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  1. Die Lehre vom Noetischen und Dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles
    Ein Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Bewusstseinsproblems in der Antike
    Autor*in: Oehler, Klaus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des... mehr

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    Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des Selbstbewusstseins schon, wenn auch nicht in gleicher Weise, in der antiken Philosophie eine Rolle gespielt hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337237; 9783787337231
    Weitere Identifier:
    9783787337231
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1985.
    Schlagworte: Altertum /Philosophie; Noetik; Epistemologie und Erkenntnistheorie; Aristoteles; Platon; Aristoteles; Platon; Erkenntnistheorie; Ontologie; antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; QDTK; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Zweite Analytik
    Analytica Posteriora
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage,... mehr

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    Die "Zweite Analytik" ("Analytica Posteriora"), enstanden im 4. Jhdt. v. Chr.,gehört zu den esoterischen Schriften des Aristoteles und präsentiert seine Wissenschaftstheorie, die eine Theorie des Wissens einschließt. Untersucht wird hier die Frage, was Wissenschaft sei und wie sie möglich werde. Von zentraler Bedeutung ist für Aristoteles die These vom Vorrang der Sinneswahrnehmung, die der Entstehung des Wissens vorausgeht: Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis - aber nach klaren und ausweisbaren Regeln. Die so bestimmte Wissenschaft gliedert sich dann in zwei einander ergänzende Teile. Der eine ist die deduktive Ableitung von Aussagen aus evidenten, ohne weiteren Beweis einleuchtenden Sätzen, die bis in die heutige Zeit als Inbegriff strenger Wissenschaft gilt, der andere die Prinzipienerkenntnis, d.h. die methodisch gewonnene Einsicht in den Kanon und die Geltungskraft der ersten Sätze aller Wissenschaft. Unter einem Beweis, also einer Aussage aus Prinzipien, versteht Aristoteles eine Erkenntnis, die, ausgehend von der Wahrnehmung, Erinnerung und Erfahrung im analytischen Urteil, durch Abstraktion das Allgemeine am Besonderen ermittelt und heraushebt. Die zweisprachige Studienausgabe bietet den deutschen Text in einer revidierten Fassung der vom Herausgeber 1993 in der Berliner Akademie-Ausgabe vorgelegten Übersetzung; der beigegebene griechische Text folgt der Edition von W. R. Ross, Oxford 1964. Die Einleitung führt in die Grundlagen der aristotelischen Wissenschaftstheorie ein, so wie sie in der "Zweiten Analytik "ausgearbeitet wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Detel, Wolfgang (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322248; 9783787322244
    Weitere Identifier:
    9783787322244
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2014.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 633
    Schlagworte: Aristoteles; Analytik; Wissenschaftstheorie; Antike Philosophie; Syllogistik; Logik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S.)
  3. Metaphysik
    Autor*in: Theophrast
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die unter dem Titel "Metaphysik "überlieferte kleine Abhandlung des Aristotelesschülers Theophrast enthält eine ebenso kompakte wie kritische Rekonstruktion ungelöster systematischer Grundlagenprobleme der klassischen griechischen Philosophie,... mehr

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    Die unter dem Titel "Metaphysik "überlieferte kleine Abhandlung des Aristotelesschülers Theophrast enthält eine ebenso kompakte wie kritische Rekonstruktion ungelöster systematischer Grundlagenprobleme der klassischen griechischen Philosophie, angefangen bei den Vorsokratikern über Platon und die Akademie bis hin zu Aristoteles. Es geht vornehmlich um fundamentale Aporien der Ontologie und der Naturphilosophie, wie die Frage nach der Interdependenz ideeller Prinzipien und wahrnehmbarer Phänomene oder die Plausibilität der Teleologie als methodisches Prinzip der Naturerklärung. Theophrast analysiert und bewertet die geläufigen konkurrierenden Lösungsvorschläge und zeigt ihre Defizite unerbittlich auf: ein Stück synoptischer Metaphysikkritik, das an zeitgenössische Typen der Dekonstruktion erinnert. Der Text hat seinen Wert als Dokument für den Übergang von einer konstruktiven zu einer eher skeptischen, in Teilen sogar destruktiven Phase der klassischen griechischen Tradition und zeigt exemplarisch, vor allem am Verhältnis der theophrastschen zur aristotelischen "Metaphysik", wie sehr die jeweiligen philosophischen Positionen sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Rezeption vorgängiger Rezeptionsprozesse entwickelten. Die erstmals mit einer deutschen Übersetzung erscheinende kritische Edition dieses philosophiehistorischen Schlüsseltextes hat das Ziel, diese Bedeutung des bislang zu wenig beachteten Dokuments aus der Schule des Aristoteles sichtbar zu machen.

     

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    Beteiligt: Damschen, Gregor (HerausgeberIn); Kaegi, Dominic (HerausgeberIn); Rudolph, Enno (HerausgeberIn); Damschen, Gregor;Kaegi, Dominic;Rudolph, Enno (ÜbersetzerIn); Damschen, Gregor (KommentarverfasserIn); Kaegi, Dominic (KommentarverfasserIn); Rudolph, Enno (KommentarverfasserIn); Damschen, Gregor (VerfasserIn eines Vorworts); Rudolph, Enno (VerfasserIn eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322280; 9783787322282
    Weitere Identifier:
    9783787322282
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2012.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 516
    Schlagworte: Metaphysik; Metaphysik; Naturphilosophie; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (114 S.)
  4. Politik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die acht Bücher der "Politik", in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige... mehr

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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Die acht Bücher der "Politik", in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner "Politeia" einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner "Politica" durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der ›Philosophischen Bibliothek‹, übersetzt und herausgegeben von Eckart Schütrumpf, bietet den deutschen Text nach den Bänden 9, I - IV der Ausgabe "Aristoteles. Werke in deutscher Übersetzung" (Berlin 1991 - 2005).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schütrumpf, Eckart (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322205; 9783787322206
    Weitere Identifier:
    9783787322206
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2012.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 616
    Schlagworte: Individualrechte; Antike Philosophie; Staat; Aristoteles; Politik; Gemeinschaft; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (354 S.)
  5. Den Anfang denken
    Band III. Vom Hellenismus zum Christentum
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787321799; 9783787321797
    Weitere Identifier:
    9783787321797
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 627
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Sophistik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHTB; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (472 S.)
  6. Den Anfang denken
    Bände I-III
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen... mehr

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    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen sind, das menschliche Denken und Handeln am ›Anfang aller Dinge‹ zu orientieren. Im ersten Band (Vom Mythos zur Rhetorik) geht es zunächst um die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden und den Übergang zur Ausbildung der Rhetorik; sodann im zweiten (Sokrates, Platon und Aristoteles) um die klassische Gestalt der Philosophie, die nach einer Verbindung zwischen dem Denken des Anfangs der Dinge und der Begründung der Ethik suchte; und schließlich im dritten (Vom Hellenismus zum Christentum) um die Metamorphosen des metaphysischen Denkens in der Zeit vom Hellenismus bis zur Ausbildung der theologia naturalis im Zeichen des Christentums. Der besondere Wert dieses Kompendiums besteht in der Präsentation eines methodisch durchdachten Leitfadens, nach dem die philosophischen Konzepte, aber auch der Prozeß, in dem sich das philosophische Denken in der antiken Welt entfaltet, als sinnvolle Einheiten zu verstehen sind. Dieser Leitfaden wird nicht beliebig konstruiert, sondern im Blick auf die gedankliche Bewegung und die sich darin entfaltende Form gewonnen, in der sich erstmals im antiken Griechenland die Philosophie als eine besondere Kulturform des Denkens konstituiert hat. Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der ›freien Tat‹ verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322361; 9783787322367
    Weitere Identifier:
    9783787322367
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Sophistik; Rhetorik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Altgriechisch; 2AHA; NHTB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (1082 S.)
  7. Über Werden und Vergehen
    griechisch-deutsch = De generatione et corruptione
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an... mehr

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    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text ›Das Werden im Vergehen‹; an Nietzsches Diktum, daß dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles' hochinteressante Schrift ›Über Werden und Vergehen‹ und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Buchheim, Thomas (Hrsg.); Aristoteles
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324003; 9783787324002
    Weitere Identifier:
    9783787324002
    RVK Klassifikation: FH 33116 ; FH 33136 ; CD 2054
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 617
    Schlagworte: Aristoteles; Metaphysik; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 S.)
  8. Den Anfang denken
    Band II. Sokrates, Platon und Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732397X; 9783787323975
    Weitere Identifier:
    9783787323975
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 626
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Sophistik; Römisches Reich; Griechenland (Altertum); Philosophie; Rhetorik; Antike; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHC; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 S.)
  9. Den Anfang denken
    Band I. Vom Mythos zur Rhetorik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324011; 9783787324019
    Weitere Identifier:
    9783787324019
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Philosophie; Griechenland (Altertum); Sophistik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (205 S.)
  10. Parmenides
    Griechisch - Deutsch
    Autor*in: Platon
    Erschienen: 1972
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Nirgends sonst hat sich Platon den mit seiner Ideenlehre gegebenen Problemen so ausführlich und ausdrücklich gestellt wie in diesem Dialog, über den in der Forschung seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird und der immer wieder als Dokument einer... mehr

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    Nirgends sonst hat sich Platon den mit seiner Ideenlehre gegebenen Problemen so ausführlich und ausdrücklich gestellt wie in diesem Dialog, über den in der Forschung seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird und der immer wieder als Dokument einer Krise in seinem Denken gedeutet worden ist. - Der kritisch edierte griechische Text dieser zweisprachigen Ausgabe folgt Burnet; die Übersetzung wurde von Hans Günter Zekl völlig neu gestaltet. Eine Einleitung des Herausgebers, ausführliche kommentierende Anmerkungen sowie ein Register erschließen den Text, der als einer der rätselhaftesten Dialoge Platons gilt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zekl, Hans G. (HerausgeberIn); Zekl, Hans G (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326391; 9783787326396
    Weitere Identifier:
    9783787326396
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1972.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 279
    Schlagworte: Vorzeit, Frühgeschichte vor Christi Geburt; Oxforder Platon-Ausgabe; Antike Philosophie; Ideenlehre; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3C; Ur- und Frühgeschichte vor Christus
    Umfang: 1 Online-Ressource (196 S.)
  11. Schriften. Griech.-Dt.
    Band VI / Indices. Griechisch-deutsch. Verbunden mit einem Überblick über Plotins Philosophie und Lehrweise
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1971
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich... mehr

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebensosehr als die bestimmend-bewegende und "heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewußt werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard;Beutler, Rudolf;Theiler, Willy (ÜbersetzerIn); Daly, Gerard (MitwirkendeR); Harder, Richard (MitwirkendeR); Beutler, Rudolf (MitwirkendeR); Theiler, Willy (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332774; 9783787332779
    Weitere Identifier:
    9783787332779
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der Aufl. von 1971.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 276
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Enneaden; Neuplatonismus; Eines; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (180 S.)
  12. Laches
    Griechisch - Deutsch
    Autor*in: Platon
    Erschienen: 1970
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Thema des Dialogs Laches (ca. 399 v. Chr.) ist die Erörterung der Bedeutung des Zusammenhangs von Wissen und Wollen als Merkmal ethischen Handelns: Tapferkeit ist erst dann eine Tugend, wenn sie Gut und Böse voneinander zu unterscheiden weiß. mehr

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    Thema des Dialogs Laches (ca. 399 v. Chr.) ist die Erörterung der Bedeutung des Zusammenhangs von Wissen und Wollen als Merkmal ethischen Handelns: Tapferkeit ist erst dann eine Tugend, wenn sie Gut und Böse voneinander zu unterscheiden weiß.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schrastetter, Rudolf (HerausgeberIn); Schrastetter, Rudolf (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378733274X; 9783787332748
    Weitere Identifier:
    9783787332748
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1970.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 270
    Schlagworte: Antike Philosophie; Tugendlehre; Ethik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (101 S.)
  13. Euthyphron
    Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Platon
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der frühe Dialog (ca. 399 v. Chr.) gibt eine erste Einführung in die Anfangsgründe der "Ideenlehre" Platons; und zwar durch den Aufweis, daß moralische Urteile und alle Praxis erst daraus Geltung erlangen, daß sie auf wirkliches,... mehr

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    Der frühe Dialog (ca. 399 v. Chr.) gibt eine erste Einführung in die Anfangsgründe der "Ideenlehre" Platons; und zwar durch den Aufweis, daß moralische Urteile und alle Praxis erst daraus Geltung erlangen, daß sie auf wirkliches, allgemeinverbindliches Wissen gegründet sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reich, Klaus (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322892; 9783787322893
    Weitere Identifier:
    9783787322893
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1968.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 269
    Schlagworte: Ideenlehre; Dialoge; Antike Philosophie; Moral; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (52 S.)
  14. Plotins Schriften. Band IV (Textband)
    Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1967
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 39. Der freie Wille und das Wollen des Einen 40. Das Weltall 41. Wahrnehmung und Gedächtnis 42. Die Klassen des Seienden I 43. Die Klassen des Seienden II 44. Die Klassen des Seienden III 45. Ewigkeit und Zeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333002; 9783787333004
    Weitere Identifier:
    9783787333004
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1967.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 214
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Neuplatonismus; Enneaden; Eines; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 S.)
  15. Plotins Schriften. Anmerkungen zu Bd. IVa
    Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1967
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333010; 9783787333011
    Weitere Identifier:
    9783787333011
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1967.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 214
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Eines; Neuplatonismus; Enneaden; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S.)
  16. Plotins Schriften. Band III (Textband)
    Die Schriften 30-38 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1964
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31. Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332987; 9783787332984
    Weitere Identifier:
    9783787332984
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1964.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 213
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Enneaden; Neuplatonismus; Eines; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (362 S.)
  17. Plotins Schriften. Band II (Textband)
    Die Schriften 22-29 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich... mehr

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I 23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II 24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende 25. Aktuell und potentiell 26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen 27. Probleme der Seele I 28. Probleme der Seele II 29. Probleme der Seele III: Das Sehen

     

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    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332960; 9783787332960
    Weitere Identifier:
    9783787332960
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1692.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 212
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Enneaden; Neuplatonismus; Eines; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (393 S.)
  18. Plotins Schriften. Band V (Textband)
    Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1960
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich... mehr

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333029; 9783787333028
    Weitere Identifier:
    9783787333028
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1690.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 215
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Enneaden; Eines; Neuplatonismus; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 S.)
  19. Plotins Schriften. Anmerkungen zu Band Va
    Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1960
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich... mehr

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    Beteiligt: Harder, Richard (HerausgeberIn); Harder, Richard (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333037; 9783787333035
    Weitere Identifier:
    9783787333035
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1690.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 215
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Neuplatonismus; Eines; Enneaden; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (148 S.)
  20. Plotins Schriften. Band Vc
    Anhang: Porphyrios, Über Plotins Leben und über die Ordnung seiner Schriften
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1958
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Inhaltsverzeichnis: Indices Vorwort Index 1 a) Antike Autoren und Stellen b) Moderne Autoren Index 2 Sachen Überblick über Plotins Philosophie und Lehrweise A. Grundlinien der Philosophie B. Das Eine (Gute) und seine Beziehung zum Geist C. Der Geist D. Die Seele und ihr Verhältnis zum Geist E. Der sinnliche Kosmos F. Der Mensch in der sinnlichen Welt a) Die Psychologie des irdischen Menschen b) Schicksal und Providenz in der Welt und beim Menschen G. Die Theologie, Anhang zu den Teilen B-F H. Körper und Materie J. Der Mensch auf dem Rückweg zum Einen K. Die Lehrweise des Plotin Anmerkungen Anhang Zählungsschlüssel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Marg, Walter (HerausgeberIn); Marg, Walter;Harder, Richard;Beutler, Rudolf;Theiler, Willy (ÜbersetzerIn); Marg, Walter (VerfasserIn von ergänzendem Text); Harder, Richard (MitwirkendeR); Beutler, Rudolf (MitwirkendeR); Theiler, Willy (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332766; 9783787332762
    Weitere Identifier:
    9783787332762
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1958.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 215
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Neuplatonismus; Spätantike; Plotin; Metaphysik; philosophische Mystik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (123 S.)
  21. Plotins Schriften. Band I (Textband)
    Die Schriften 1-21 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Plotin
    Erschienen: 1956
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Texte: 1. Das Schöne 2. Die Unsterblichkeit der Seele 3. Das Schicksal 4. Das Wesen der Seele (I) 5. Geist, Ideen und Seiendes 6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt 7. Das Erste und das nach ihm 8. Die Einheit der Einzelseelen 9. Das Gute (Das Eine) 10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten 11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten 12. Die beiden Materien 13. Vermischte Untersuchungen 14. Die Kreisbewegung des Himmels 15. Der Daimon der uns erloste 16. Berechtigter Freitod ? 17. Wiebeschaffenheit 18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe 19. Die Tugenden 20. Dialektik 21. Das Wesen der Seele (II)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Harder, Richard;Beutler, Rudolf;Theiler, Willy (ÜbersetzerIn); Harder, Richard (MitwirkendeR); Beutler, Rudolf (MitwirkendeR); Theiler, Willy (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787332944; 9783787332946
    Weitere Identifier:
    9783787332946
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1956.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 211
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Enneaden; Eines; Neuplatonismus; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; 2AHA; DSBB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (584 S.)
  22. Metaphysik. Zweiter Halbband (Bücher VII-XIV)
    Griechisch-Deutsch
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Metaphysik des Aristoteles begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der "ersten Philosophie" ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles... mehr

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    Die Metaphysik des Aristoteles begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der "ersten Philosophie" ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles die Lehre von den vier Ursachen auf, auf die jedes Seiende gegründet ist: Materie (causa materialis), Form (causa formalis), Bewegungsursache (causa efficiens) und Zweckursache (causa finalis). Die Metaphysik ist das grundlegende Werk der Philosophie als Wissenschaft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Seidl, Horst (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331980; 9783787331987
    Weitere Identifier:
    9783787331987
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 4. Aufl. von 2009.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 308
    Schlagworte: Metaphysica; Aristoteles; Antike Philosophie; Kommentar; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (658 S.)
  23. Aristoteles' Metaphysik
    Griechisch - Deutsch – Erster Halbband, Bücher I(A)-VI(E)
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Die Metaphysik des Aristoteles begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der "ersten Philosophie" ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles... mehr

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    Die Metaphysik des Aristoteles begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der "ersten Philosophie" ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles die Lehre von den vier Ursachen auf, auf die jedes Seiende gegründet ist: Materie (causa materialis), Form (causa formalis), Bewegungsursache (causa efficiens) und Zweckursache (causa finalis). Die Metaphysik ist das grundlegende Werk der Philosophie als Wissenschaft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787331970
    Weitere Identifier:
    9783787331970
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 307
    Schlagworte: Aristoteles; Antike Philosophie; Metaphysik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: LXIX, 429 Seiten
    Bemerkung(en):

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  24. Nikomachische Ethik
    Autor*in: Aristoteles
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein... mehr

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    Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien. Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der 'Ersten Philosophie', d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles' Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bien, Günther (HerausgeberIn); Rolfes, Eugen (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787331963
    Weitere Identifier:
    9783787331963
    RVK Klassifikation: CD 2054 ; BF 2100 ; MC 2560 ; FH 33136
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 5
    Schlagworte: Aristoteles; Ethik; Ethik; Aristoteles; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: LXII, 450 Seiten
    Bemerkung(en):

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  25. Die Lehre vom Noetischen und Dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles
    Ein Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Bewusstseinsproblems in der Antike
    Autor*in: Oehler, Klaus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des... mehr

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    Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des Selbstbewusstseins schon, wenn auch nicht in gleicher Weise, in der antiken Philosophie eine Rolle gespielt hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787337237; 9783787337231
    Weitere Identifier:
    9783787337231
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1985.
    Schlagworte: Altertum /Philosophie; Noetik; Aristoteles; Platon; Epistemologie und Erkenntnistheorie; Aristoteles; Platon; Erkenntnistheorie; Ontologie; antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; QDTK; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource