Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

  1. The African growth and opportunity act
    a preliminary assessment
    Erschienen: 2003
    Verlag:  United Nations, New York [u.a.]

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Uno 2762
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    A 381 VA
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
    Int: II Publ/II.D.: 2003.II.D.15
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    UNCTAD/ITCD/TSB/2003/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 235603
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9211125871
    Weitere Identifier:
    UNCTAD/ITCD/TSB/2003/1
    UNCTAD ITCD TSB 2003 1
    E.03.II.D.15
    Schriftenreihe: United Nations publication
    Schlagworte: Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Handelspräferenzen; USA; Afrika; Tariff preferences; Tariff preferences; Investments, American; Wirtschaftsbeziehungen; Außenhandel; Exportförderung; Außenhandelspolitik; Außenwirtschaftspolitik; Instrument; Afrika südlich der Sahara; Afrikapolitik
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: IV, 78 S.
  2. Deutschland und Afrika
    Anatomie eines komplexen Verhältnisses
    Beteiligt: Melber, Henning (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brandes & Apsel, Frankfurt am Main

    Lehrstuhl und Institut für Politische Wissenschaft, Bibliothek
    613:IP 5200/39
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RPTU in Landau
    pol 44-188
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    w36525
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  3. Afrika zwischen Krise und Hoffnung
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Heinrich Böll Stiftung, Köln

    informationsstelle südliches afrika e.v., Fachbibliothek
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Körperschaften/Kongresse:
    Heinrich Böll Stiftung
    Weitere Schlagworte: Afrika; Afrikapolitik; Armut; Äthiopien; Auslandsschulden; Beziehungen; Demokratie; Deutschland; Entwicklungszusammenarbeit; EPRDF; Europa; Friedenssicherung; Kenia; Konflikt; Literatur; Nigeria; Politik; Ruanda; Unterentwicklung; Wirtschaft
  4. Die Afrika-Strategie der EU: Abschottung statt Fluchtursachenbekämpfung
    Erschienen: 2017

    Abstract: Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Jahr 2015 verabschiedete die EU eine Vielzahl an Maßnahmen. Ziel ist, das Migrationsmanagement in Afrika zu stärken, den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Lebensbedingungen... mehr

     

    Abstract: Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Jahr 2015 verabschiedete die EU eine Vielzahl an Maßnahmen. Ziel ist, das Migrationsmanagement in Afrika zu stärken, den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. De facto liegt der Schwerpunkt auf der Blockade von Fluchtrouten, u.a. durch den Aufbau einer Küstenwache in Libyen und den Einsatz von Milizen gegen Flüchtlinge im Sudan. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Fluchtursachenbekämpfung lassen eine schlüssige Strategie vermissen: In Äthiopien wird nach dem Gießkannenprinzip der Arbeitsmarkt gefördert, aber wenig für die Flüchtlingslager getan. In Eritrea, wo es keinerlei Rechtsstaat gibt, sollen Staatsanwälte zur Unterbindung des Menschenschmuggels ausgebildet werden; im Sudan kommen berüchtigte Milizen zur Grenzsicherung zum Einsatz, und in Libyen werden trotz fehlender staatlicher Strukturen Grenzschützer ausgebildet. Insgesamt wertet der derzeitige Ansatz der EU autoritäre Regieru

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52881
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: GIGA Focus Afrika ; Bd. 3
    Schlagworte: Flucht; Flüchtling
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Flüchtling; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Motiv; (thesoz)Herkunftsland; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Migrationspolitik; (thesoz)politische Situation; (thesoz)Afrika; (thesoz)Flüchtlingspolitik; (thesoz)EU; EU-/EG-Länder; Europäische Union; Internationale Migration; Migranten; Flüchtlinge; Flüchtlingspolitik; Lösung von Problemen; Afrikapolitik; Entwicklungspolitische Strategie; Politische Neuorientierung
    Umfang: Online-Ressource, 11 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  5. Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik: überschätzte Hoffnungsträger?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

    Abstract: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese... mehr

     

    Abstract: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese Einschätzung ist allerdings nach wie vor strittig. Aus europäischer Sicht ist die Zusammenarbeit mit afrikanischen Städten relevant, weil zu erwarten steht, dass die Zuwanderung aus Afrika mittel- und langfristig zunehmen wird. Aus afrikanischer Sicht besteht Interesse an einer Ausweitung der legalen Migrationsmöglichkeiten und an inter­kontinentaler Mobilität. Die bestehende Zusammenarbeit von afrikanischen und europäischen Städten zeigt, dass die beteiligten Akteure dabei höchst unterschiedlichen Interessen folgen. Die Möglichkeiten ihres Engagements sind beschränkt, zugleich aber stark von ihrem politischen Willen und vom jeweiligen Kontext abhängig. Sollen die Potentiale der Zusammenarbeit von Städten insbesondere bei der Gestaltung der legalen Migr

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik
    überschätzte Hoffnungsträger?
    Erschienen: [Juli 2021]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese... mehr

     

    Zusammenfassung: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese Einschätzung ist allerdings nach wie vor strittig. Aus europäischer Sicht ist die Zusammenarbeit mit afrikanischen Städten relevant, weil zu erwarten steht, dass die Zuwanderung aus Afrika mittel- und langfristig zunehmen wird. Aus afrikanischer Sicht besteht Interesse an einer Ausweitung der legalen Migrationsmöglichkeiten und an inter­kontinentaler Mobilität. Die bestehende Zusammenarbeit von afrikanischen und europäischen Städten zeigt, dass die beteiligten Akteure dabei höchst unterschiedlichen Interessen folgen. Die Möglichkeiten ihres Engagements sind beschränkt, zugleich aber stark von ihrem politischen Willen und vom jeweiligen Kontext abhängig. Sollen die Potentiale der Zusammenarbeit von Städten insbesondere bei der Gestaltung der legalen Migration genutzt werden, sind die Kooperationsinstrumente so anzulegen, dass die Städte über genügend Finanzmittel und hinreichende Zuständigkeiten verfügen. Spaltungen zwischen Stadt und Land sollten nicht vertieft, gesellschaftliche Konflikte nicht verschärft werden. Aus öffentlichen Mitteln sollten vornehmlich bestehende Netzwerke insbesondere von kleineren und mittelgroßen Städten gefördert werden, wobei die Städte vor allem in die Gestaltung der Arbeitsmobilität und ‑migration und in die Aufnahme von Flüchtlingen einbezogen werden sollten. Zusätzlich kann eine philanthropische Finanzierung von Städten und Städtenetzwerken etwa durch große Stiftungen hilfreich sein, um die Potentiale kommunaler Akteure zu nutzen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  7. France's Africa policy under president Macron
    good intentions, partial reform and the fiasco in the Sahel
    Autor*in: Tull, Denis
    Erschienen: [September 2023]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Since his election in 2017, President Emmanuel Macron has tried to distance himself from established and widely criticised patterns of France's Africa policy. He diversified relations with Africa in regional and substantive terms,... mehr

     

    Zusammenfassung: Since his election in 2017, President Emmanuel Macron has tried to distance himself from established and widely criticised patterns of France's Africa policy. He diversified relations with Africa in regional and substantive terms, integrated non-state actors and cultivated a comparatively open approach to France’s problematic past on the continent. However, Macron's efforts to craft a narrative of change was overshadowed by path dependencies, above all the continuation of the military engagement in the Sahel and incoherent relations with autocratic governments. The involuntary military withdrawal first from Mali (2022), from Burkina Faso (2023) and finally from Niger (announced for late 2023) marks a historic turning point in Franco-African relations. The question is no longer whether relations between France and its former colonies will change; the real question is whether Paris will be able to shape this change or if it will be a mere bystander to a transformation that is largely driven by African actors

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
  8. Africa Agenda for 2007
    suggestions for the German G8 and EU Council presidencies
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Dt. Inst. für Entwicklungspolitik, Bonn

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783889853387
    Schriftenreihe: Discussion paper / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 2007,4
    Schlagworte: Afrikapolitik; Europapolitik
    Umfang: 149 S.
    Bemerkung(en):

    Dt. Ausg. u. d. T.: Afrika-Agenda 2007. - Literaturangaben

  9. The African growth and opportunity act
    a preliminary assessment
    Erschienen: 2003
    Verlag:  United Nations, New York [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9211125871
    Weitere Identifier:
    UNCTAD/ITCD/TSB/2003/1
    UNCTAD ITCD TSB 2003 1
    E.03.II.D.15
    Schriftenreihe: United Nations publication
    Schlagworte: Internationale Wirtschaftsbeziehungen; Handelspräferenzen; USA; Afrika; Tariff preferences; Tariff preferences; Investments, American; Wirtschaftsbeziehungen; Außenhandel; Exportförderung; Außenhandelspolitik; Außenwirtschaftspolitik; Instrument; Afrika südlich der Sahara; Afrikapolitik
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: IV, 78 S.
  10. Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik
    überschätzte Hoffnungsträger?
  11. France's Africa policy under president Macron
    good intentions, partial reform and the fiasco in the Sahel
    Autor*in: Tull, Denis
    Erschienen: [September 2023]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Since his election in 2017, President Emmanuel Macron has tried to distance himself from established and widely criticised patterns of France's Africa policy. He diversified relations with Africa in regional and substantive terms, integrated... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 386
    keine Fernleihe

     

    Since his election in 2017, President Emmanuel Macron has tried to distance himself from established and widely criticised patterns of France's Africa policy. He diversified relations with Africa in regional and substantive terms, integrated non-state actors and cultivated a comparatively open approach to France’s problematic past on the continent. However, Macron's efforts to craft a narrative of change was overshadowed by path dependencies, above all the continuation of the military engagement in the Sahel and incoherent relations with autocratic governments. The involuntary military withdrawal first from Mali (2022), from Burkina Faso (2023) and finally from Niger (announced for late 2023) marks a historic turning point in Franco-African relations. The question is no longer whether relations between France and its former colonies will change; the real question is whether Paris will be able to shape this change or if it will be a mere bystander to a transformation that is largely driven by African actors.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)