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  1. Österreichische Technologiepolitik auf dem Prüfstand
  2. Regulierungssysteme in der internationalen Telekommunikation: Deregulierung und Regulierung in Zeiten der technologischen Konvergenz
    Autor*in: Drüke, Helmut
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Die Regulierungspolitik und -instrumente der verschiedenen Nationen auf dem Felder der Telekommunikation werden vor allem danach eingeschätzt, in welchem Maße sie den gegenwärtigen und zu erwartenden Herausforderungen, die durch die... mehr

     

    Abstract: "Die Regulierungspolitik und -instrumente der verschiedenen Nationen auf dem Felder der Telekommunikation werden vor allem danach eingeschätzt, in welchem Maße sie den gegenwärtigen und zu erwartenden Herausforderungen, die durch die Entwicklungen in der Technologie und den Märkten (Zusammenwachsen verwandter Branchen und Segmente) und den Verschiebungen in der Legitimität staatlichen Handelns gestellt sind, gerecht werden. Ein zentrales Ziel der Regulierung des Telekommunikationssektors ist den Akteuren in der Wirtschaft und der Politik durch die Triebkräfte der Entwicklung vorgegeben, nämlich den Wettbewerb zu ermöglichen bzw. zu stärken, damit die neuen technologischen und ökonomischen Potentiale zum Wohle der Volkswirtschaft entfaltet werden können. Diese Zielsetzung einigt alle Akteure in ihren Strategien auf dem Sektor. Der internationale Vergleich ermöglicht die Beantwortung der Frage nach der Varianz oder Konvergenz von Regulationsregimes. Besonderes Augenmerk wird in der A

     

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  3. Leitbildzentriertes Organisationslernen und technischer Wandel
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Die Gesellschaften der Moderne befinden sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß, in dem sich die gewohnten Kontexte des Organisationslernens grundlegend und nachhaltig verändern. Durch diesen Kontextwandel werden zunehmend nicht nur... mehr

     

    Abstract: "Die Gesellschaften der Moderne befinden sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß, in dem sich die gewohnten Kontexte des Organisationslernens grundlegend und nachhaltig verändern. Durch diesen Kontextwandel werden zunehmend nicht nur scheinbar gesicherte Resultate, sondern vor allem auch erprobte und bewährte Wege bisherigen Organisationslernens in Frage gestellt. Dies bedeutet allerdings nicht, daß eine Veränderung der Lernkontexte automatisch auch zu einer Veränderung des Organisationslernens führt. Das kann, muß aber nicht so sein. Dies wird sehr anschaulich deutlich, wenn man sich dem technischen Wandel zuwendet und untersucht, wie er von Organisationen wahrgenommen und bewältigt wird. Dabei zeigt sich, daß Leitbilder einen erheblichen Einfluß darauf haben können, was und wie in Organisationen gelernt wird. Die vorliegende Studie ist darauf fokussiert, den Zusammenhang zwischen Organisationslernen, technischen Wandel und Leitbildern zu beleuchten und an Hand dreier Fallbei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12582
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 98-103
    Schlagworte: Technischer Fortschritt; Lernen; Organisatorisches Lernen; Organisatorisches Lernen; Technischer Fortschritt; Technikbewertung; Computerunterstütztes Verfahren; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Lernende Organisation; (stw)Technischer Fortschritt; (stw)Technikfolgenabschätzung; (stw)Computerunterstützung; (stw)Theorie; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)Moderne; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)technischer Wandel; (thesoz)Informationstechnik; (thesoz)Leitbild; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Lernen; (thesoz)organisatorischer Wandel; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 43 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Österreichische Technologiepolitik auf dem Prüfstand

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26744
    RVK Klassifikation: QX 840
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft ; Bd. 13
    Schlagworte: Technologiepolitik; Prüfstand; Kleinstaat; Technologiepolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Technologiepolitik; (stw)Österreich; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)ökonomische Faktoren; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Technologiepolitik; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Österreich; (thesoz)Entwicklungsstrategie; (thesoz)Zukunftsfähigkeit; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 38 S.
    Bemerkung(en):

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  5. The effects of entry on incumbent innovation and productivity
  6. Technologische Entwicklung, Schriftkultur und Schriftsprache als technologisches System
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Die Autoren führen in diesem Aufsatz den Nachweis, daß technologische Entwicklung in den Ländern der Dritten Welt ohne den Übergang zur Schriftkultur nicht möglich ist. "Technologien lassen sich nicht auf jede Kultur aufpropfen, um dann... mehr

     

    Abstract: Die Autoren führen in diesem Aufsatz den Nachweis, daß technologische Entwicklung in den Ländern der Dritten Welt ohne den Übergang zur Schriftkultur nicht möglich ist. "Technologien lassen sich nicht auf jede Kultur aufpropfen, um dann weiter zu wachsen." Inwiefern Schriftkultur und Sprache Voraussetzung von technologischer Adaption und Technologieentwicklung sind, wird im ersten Abschnitt dargelegt. Anschließend wird ausgeführt, daß Schriftsprache als ein technologisches System mit einer Eigengesetztlichkeit betrachtet werden muß. "Große Alphabetisierungskampagnen bestimmten in den 60er Jahren die erste große entwicklungspolitische Euphorie. Sie scheiterten, mußten zwangsläufig scheitern, denn Verschriftlichung setzt Sprachausbau und setzt spezifische Institutionen voraus, die Schriftsprache stabilisieren." Von diesen institutionellen Voraussetzungen handelt der dritte Abschnitt. (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lutz, Burkart (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17972
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Schlagworte: Schriftsprache; Schriftlichkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Analphabetismus; (thesoz)Alphabetisierung; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Dritte Welt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Schriftsprache; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Kultur; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Afrika; (thesoz)Institution; (thesoz)Schrift
    Umfang: Online-Ressource, 418-438 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Lutz, Burkart (Hg.): Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 418-438. ISBN 3-593-32830-5

  7. Automobilität und Innovation: Versuch einer interdisziplinären Systematisierung
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des... mehr

     

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des Autos besteht in einer über hundert Jahre alten Verbrennungsmotorik, bei der fossile Brennstoffe aus der Natur importiert und Treibhausgase in die Natur exportiert werden. Dieser harte technische Kern erweist sich zunehmend als problematisch, und zwar sowohl im Hinblick auf die Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen als auch in Bezug auf die Emissionen und deren Folgen. Im letzten Jahrzehnt wurde deshalb weltweit eine Vielzahl von Innovationen in Angriff genommen, um die fossile Verbrennungsmotorik zu optimieren und zu substituieren. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dieses breit gefächerte Feld antriebs- und kraftstofftechnologischer Innovationen aus einer interdisziplinären Perspektive zu systematisieren und zu analysiere

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23380
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2007-102
    Schlagworte: Innovation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Effizienz; (thesoz)Energieeinsparung; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Innovation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Technik; (thesoz)Kraftfahrzeug; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Technologie
    Umfang: Online-Ressource, 112 S.
    Bemerkung(en):

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  8. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der deutsch-chinesischen Kooperation
    eine Portfolioanalyse
  9. Im Zwischenraum der beschleunigten Moderne: Eine Bau- und Kulturgeschichte des Wartens auf Eisenbahnen, 1830-1935
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung tiefe Einblicke in die Zeitkultur der Moderne gewährt. Anhand einer Archäologie von Architekturen und literarisch-künstlerischen Rezeptionen... mehr

     

    Abstract: Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung tiefe Einblicke in die Zeitkultur der Moderne gewährt. Anhand einer Archäologie von Architekturen und literarisch-künstlerischen Rezeptionen des Wartens zeigt der Autor am Beispiel des Eisenbahnverkehrs auf, wie sich Rahmung und Wahrnehmung dieses zeitlichen Zwischenraums im Laufe der Moderne von einem Zustand der würdigen Erwartung und Vorfreude zum Störfaktor der beschleunigten Welt wandelten. Damit erweitert er unser Verständnis der Epoche um ihre vielfach erzeugten Momente des Stillstands und erkundet einen Temporalzustand, der konstitutiv für die Verkehrsentwicklung wurde und trotz aller Auslöschungsversuche untrennbar mit ihr verbunden bleibt

     

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  10. Internationalisierung der FUE-Tätigkeit von Unternehmen der chemischen Industrie in Deutschland
  11. Innovation durch Konzeptübertragung: der Rückgriff auf Bekanntes bei der Erzeugung technischer Neuerungen am Beispiel der Multiagentensystem-Forschung
    Erschienen: 2002

    Abstract: "Eine frühe soziologische Antwort auf die Frage danach, wie das Neue in die Welt kommt, lautet: im Wesentlichen durch Rekombination von Bekanntem. Eine auf wissenschaftliche Neuerungen bezogene Variante dieses Erklärungsmusters besagt, dass... mehr

     

    Abstract: "Eine frühe soziologische Antwort auf die Frage danach, wie das Neue in die Welt kommt, lautet: im Wesentlichen durch Rekombination von Bekanntem. Eine auf wissenschaftliche Neuerungen bezogene Variante dieses Erklärungsmusters besagt, dass wissenschaftliche Innovationen in günstigen Fällen durch Übertragung bewährten Wissens aus einem gut beherrschten Forschungsgebiet auf ein anderes, bislang weniger gut beherrschtes Gebiet erfolgen. Grundlage hierfür ist eine angenommene Strukturgleichheit zwischen den Phänomenen der beiden Forschungsgebiete, die es erlaubt, etabliertes Wissen aus dem einen Forschungsgebiet in geeignet modifizierter Form als theoretische Innovation in das andere Gebiet zu importieren. Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, dieses Konzept auf technische Innovationen zu übertragen. Es wird argumentiert, dass im Fall technikbezogener Konzeptübertragungen die Annahme einer Problemähnlichkeit der aufeinander bezogenen Bereiche in ähnlicher Weise konstitutiv i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12200
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Innovation; Forschung; Mehragentensystem; Übersetzung; Stand von Wissenschaft und Technik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Problemlösen; (thesoz)Technikgenese; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Innovation; (thesoz)Übertragung; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Technologie; (thesoz)Verhalten; Konzept
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Soziologie ; 31 (2002) 3 ; 232-251

  12. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Chinesischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Autor*in: Wolff, Peter
    Erschienen: 2006

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen Kooperation der Entwicklungspolitik und angrenzender Politikfelder vorzulegen und dieses Gesamtportfolio in Hinblick darauf zu bewerten, ob es den deutschen Interessen an globaler Strukturpolitik entspricht. Darüber hinaus werden Wechselwirkungen zwischen dem BMZ-Portfolio und den übrigen Kooperationsfeldern sowie mögliche Synergien identifiziert und die Praxis interinstitutioneller Politikkoordination und Kooperation in Deutschland beleuchtet. (ICD2)

     

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  13. Internationalisierung der FuE-Tätigkeit von Unternehmen der Chemischen Industrie in Deutschland
    Autor*in: Greb, Robert
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Die Organisation der unternehmensinternen FuE steht im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation: Einerseits sollen die Vorteile eines internationalen FuE-Systems genutzt, andererseits die Koordinations- und Kontrollkosten... mehr

     

    Abstract: "Die Organisation der unternehmensinternen FuE steht im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation: Einerseits sollen die Vorteile eines internationalen FuE-Systems genutzt, andererseits die Koordinations- und Kontrollkosten gesenkt werden. Der Artikel untersucht den Zusammenhang zwischen Organisationsform und Produktivität der unternehmensinternen Forschung und Entwicklung bei den Unternehmen Hoechst (Aventis), Bayer, BASF und Schering. Die vorgenommene Erfolgsmessung der FuE-Systeme dieser Unternehmen erfolgte auf der Basis einer Innovationszählung, die 1312 Innovationen aus den Geschäftsberichten der Jahre 1984-1997 umfaßte. Die höchsten FuE-Produktivitäten werden von denjenigen Unternehmen erzielt, deren Forschung und Entwicklung weitgehend zentral organisiert sind. Für europäische Unternehmen, die in den Hochtechnologiesparten engagiert und auf direkten Zugang zu den Wissensquellen im Ausland angewiesen sind, ist diese Zentralisierung nicht möglich. Deshalb geh

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12779
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-34
    Schlagworte: Unternehmen; Industrie; Internationalisierung; Chemische Industrie; Geschäftsbericht; Industrieforschung; Chemische Industrie; Organisationsstruktur; Globalisierung; Multinationales Unternehmen; Innovation; :z Geschichte 1984-1997
    Weitere Schlagworte: (stw)1984-1997; (stw)Industrieforschung; (stw)Chemieindustrie; (stw)Organisationsstruktur; (stw)Globalisierung; (stw)Multinationales Unternehmen; (stw)Innovation; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Produkt; (thesoz)Zentralisierung; (thesoz)Standort; (thesoz)Forschung und Entwicklung; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)chemische Industrie; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Kosten; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Ausgaben; (thesoz)Transaktionskosten; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Wissen; (thesoz)Dezentralisation; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 25 S.
    Bemerkung(en):

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  14. Turkey's nuclear onset: military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoglu, Can
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked... mehr

     

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and in­dus­trial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey's non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geo­p

     

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