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  1. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der... mehr

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    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F. (HerausgeberIn); Giordanetti, Piero (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320695; 9783787320691
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5004 ; GI 1166 ; CI 5004 ; BF 4045 ; CF 5002 ; CF 5000
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Schlagworte: Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

  2. Ästhetische Reflexionsfiguren in der Vormoderne
    Beteiligt: Gerok-Reiter, Annette (HerausgeberIn); Wolkenhauer, Anja (HerausgeberIn); Jörg, Robert (HerausgeberIn); Gropper, Stefanie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus Archäologie, Latinistik, Germanistik, Skandinavistik, Romanistik, Anglistik und Amerikanistik suchen nach Formen, Typen und Figurationen, in denen sich ästhetische Selbstreflexionen und -kommentare ‚im Vollzug’ manifestieren. Am Beispiel von Zeugnissen aus unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Medien werden Beschreibungsszenarien und heuristische Kategorien entwickelt, die eine ‚andere‘ Ästhetik – eine Ästhetik der Vormoderne – konturieren helfen. Für diese konkreten Formen und Manifestationen ästhetischer Selbstreflexion wird der Begriff der ‚ästhetischen Reflexionsfigur‘ vorgeschlagen. Die Beiträge untersuchen, inwieweit mithilfe von ‚ästhetischen Reflexionsfiguren‘ eine ‚andere‘ Ästhetik in ihren Erscheinungsformen, Funktionen und soziokulturellen Bedeutungen erschlossen werden kann.

     

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  3. Praktizierter Gallotropismus / Pratique du gallotropisme
    Französische Texte, geschrieben von deutschen Autoren / Textes français écrits par des auteurs allemands
    Beteiligt: Adam, Wolfgang (HerausgeberIn); Mondot, Jean (HerausgeberIn); Liamin, Sergej (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die vorliegende Anthologie von französischen Texten geschrieben von deutschen Autoren schließt das DFG/ANR-Projekt ‚Gallotropismus‘ ab, dessen wissenschaftliche Dokumentation bereits in drei Bänden vorliegt. Eine gallotropische Ausrichtung lässt sich... mehr

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    Die vorliegende Anthologie von französischen Texten geschrieben von deutschen Autoren schließt das DFG/ANR-Projekt ‚Gallotropismus‘ ab, dessen wissenschaftliche Dokumentation bereits in drei Bänden vorliegt. Eine gallotropische Ausrichtung lässt sich im späten 17. und im ganzen 18. Jh. in fast allen Lebensbereichen und Kommunikationsräumen des Alten Reiches und der Schweiz beobachten: in der höfischen Welt ebenso wie in der urbanen Geselligkeit, in den Feldern der Ästhetik, der bildenden Kunst, Musik und Literatur sowie in den Sphären der Wissenschaft und der Gelehrsamkeit. Diese Einstellung manifestiert sich in mannigfachen künstlerischen Formen und in den unterschiedlichsten literarischen Gattungen. Vorgestellt werden unter anderem Briefe von Winckelmann, Goethe, Wieland, Sophie von La Roche und Friedrich dem Großen sowie Beispiele aus pragmatischen Textsorten (Memoirenliteratur, Essays, Programmschriften und Satiren). Avec la présente anthologie de textes français écrits par des auteurs germanophones s’achève le projet ‘Gallotropisme’ (soutenu par la DFG et l’ANR), dont la documentation scientifique a déjà été publiée dans les trois volumes précédents. Une orientation gallotrope est observable à la fin du XVIIe siècle et tout au long du XVIIIe siècle dans presque tous les domaines existentiels et les espaces de communication du Saint Empire et de la Suisse. Il en va de même dans le monde des cours et de la sociabilité urbaine, dans les champs de l’esthétique, des arts plastiques, de la musique et de la littérature, de même que dans les sphères de la science et de l’érudition. Cette attitude se manifeste dans des formes artistiques multiples et dans la grande diversité des genres littéraires. Sont présentés, entre autres textes, des lettres de Winckelmann, de Goethe, de Wieland, de Sophie La Roche et de Fréderic le Grand, de même que des exemples relevant du genre pragmatique (mémoires, essais, écrits programmatiques et satires).

     

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  4. Zwischen Aufklärung und nationalem Erwachen
    Beteiligt: Bičevskis, Raivis (HerausgeberIn); Eickmeyer, Jost (HerausgeberIn); Levans, Andris (HerausgeberIn); Schaper, Anu (HerausgeberIn); Spiekermann, Björn (HerausgeberIn); Walter, Inga (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem... mehr

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    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem Phänomen frühneuzeitlicher Kulturkontakte zwischen Deutschland und dem Baltikum auseinandergesetzt haben. Im zweiten Band geraten zwischen Aufklärung und den aufkommenden Nationalbewegungen im 19. Jahrhundert eine Reihe von Medien, Institutionen und Akteuren in den Blick, die als Träger, Rahmen oder Mittel baltisch-deutscher Kulturkontakte aus literatur-, musik- und kulturhistorischer Perspektive analysiert werden. Die Gegenstände der hier gebündelten Fallstudien, die z. T. kaum erforschtes Quellenmaterial erschließen, reichen von Herders und Hamanns Wirken in Riga über Rekonstruktionen des Kurländischen Provinzialmuseums und der Bibliothek am Jesuitenkolleg von Vilnius bis zu pietistischen Netzwerken in Livland und dem international geprägten Musik- und Opernleben in Reval und Riga. Es ergibt sich ein facettenreiches Bild von 200 Jahren baltisch-deutschen kulturellen Austauschs.

     

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  5. Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman
    Transformationen und Potentiale der Gattung
    Beteiligt: Mannweiler, Caroline (HerausgeberIn); Müller, Olaf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform... mehr

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    Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform erschien. Der Roman, selbst schon eine Reaktion auf und praktische Reflexion über diverse Spielarten der Romangattung von der Antike bis in seine damalige Gegenwart, erfährt von Schiller und Goethe über Puškin, Machado de Assis und Brecht zu Kundera, Henri Lopes, Cécile Avouac oder Sophie Divry bis in die heutige Gegenwartsliteratur immer wieder produktive Fortschreibungen. Wie die vielen Binnenerzählungen in ‚Jacques le fataliste et son maître‘ beweisen, war Diderot durchaus in der Lage, Geschichten zu erzählen. Begnügen wollte er sich damit jedoch nicht. Stattdessen liefert sein Roman einen Reichtum an Auseinandersetzungen mit dem Produktions- und Rezeptionsprozess von Romanen, der im vorliegenden Band in historisch überzeugenden Einzelstudien an Beispielen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur detailliert exponiert wird. Wertvoll war und ist Diderots Roman besonders für Autor*innen, die in romantheoretischen Überlegungen kein leeres Spiel, sondern ein Fundament des Romanschreibens erkennen.

     

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  6. Fictions of Management
    Efficiency and Control in American Literature and Culture
    Beteiligt: Dorson, James (HerausgeberIn); Verlinden, Jasper J. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    From the organization of private businesses and public services to the optimization of everyday life, management is a ubiquitous term today. Denoting efficiency and control, management has become a catchall term for successful living in neoliberal... mehr

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    From the organization of private businesses and public services to the optimization of everyday life, management is a ubiquitous term today. Denoting efficiency and control, management has become a catchall term for successful living in neoliberal times. The term is so ubiquitous that it often avoids scrutiny outside of business schools and organizational theory. As the essays collected in ‘Fictions of Management’ show, however, management has a history closely bound up with cultural practices. While the meaning of management has been critically negotiated in literature since the industrial revolution, management theory in turn draws on cultural resources for animating technical rationality with engaging stories and corporate visions. Tracing the relationship between management and fiction in the United States, where the mutual influence between the two has been the greatest and shaped management culture globally, the contributors to this volume provide a unique perspective on changing forms of management through the lens of American literature and culture.

     

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  7. Ästhetik
    Zwei Bände. Band 1: §§ 1-613 / Band 2: §§ 614-904, Einführung, Glossar
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt,... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die er der Logik gleichberechtigt an die Seite stellt, ist die Aesthetica (1750/58), die mit dieser Ausgabe nach rund 250 Jahren erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung vorliegt. Ausgehend von der ontologischen Auffassung des Einzelwesens als durchgängig bestimmtes Individuum, dessen Merkmalsfülle der deutlichen Erkenntnis der logischen Analyse entgeht, sich jedoch in der sinnlichen Erscheinung des phaenomenon offenbart, erkennt Baumgarten den klar-verworrenen Vorstellungen der sinnlichen Erkenntnis eine eigene, fundamentale Bedeutung für das Erfassen des Wirklichen zu. Auf der Grundlage seiner Psychologie und Semiotik begreift Baumgarten die Ästhetik nicht nur als Wissenschaft des sinnlichen Erkennens, sondern auch des sinnlichen Darstellens. Sie ist damit zugleich eine Theorie der freien Künste und auch für Rhetorik und Poetik systematisch leitbildend, aus deren historischem Fundus Baumgarten Strukturen und Anschauungsmaterial für die neu zu konstituierende philosophische Disziplin schöpft. Der Text besaß für die weitere Entwicklung der Ästhetik und Kunsttheorie im 18. Jahrhundert eine epochale Bedeutung, die er bis heute nicht verloren hat. In ihrer Einleitung stellt Dagmar Mirbach Baumgartens Projekt der Ästhetik im Kontext seiner metaphysischen und erkenntnistheoretischen Prämissen dar und eröffnet neue Perspektiven zum Verständnis. In einem Anhang werden diejenigen Paragraphen von Baumgartens Metaphysik und Ethik, auf die er in der Ästhetik verweist, übersetzt. Anmerkungen sowie ein umfangreiches Glossar erschließen den Text.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mirbach, Dagmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320083; 9783787320080
    Weitere Identifier:
    9783787320080
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2009.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 572
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Psychologie; Poetik; Rhetorik; Ästhetik; QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (1305 S.)
  8. Kritik der Urteilskraft
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 2. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klemme, Heiner F. (HerausgeberIn); Giordanetti, Piero (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320695; 9783787320691
    Weitere Identifier:
    9783787320691
    RVK Klassifikation: CF 5004 ; GI 1166 ; CI 5004 ; BF 4045 ; CF 5002 ; CF 5000
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; Band 507
    Schlagworte: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Erkenntnistheorie; Ästhetik; Kritische Philosophie; Vernunftkritik; QDTK; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (CI, 633 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Das Hauptwerk wird ergänzt durch die Beilage: Kant, Immanuel: Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft

  9. „Wechsel der Töne“
    Musikalische Elemente in Friedrich Hölderlins Dichtung und ihre Rezeption bei den Komponisten
    Beteiligt: Borio, Gianmario (HerausgeberIn); Polledri, Elena (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Friedrich Hölderlin gründete seine Poetik vom „Wechsel der Töne“ auf musikalischen Gesetzen und entnahm der Musik seine Metaphern, von der Hymne an die Göttin der Harmonie zur „Auflösung der Dissonanzen“ Hyperions, von den „reinen Melodien“ und dem... mehr

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    Friedrich Hölderlin gründete seine Poetik vom „Wechsel der Töne“ auf musikalischen Gesetzen und entnahm der Musik seine Metaphern, von der Hymne an die Göttin der Harmonie zur „Auflösung der Dissonanzen“ Hyperions, von den „reinen Melodien“ und dem „Saitenspiel“ zum „blinden Sänger“, von den „Nachtgesängen“ zu den „vaterländischen Gesängen“. Die außerordentliche Faszination, die sein Werk im 20. Jahrhundert auf Komponisten unterschiedlicher geographischer Herkunft und ästhetischer Orientierung ausübte, führte zu einer Flut von Vertonungen seiner Gedichte, zu Dramatisierungen seiner Texte, zu Instrumentalwerken und vielen anderen Formen der musikalischen Kreativität. Unter dieser Voraussetzung versucht der vorliegende Band – Ergebnis eines mehrjährigen Austauschs unter Germanisten, Musikwissenschaftlern und Philosophen – einerseits die musikalischen Grundlagen von Hölderlins Werk, andererseits den fruchtbaren Dialog der Komponisten mit dem Dichter näher zu bestimmen und dadurch Formen des interdisziplinären Dialogs zu praktizieren.

     

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  10. Heil und Heilung
    Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Beteiligt: Bulang, Tobias (HerausgeberIn); Toepfer, Regina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht... mehr

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    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht substituiert, vielmehr treten eine diesseitige und eine jenseitige ‚Kultur seiner selber‘ in ein produktives Spannungsverhältnis, das sich je nach Stand unterschiedlich manifestiert, im monastischen Kontext anders als im laikalen Fürstenadel oder beim Hausvater. Im Zentrum der Sorge steht in der Kunst wie der Literatur der Körper, der das religiöse Heil erst erfahrbar macht und der doch transzendiert werden soll. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes perspektivieren die Ambivalenz von Heil und Heilung diskursanalytisch, narratologisch, semantisch und kulturtheoretisch. Bezweckt werden damit eine historische Archäologie gegenwärtiger Selbstoptimierungskonzepte und die Erprobung des Konzepts der Selbstsorge für die Analyse historischer Texte.

     

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  11. Kant. Die Hauptwerke
    Ein Lesebuch
    Beteiligt: Hiltscher, Reinhard (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
  12. Das allgemeine Brouillon
    Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
    Autor*in: Novalis
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Novalis überlieferte in den Aufzeichnungen des Allgemeinen Brouillon von 1798/1799 das strikte philosophische Programm der deutschen Romantik: die Aufgabe der Wiederherstellung der Einheit des Wissens. Die in loser Folge aufgeteilten Notizen, Skizzen... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Novalis überlieferte in den Aufzeichnungen des Allgemeinen Brouillon von 1798/1799 das strikte philosophische Programm der deutschen Romantik: die Aufgabe der Wiederherstellung der Einheit des Wissens. Die in loser Folge aufgeteilten Notizen, Skizzen und Diskurse gelten als Schlüsseltexte für das Verständnis der Zeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Samuel, Richard (HerausgeberIn); Mähl, Hans J (HerausgeberIn); Schulz, Gerhard (HerausgeberIn); Mähl, Hans J (VerfasserIn eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787329854; 9783787329854
    Weitere Identifier:
    9783787329854
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2017.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 450
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Wissenschaft; Romantik; deutsche Romantik; Enzyklopädistik; Enzyklopädie; Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (220 S.)
  13. Die Geburt der ästhetischen Bildung aus dem Körper der antiken Plastik
    Zur Bildungssemantik im ästhetischen Diskurs zwischen 1750 und 1800
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Ausgangspunkt des Buches ist die Beobachtung, daß die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl in allgemeiner gesellschaftlicher Hinsicht als auch in Bezug auf das Verständnis von ?Bildung? als eine Zeit des Umbruchs angesehen werden muß. Auf der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Ausgangspunkt des Buches ist die Beobachtung, daß die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl in allgemeiner gesellschaftlicher Hinsicht als auch in Bezug auf das Verständnis von ?Bildung? als eine Zeit des Umbruchs angesehen werden muß. Auf der gesellschaftlichen Ebene gewinnt die europäische Moderne Kontur, auf der semantischen Ebene beginnt ein auf Geistiges und Seelisches bezogener Begriff von Bildung allmählich den noch auf körperliche Formen bezogenen älteren Begriff in den Schatten zu stellen. Im Gegensatz zur bisherigen Forschung, die sich teils aus ideengeschichtlichen Beweggründen, teils aufgrund einer stark vereinfachenden diachronen Orientierung vor allem jenem neueren Verständnis von Bildung gewidmet hat, zeichnet Liebsch die tatsächlich bestehenden Verknüpfungen zwischen den beiden semantischen Modi nach. Ästhetische Bildung meint – untersucht werden die Positionen von Winckelmann, Wieland, Herder, Forster, Humboldt und Schiller – im Kern die geistige Bildung des 'entfremdeten' modernen Individuums anhand der körperlichen Bildung der antiken Plastik. Dieser semantische Kurzschluß einer 'Bildung durch Bildung' verträgt sich insbesondere mit den historischen Einsichten seiner Urheber schlecht, denn für diese gibt es in der Gegenwart weder die antiken Rezeptionsbedingungen, geschweige denn eine Neuauflage ihrer Kunstproduktion.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330542; 9783787330546
    Weitere Identifier:
    9783787330546
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Archiv für Begriffsgeschichte, Sonderheft ; 2
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Ästhetik; Bildung; Begriffsgeschichte; Kunsttheorie; Deutsch; 2ACG; ABA; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (211 S.)
  14. Werke / Romane I: Eduard Allwill
    Anhang
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fi ktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus... mehr

    Zugang:
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    Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fi ktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto) biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und briefl ichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau. Vorletzter Band der auf zwölf Teilbände angelegten und hoch gelobten historischkritischen Edition, die alle von Jacobi veröffentlichten oder im Manuskript erhaltenen Werke umfasst. 'This superb new Jacobi WerkeAusgabe is indispensable' schrieb Rolf Ahlers.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Götz, Carmen (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333789; 9783787333783
    Weitere Identifier:
    9783787333783
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 6,2
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); moralische Reflexionen; Historisch-kritische Edition; Klassische Deutsche Philosophie; Briefe; Charakterportraits; Philosophie; Deutsch; 2ACG; QD; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  15. Die Sachen der Aufklärung
    Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung 2010 in Halle a. d. Saale
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Sache der Aufklärung meinen wir zu kennen - die Aufklärer forderten Gedankenfreiheit, Selbstbestimmung, eine Lebensführung nach Maßgabe der Vernunft und bürgerliche Rechte. Weniger bekannt sind die konkreten Sachen, für die sich das 18.... mehr

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    Die Sache der Aufklärung meinen wir zu kennen - die Aufklärer forderten Gedankenfreiheit, Selbstbestimmung, eine Lebensführung nach Maßgabe der Vernunft und bürgerliche Rechte. Weniger bekannt sind die konkreten Sachen, für die sich das 18. Jahrhundert interessierte: Dinge des Alltags, die materiale Dimension von Erkenntnis, Kultur und Kritik, Laboreinrichtungen, Handelswaren und Kunstobjekte. Der vorliegende Band geht dem Zusammenhang ebenso wie der Spannung zwischen der 'Sache der Aufklärung', d. h. ihrem überhistorischen programmatischen Kern bzw. ihren normativen Zielvorstellungen, und den 'Sachen der Aufklärung' nach. Zur Debatte stehen sowohl die causae, welche die Aufklärung vor ihren Gerichtshof bringt, als auch die res, die das rhetorische System als Gegenstand der Rede und der Künste definiert, sowohl die Medien der Kommunikation und Überlieferung als auch das erkenntnistheoretische Verhältnis von Verstand und Sinnlichkeit. Der Band dokumentiert exemplarisch die große Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts, die 2010 vom Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kooperation mit dem Landesforschungsschwerpunkt 'Aufklärung - Religion - Wissen' sowie den Franckeschen Stiftungen zu Halle ausgerichtet wurde.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322442; 9783787322442
    Weitere Identifier:
    9783787322442
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 34
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Ästhetik; Aufklärung; Philosophie der Geschichte des Wissens; Sozial- und Kulturgeschichte; NHTB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (659 S.)
  16. Individualität als Fundamentalgefühl
    Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Autor*in: Koch, Oliver
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der... mehr

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    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732254X; 9783787322541
    Weitere Identifier:
    9783787322541
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 35
    Schlagworte: Jacobi; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Jacobi; Jean-Paul; Richter; Heinrich; Friedrich; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; DSB; 3ML; 2ACG; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899); 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  17. Shaftesbury
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Neugebauer-Wölk, Monika (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Thema: Shaftesbury ABHANDLUNGEN Barbara Schmidt-Haberkamp ›Go to the poets‹: die Kunst des Selbst¬gesprächs bei Shaftesbury Alexandra Kleihues Figuren der Evidenz in Shaftesburys 'Moralists' Michael B. Prince Mimetic Virtue. On Shaftes¬bury's... mehr

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    Thema: Shaftesbury ABHANDLUNGEN Barbara Schmidt-Haberkamp ›Go to the poets‹: die Kunst des Selbst¬gesprächs bei Shaftesbury Alexandra Kleihues Figuren der Evidenz in Shaftesburys 'Moralists' Michael B. Prince Mimetic Virtue. On Shaftes¬bury's moral sense Mark-Georg Dehrmann Shaftesburys stoischer Sokratismus Insa Kringler Shaftesburys Natur- und Moralverständnis hinsichtlich der Rezeption des ›Cambridge Platonism‹ Simon Grote Shaftes¬bury's Egoistic Hedonism Björn Pecina Gefühlte Ganzheit. Shaftesburys Metaphysik des ›moral sense‹ Martin Kirves Das 'Urteil des Herkules' - Shaftesburys gemalte Kunsttheorie Patrick Müller 'Dwell with honesty & beauty & order': The Paradox of Theodicy in Shaftesbury's Thought Katja Battenfeld & Melinda Palmer Kolb Protestant ethics and the ›moral sense‹ in the mid-eighteenth-century novel. C. F. Gellert's 'Das Leben der Schwedischen Gräfinn' in Mary Collyer's English translation KURZBIOGRAPHIE Albrecht von Haller (1708-1777)

     

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    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Neugebauer-Wölk, Monika (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324496; 9783787324491
    Weitere Identifier:
    9783787324491
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Aufklärung ; 22
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 18. Jahrhundert; Moralphilosophie; Shaftesbury (Anthony Ashley Cooper); Ästhetik; Religionsphilosophie; Aufklärung; Sozial- und Kulturgeschichte; NHTB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 S.)
  18. Werke / Kleine Schriften II (1786-1819). Anhang
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band –... mehr

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    Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift "Alexis oder von dem Goldenen Weltalter" sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von "Kryptokatholizismus und Jesuitismus", teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede "Über gelehrte Gesellschaften".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Goretzki, Catia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333770; 9783787333776
    Weitere Identifier:
    9783787333776
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 5,2
    Schlagworte: Moderne Philosophie: nach 1800; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Aufklärung; Hamann, Johann Georg; Romantik; Schlosser, Johann Georg; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; DSB; 2ACG; Westliche Philosophie: nach 1800; 3ML; QDHR; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899); 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  19. Tropen und Metaphern im Gelehrtendiskurs des 18. Jahrhunderts
    Beteiligt: Agazzi, Elena (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Wie können Metaphern und Tropen im geisteswissenschaftlichen Diskurs des 18. Jahrhunderts systematisiert werden? Welche Funktion sollen sie in der Vermittlung zwischen Vernunft und Einbildungskraft übernehmen? Im 18. Jahrhundert weiteten sich die... mehr

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    Wie können Metaphern und Tropen im geisteswissenschaftlichen Diskurs des 18. Jahrhunderts systematisiert werden? Welche Funktion sollen sie in der Vermittlung zwischen Vernunft und Einbildungskraft übernehmen? Im 18. Jahrhundert weiteten sich die ursprünglich 'begrifflichen' wissenschaftlichen Metaphern zusehends zu 'sinnlichen' Metaphern aus, indem sie zugleich den von der Dichtkunst und Literatur gestellten Ansprüchen folgten. Vor allem in Frankreich entwickelte sich die wissenschaftliche Metapher zum Vehikel für Analogiebildungen zwischen dem Mikrokosmos in der Natur und den Makrokosmos der menschlichen Gesellschaft und bereicherte so den ökonomisch-politischen Diskurs. Theoretiker wie Baumgarten, Mendelssohn, Herder u.a. beschäftigten sich intensiv mit der Gegenüberstellung von eigentlicher und übertragener Bedeutung. Die Beiträge dieses Bandes setzen sich nicht nur mit allgemeinen Kategorien wie z.B. 'scala naturae' oder 'Entwicklung' auseinander, sondern greifen auch fachspezifische Begriffe aus der Diskussion über Kunst oder sozialökonomische Fragen bzw. aus dem literarischen und dem medizinischen Bereich auf und erörtern ihre Evolution aus einer modernen Perspektive.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Agazzi, Elena (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787321330; 9783787321339
    Weitere Identifier:
    9783787321339
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Archiv für Begriffsgeschichte, Sonderhefte ; 10
    Schlagworte: Metapher; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Metapher; Begriff; Geschichte 1700-1799; Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Theorie der Aufklärung; Aufsatzsammlung; Literatur; Sozial- und Kulturgeschichte; NHTB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 S.)
  20. Werke / Kleine Schriften I (1770-1783).
    Kommentar
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 "Kleinen Schriften" bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des... mehr

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    Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 "Kleinen Schriften" bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, durch Berichte aus der Académie Française, aber auch durch Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen, etwa von Beaumarchais' "Fragment de mon voyage d'Espagne", der Vorlage für Goethes "Clavigo"; die französische Originalfassung ist der Übersetzung - aus der Zeit der ersten Begegnung Jacobis mit Goethe (1774) - beigefügt. Die frühen Schriften zeigen aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich - besonders in Jacobis erster Monographie "Etwas das Leßing gesagt hat" - den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der 'Herrschaft der Vernunft' zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im "Teutschen Merkur" und im "Deutschen Museum" erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später - oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form - in seine "Werke" aufgenommen. Die den edierten Texten zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat des Textbandes 4,1 dokumentiert. Dieser Band enthält Erklärungen zu Zeichen, Siglen und Abkürzungen, Informationen über Jacobis Mitwirkung am Deutschen bzw. "Teutschen Merkur", editorische Berichte und Kommentare zu den in Band 4,1 enthaltenen Texten, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, sowie ein Literatur- und ein Personenverzeichnis.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goretzki, Catia (HerausgeberIn); Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333754; 9783787333752
    Weitere Identifier:
    9783787333752
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2009.
    Schriftenreihe: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 4,2
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Aufklärung; Klassische Deutsche Philosophie; Romantik; Literaturwissenschaft, allgemein; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Deutsch; DSB; 2ACG; QDHM; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  21. Alexander Gottlieb Baumgarten
    Sinnliche Erkenntnis in der Philosophie des Rationalismus. Aufklärung, Band 20
    Beteiligt: Aichele, Alexander (HerausgeberIn); Mirbach, Dagmar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    ABHANDLUNGEN Alexander Aichele: Wahrheit - Gewißheit - Wirklichkeit. Die systematische Ausrichtung von A.G. Baumgartens Philosophie Pietro Pimpinella: Veritas aesthetica. Erkenntnis des Individuellen und mögliche Welten Gottfried Gabriel:... mehr

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    ABHANDLUNGEN Alexander Aichele: Wahrheit - Gewißheit - Wirklichkeit. Die systematische Ausrichtung von A.G. Baumgartens Philosophie Pietro Pimpinella: Veritas aesthetica. Erkenntnis des Individuellen und mögliche Welten Gottfried Gabriel: Baumgartens Begriff der "perceptio praegnans" und seine systematische Bedeutung Ursula Franke: Sinnliche Erkenntnis - was sie ist und was sie soll. A. G. Baumgartens Ästhetik-Projekt zwischen Kunstphilosophie und Anthropologie Francesco Piselli: Ästhetik und Metaphysik bei Alexander Gottlieb Baumgarten Klaus Erich Kaehler: Baumgartens Metaphysik der Erkenntnis zwischen Leibniz und Kant Salvatore Tedesco: A.G. Baumgartens Ästhetik im Kontext der Aufklärung: Metaphysik, Rhetorik, Anthropologie Stefanie Buchenau: Die Sprache der Sinnlichkeit. Baumgartens poetische Begründung der Ästhetik in den Meditationes philosophicae Simon Grote: Pietistische Aisthesis und moralische Erziehung bei Alexander Gottlieb Baumgarten Dagmar Mirbach: Ingenium venustum und magnitudo pectoris. Ethische Aspekte von Alexander Gottlieb Baumgartens Aesthetica Clemens Schwaiger: Baumgartens Ansatz einer philosophischen Ethikbegründung Merio Scattola: Die Naturrechtslehre Alexander Gottlieb Baumgartens und das Problem des Prinzips Kurzbiographie Texteditionen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Aichele, Alexander (HerausgeberIn); Mirbach, Dagmar (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732447X; 9783787324477
    Weitere Identifier:
    9783787324477
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2008.
    Schriftenreihe: Aufklärung ; 20
    Schlagworte: Ästhetik; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Ästhetik; Metaphysik; Leibniz; G.W.; Rationalismus; Christian; Wolff; Aufklärung; QDTN; Philosophie Ästhetik; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (376 S.)
  22. Werke / Kleine Schriften II (1786-1819). Texte
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die... mehr

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    Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goretzki, Catia (HerausgeberIn); Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333762; 9783787333769
    Weitere Identifier:
    9783787333769
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 5,1
    Schlagworte: Moderne Philosophie: nach 1800; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Aufklärung; Romantik; Hamann, Johann Georg; Schlosser, Johann Georg; Literaturwissenschaft, allgemein; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Deutsch; QDHR; DSB; 2ACG; QDHM; 3ML; Westliche Philosophie: nach 1800; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899); 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Kants vergessener Rezensent
    Die Kritik der theoretischen und praktischen Philosophie Kants in fünf frühen Rezensionen von Hermann Andreas Pistorius
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf... mehr

    Zugang:
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    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf Rügen, lebte von 1730-1798 und war unter anderem Übersetzer einiger Werke David Humes. Zudem war er Rezensent für die 'Allgemeine deutsche Bibliothek' und für das Nachfolgewerk, die 'Neue allgemeine deutsche Bibliothek', zwei Zeitschriften, in denen die Literatur der Zeit systematisch besprochen wurde. In dieser Funktion hat Pistorius die großen Werke Kants rezensiert (Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft etc.). Kant selbst lobt ihn in hohen Tönen und nennt ihn einen wahrheitsliebenden, scharfsinnigen und stets achtungswürdigen Rezensenten (KdpV A 15f.). Der berühmte Kant-Kommentator Hans Vaihinger hebt Pistorius als einen Kritiker Kants hervor, der 'meisterhafte Besprechungen' lieferte. In diesem Band werden fünf der wichtigsten Texte dieses lang vergessenen Autors erstmals gemeinsam veröffentlicht und damit der Forschung und einem breiteren Publikum neu zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320520; 9783787320523
    Weitere Identifier:
    9783787320523
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 18
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Immanuel; Hermann Andreas; Kritische Philosophie; Pistorius; Kant; Transzendentalphilosophie; Allgemeine deutsche Bibliothek (Zeitschrift); Literaturwissenschaft, allgemein; DSB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  24. Werke / Kleine Schriften I (1770-1783) Texte
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 'Kleinen Schriften' bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des... mehr

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    Die zwischen 1770 und 1783 entstandenen 19 'Kleinen Schriften' bieten ein weitgefächertes Bild des geistigen Lebens in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Sie zeigen einen unbekannten Jacobi: nicht den späteren Gegner Spinozas und des transzendentalen Idealismus, sondern den Literaten, der sich durch Berichte aus der Académie Française, Vorworte, Rezensionen oder kommentierte Übersetzungen um die Verbreitung französischer Schriften in Deutschland verdient macht, aber auch den praxiserfahrenen Kritiker der merkantilistischen Wirtschaftspolitik des Absolutismus und schließlich – besonders in Jacobis erster Monographie 'Etwas das Leßing gesagt hat' – den scharfen Kritiker vor allem solcher politischen Gewalt, die das Recht im Namen der Aufklärung und der Aufrichtung der ›Herrschaft der Vernunft‹ zum Besten des Volkes verletzt. Zumeist sind sie im 'Teutschen Merkur' und im 'Deutschen Museum' erschienen, großenteils anonym; nur wenige von ihnen hat Jacobi später – oft in einer um ihren aktuellen Bezug verkürzten und in ihrer politischen Schärfe gemilderten Form – in seine 'Werke' aufgenommen. Kleine Schriften aus den Jahren 1786–1819 enthält der nachfolgende Band 5 der Ausgabe. Die dieser Edition zugrundeliegenden Originalfassungen sind heute nahezu unbekannt; spätere Fassungen sind gegebenenfalls im Variantenapparat dokumentiert. Der Editorische Bericht und der Kommentar, die die vielfältigen verdeckten Bezüge und Hintergründe dieser Schriften erschließen, folgen in Band 4,2.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dehrmann, Marek G (MitwirkendeR); Goretzki, Catia (MitwirkendeR); Jaeschke, Walter (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320636; 9783787320639
    Weitere Identifier:
    9783787320639
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2006.
    Schriftenreihe: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 4,1
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Rezensionen; Vorworte; Berichte; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  25. Schillers Natur
    Leben, Denken und literarisches Schaffen
    Beteiligt: Braungart, Georg (HerausgeberIn); Greiner, Bernhard (HerausgeberIn); Pietsch, Lutz-Henning (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Band ist in folgende Abteilungen gegliedert: 1. Der Naturgrund der ästhetischen, der 'Schönheitsgrund' der naturwissenschaftlichen Reflexion 2. Natur als Perspektivpunkt der Medizin und Anthropologie 3. Felder 'geistiger' Beherrschung der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Der Band ist in folgende Abteilungen gegliedert: 1. Der Naturgrund der ästhetischen, der 'Schönheitsgrund' der naturwissenschaftlichen Reflexion 2. Natur als Perspektivpunkt der Medizin und Anthropologie 3. Felder 'geistiger' Beherrschung der Natur: das Erhabene, magisches Naturdenken 4. Natur als Gegenstand und Wirkungsfeld im Menschen: Affekte und deren Strukturierung in der Lyrik und im Drama Mit Beiträgen von Josef Früchtl, John A. McCarthy, Steffen Schneider, Dietrich von Engelhardt, Ludwig Stockinger, Lutz-Henning Pietsch, Barbara Mahlmann, Jörg Robert, Georg Braungart, Helmut Koopmann, Bernhard Greiner, Günter Oesterle, Dorothea von Mücke, Klaus-Detlef Müller, Philippe Wellnitz, Peter André Bloch.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Braungart, Georg (HerausgeberIn); Greiner, Bernhard (HerausgeberIn); Pietsch, Lutz-Henning (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320210; 9783787320219
    Weitere Identifier:
    9783787320219
    RVK Klassifikation: GK 8887 ; GK 8821
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2005
    Schriftenreihe: Array ; 6
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Natur; Tübingen (2005); Ästhetik; Friedrich; Kongress; Kunstwissenschaft; Schiller; Deutsch; 2ACG; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich <1759-1805>
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVII, 266 Seiten)