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  1. Das griechisch-deutsche Missverständnis: Auswirkungen der Krise auf das Deutschland-Bild in Griechenland
    Erschienen: 2012

    Abstract: Die Idee einer griechischen europäischen Identität ist im Zuge der Krise ethnozentrischen Stimmungen und einer wachsenden Abneigung gegenüber allen "Fremden" gewichen. Die Vertreter der EZB, der Europäischen Kommission und des IWF wurden im... mehr

     

    Abstract: Die Idee einer griechischen europäischen Identität ist im Zuge der Krise ethnozentrischen Stimmungen und einer wachsenden Abneigung gegenüber allen "Fremden" gewichen. Die Vertreter der EZB, der Europäischen Kommission und des IWF wurden im öffentlichen Diskurs dämonisiert. Doch es ist Deutschland, Europas führende Wirtschaftsmacht, das als das "Andere" ausgemacht wurde, als Synonym für das "Böse" und als Hauptverantwortlicher für das griechische Drama. Drei Hauptkritikpunkte werden genannt: Berlins angeblich verspätetes Handeln Anfang 2010, Deutschlands vermeintliche Unnachgiebigkeit, einen Wachstumsplan zu akzeptieren, der dem bankrotten Land helfen würde, einen Weg aus der Krise zu finden, und Deutschlands mutmaßliche Strategie, sich einer aggressiven Rhetorik gegenüber der Hellenischen Republik zu bedienen, um daraus unmittelbaren politischen Nutzen bei der heimischen Wählerschaft zu ziehen. Ohne Zweifel: Griechenland muss grundlegende wirtschaftliche, politische und soziale Re

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53390
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Internationale Beziehungen (327)
    Schriftenreihe: DGAP-Analyse kompakt ; Bd. 8
    Schlagworte: Krise; Land; Missverständnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)europäische Identität; (thesoz)nationales Stereotyp; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)EU; (thesoz)Wirtschaftskrise; (thesoz)wirtschaftliche Macht; (thesoz)Reform; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)öffentliche Meinung; (thesoz)Griechenland; (IWF)Internationaler Währungsfonds (IWF)
    Umfang: Online-Ressource, 7 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Interaction of interest groups and their impact on economic reform in contemporary Russia
    Autor*in: Jakovlev, A. A.
    Erschienen: 2003

    Abstract: In seinem Aufsatz befasst sich der Autor mit der Frage, wer die von Präsident Putin angestrebten bzw. versprochenen Reformen in Russland unterstützt und voranbringt. Die thematische Auseinandersetzung gliedert sich in zwei Abschnitte: Das... mehr

     

    Abstract: In seinem Aufsatz befasst sich der Autor mit der Frage, wer die von Präsident Putin angestrebten bzw. versprochenen Reformen in Russland unterstützt und voranbringt. Die thematische Auseinandersetzung gliedert sich in zwei Abschnitte: Das erste Kapitel vermittelt einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand. Dabei werden die bislang offenen Aspekte hervorgehoben und jene Trends betrachtet, die noch nicht ausreichend erklärt sind. Dazu zählen die Erörterung (1) der Gewinner und Verlierer, (2) die Transformation der wirtschaftlichen und politischen Eliten und (3) die Entwicklung nach der Wirtschaftskrise Ende der 1990er Jahre. Das zweite Kapitel diskutiert die Entwicklung der Interessen einflussreicher sozialer Gruppen in der Post-Reform-Periode. Zudem wird der positive Einfluss der Finanzkrise von 1998 auf die Motivation wirtschaftlicher Kompetenzträger aufgezeigt und erklärt, warum die Schlüsselpersonen anschließend ihre Entwicklungs- bzw. Expansionsanreize verlieren. In ei

     

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  3. Interaction of interest groups and their impact on economic reform in contemporary Russia