilm; Fronterlebnis; Deutsch-amerikanische Beziehungen; Remarque, Erich Maria; Im Westen nichts Neues; Erster Weltkrieg; Hollywood; Weimarer Republik; All Quiet on the Western Front; Kriegsliteratur; Presse; Lost Generation; kulturelles Gedächtnis
    Umfang: 1 Online-Ressource (619 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2018

  4. Das Thema hatte es in sich - die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues
    eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V & R unipress, Universitätsverlag Osnabrück, Göttingen

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  5. Eine Zensur findet (nicht) statt
  6. Das Thema hatte es in sich - die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues
    eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V & R unipress, Universitätsverlag Osnabrück, Göttingen

  7. Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues
    Eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

  8. Eine Zensur findet (nicht) statt
  9. Die Remarque-Oper der austro-amerikanischen Komponistin Dr. Nancy Van de Vate
    All quiet on the Western Front
    Autor*in: Zipp, Matthias
    Erschienen: 2013
    Verlag:  V & R Unipress, Univ.-Verl. Osnabrück, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783847101178; 384710117X
    Weitere Identifier:
    9783847101178
    Schriftenreihe: Schriften des Erich-Maria-Remarque-Archivs ; Bd. 29
    Schlagworte: Van de Vate, Nancy;
    Weitere Schlagworte: Van de Vate, Nancy (1930-): All Quiet On The Western Front; (Produktform)Hardback; Vertonung; Oper; Intermedialität; All Quiet on the Western Front; Im Westen nichts Neues; Inszenierung; Libretto-Forschung; Nancy Van de Vate; Weltliteratur; (VLB-WN)1510: Hardcover, Softcover / Geisteswissenschaften allgemein
    Umfang: 277 S., Ill., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2013

  10. <<Das>> Thema hatte es in sich - die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues
    eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V & R unipress, Universitätsverlag Osnabrück, Göttingen

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  11. Das Thema hatte es in sich. Die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues"
    eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R unipress, Universitätsverlag Osnabrück, Göttingen

    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe... mehr

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    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe deutscher Soldaten an der Westfront konterkarierte jegliche romantisierende Perspektive auf den Krieg und rief von hasserfüllter Ablehnung bis zu euphorischer Vereinnahmung starke Reaktionen hervor – nicht nur in Remarques Heimatland, sondern rund um den Globus. Anhand der zeitgenössischen Presserezeption von Im Westen nichts Neues in Deutschland und den USA stellt Nikos Späth dar, warum der Bestseller und seine Verfilmung durch Hollywood derart die Geister bewegten und sich in beiden Ländern diametral entgegengesetzte Diskurse entwickelten. When Erich Maria Remarque published a novel about the frontline experience in the First World War in 1929, he and his book All Quiet on the Western Front quickly became famous – people even spoke about “the case Remarque”. The unheroic account of the life and death of a group of German soldiers on the Western Front counteracted any romanticized perspective on the war, provoking strong responses from hateful rejection to euphoric monopolizing – not only in Remarque’s homeland, but around the globe. Based on contemporary press coverage, Nikos Späth examines the reception of All Quiet on the Western Front in Germany and the United States. He illustrates why the bestseller and its Hollywood movie adaptation moved so many people and evoked diametrically opposed discourses in both countries.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737010214; 9783847010210
    Weitere Identifier:
    9783737010214
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 35
    Schlagworte: Remarque, Erich Maria; USA; Erster Weltkrieg; Hollywood; Weimarer Republik; Presse; kulturelles Gedächtnis; Kriegsliteratur; Kriegsfilm; Deutsch-amerikanische Beziehungen; Im Westen nichts Neues; All Quiet on the Western Front; Fronterlebnis; Lost Generation; Remarque; Erich Maria
    Umfang: 1 Online-Ressource (618 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2018

  12. Das Thema hatte es in sich
    die Reaktion der deutschen und amerikanischen Presse auf Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues : eine vergleichende Rezeptionsstudie über Fronterlebnis- und Weltkriegserinnerung in der Weimarer Republik und den USA in den Jahren 1929 und 1930
    Autor*in: Späth, Nikos
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Als Erich Maria Remarque 1929 mit Im Westen nichts Neues einen Roman über das Fronterlebnis im Ersten Weltkrieg veröffentlichte, wurden er und sein Buch schnell zum ›Fall Remarque‹. Die unheroische Schilderung über das Leben und Sterben einer Gruppe deutscher Soldaten an der Westfront konterkarierte jegliche romantisierende Perspektive auf den Krieg und rief von hasserfüllter Ablehnung bis zu euphorischer Vereinnahmung starke Reaktionen hervor – nicht nur in Remarques Heimatland, sondern rund um den Globus. Anhand der zeitgenössischen Presserezeption von Im Westen nichts Neues in Deutschland und den USA stellt Nikos Späth dar, warum der Bestseller und seine Verfilmung durch Hollywood derart die Geister bewegten und sich in beiden Ländern diametral entgegengesetzte Diskurse entwickelten. When Erich Maria Remarque published a novel about the frontline experience in the First World War in 1929, he and his book All Quiet on the Western Front quickly became famous – people even spoke about “the case Remarque”. The unheroic account of the life and death of a group of German soldiers on the Western Front counteracted any romanticized perspective on the war, provoking strong responses from hateful rejection to euphoric monopolizing – not only in Remarque’s homeland, but around the globe. Based on contemporary press coverage, Nikos Späth examines the reception of All Quiet on the Western Front in Germany and the United States. He illustrates why the bestseller and its Hollywood movie adaptation moved so many people and evoked diametrically opposed discourses in both countries. Angaben zur beteiligten Person Späth: Dr. Nikos Späth studierte mit dem Schwerpunkt Neuere Deutsche Geschichte in Hamburg und Melbourne, Australien. Er arbeitet seit 2003 als Journalist und Pressesprecher.

     

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    Medientyp: Dissertation
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    ISBN: 9783737010214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5113
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs ; Band 35
    Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs. ; Band 035
    Schlagworte: USA; Kriegsfilm; Fronterlebnis; Deutsch-amerikanische Beziehungen; Remarque, Erich Maria; Im Westen nichts Neues; Erster Weltkrieg; Hollywood; Weimarer Republik; All Quiet on the Western Front; Kriegsliteratur; Presse; Lost Generation; kulturelles Gedächtnis
    Umfang: 1 Online-Ressource (619 Seiten)
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