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  1. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  2. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; IG 3950 ; IG 5305
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
  3. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  4. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770565016; 3770565010
    Weitere Identifier:
    9783770565016
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus; Geschichte 1800-1900;
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 335 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 579 g
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [309]-329

  5. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn, Deutschland

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; EC 3955 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Literatur; Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Geschichte 1800-1900; ; Realismus; Literatur; Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  6. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770565016; 3770565010
    Weitere Identifier:
    9783770565016
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; 1
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien; (VLB-WN)1525: Hardcover, Softcover / Philosophie/Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert
    Umfang: 335 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 579 g
  8. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB scholars-e-library
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018