Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 18 von 18.

  1. "Trust me, I know what I'm doing!": Competence Fields as a Means of Establishing Political Leadership

    Abstract: Competence fields are conceptualised as an alternative to the median-voter approach to the relationship between political leaders and constituencies. The notion of competence fields assumes that prospective political leaders need be... mehr

     

    Abstract: Competence fields are conceptualised as an alternative to the median-voter approach to the relationship between political leaders and constituencies. The notion of competence fields assumes that prospective political leaders need be regarded as competent in order to convince constituencies of their leadership abilities. It is argued that competence is a constructivist concept – political actors invoke claims of competence, backed by more or less strong, contextually dependent reasons in speech acts, by means of which they attempt to convince the audience of their leadership abilities. It is also argued that the construction of competence becomes particularly problematic in times of crisis, when pressures from the social context onto the prospective leaders make their claims of competence generally less convincing. Leaders are then expected to resort to all sorts of rhetorical devices and draw public attention to those competence fields in which minimal costs are to be incurred in o

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38407
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ethnizität; (thesoz)Politik; (thesoz)politische Führung; (thesoz)öffentliche Kommunikation; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Wahlkreis; (thesoz)Fachsprache; (thesoz)politischer Akteur; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Bewertung; public perception
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: European Quarterly of Political Attitudes and Mentalities ; 3 (2014) 2 ; 18-33

  2. Femeile în spațiul politic din România postcomunistă: De la „jocul” politic la construcția socială
    Erschienen: 2012

    Abstract: The article investigates the political mechanisms specific to contemporary Romanian politics and political parties, as well as those social representations related to gender roles and the definition of family that have contributed to... mehr

     

    Abstract: The article investigates the political mechanisms specific to contemporary Romanian politics and political parties, as well as those social representations related to gender roles and the definition of family that have contributed to maintaining a low level of women participation in Romanian politics after 1989. In a first part, it sets the conceptual context through a review of the main theoretical approaches for the political representation of women, with an emphasis on gender studies’ cognitive dimension. Second, it connects a quantitative evaluation of women’s presence in the Romanian post communist parliament with a qualitative analysis of public (i.e. mass media) discourse of the rejected legislative proposal to introduce gender quotas in various political and social processes. The author finds that, beyond the dynamics of political elites’ recruitment and the functioning of the political “game”, the ideological options and social representations that emphasize the difference

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Rumänisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39002
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frauenpolitik; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Gender; (thesoz)postkommunistische Gesellschaft; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Rumänien; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)sozialer Prozess; (thesoz)politische Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Annals of the University of Bucharest / Political science series ; 14 (2012) 2 ; 87-95

  3. Das Ländliche und die Land_Frauen: Sozialwissenschaftliche De_Re_Konstruktionen

    Abstract: Das Ländliche wird vielfach als das Andere zur Stadt konstruiert, mit Entwicklungsrückstand assoziiert oder zum Sehnsuchtsort hochstilisiert. Land_Frauen werden selbst in feministischen Diskursen abgewertet oder ignoriert. Die... mehr

     

    Abstract: Das Ländliche wird vielfach als das Andere zur Stadt konstruiert, mit Entwicklungsrückstand assoziiert oder zum Sehnsuchtsort hochstilisiert. Land_Frauen werden selbst in feministischen Diskursen abgewertet oder ignoriert. Die Dichotomisierung von Stadt und Land, Homogenisierungen und Ideologisierungen von Seiten der Wissenschaft, Politik, Verwaltung und der Medien tragen maßgeblich dazu bei. Mittels der poststrukturalistischen Konzepte der Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion wird in diesem Essay das Wechselverhältnis von Subjekten und Strukturen in ländlichen Regionen beleuchtet und darüber reflektiert, wie ländliche Sozialforschung und rurale Geschlechterforschung zu einem (selbst-) kritischen Diskurs beitragen können

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53834
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Landfrau; Konstruktion <Philosophie>; Ländlicher Raum; Stadt
    Weitere Schlagworte: (thesoz)ländlicher Raum; (thesoz)Frau; (thesoz)Österreich; (thesoz)Frauenbild; (thesoz)Landbevölkerung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Stadt-Land-Beziehung; Landfrauen; Gender; Intersektionalität; Dichotomisierung; rural women; intersectionality; dichotomization
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: SWS-Rundschau ; 55 (2015) 3 ; 335-354

  4. Frauen in Mexiko - Bedeutung, Praxis, Struktur
    Erschienen: 2009
    Verlag:  VDM Verl. Dr. Müller, Saarbrücken

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die Konstruktion von Weiblichkeit in Mexiko erfolgt im wesentlichen entlang der bedeutungsstiftenden Strukturen einer Vielzahl von Kulturen (zumindest: die indigen/traditionelle, die hispanisch-europäische und die mestizisch/mexikanische), gesellschaftlicher und politischer Institutionen (wie das staatliche Entwicklungsprojekt, Bildungsinitiativen, Kirchen und Religion) und weiterer, diffuser Einflüsse (etwa die Massenmedien in ihren populären Formen). Der Autor versucht diese als objektiv gedachten Strukturen - seien sie symbolisch oder Institutionen - ihrem jeweils subjektiv gemeinten Sinn nach deutend zu verstehen. Dazu wird ein Konzept von Bedeutungssystemen entwickelt, die den Diskurs auf der Ebene der Sprache, den Austausch symbolische Güter a

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  5. Die Ordnung des Diskurses in der Flüchtlingskonstruktion: eine postkoloniale Re-Lektüre
    Erschienen: 2010

    Abstract: "Ziel dieses Beitrages ist eine postkoloniale Dekonstruktion der essentialisierenden Kategorie 'Flüchtling'. Die Analyse geht davon aus, dass der 'Flüchtling' ein politisch-rechtliches und soziales Konstrukt ist, das bestimmte Funktionen... mehr

     

    Abstract: "Ziel dieses Beitrages ist eine postkoloniale Dekonstruktion der essentialisierenden Kategorie 'Flüchtling'. Die Analyse geht davon aus, dass der 'Flüchtling' ein politisch-rechtliches und soziales Konstrukt ist, das bestimmte Funktionen für die national kodierte Selbstdeutung der Mehrheitsgesellschaft hat. Die Positionen in der Dreiecksstruktur Täter-Opfer-Retter werden in den dominanten diskursiven Formationen in einer Weise zugeordnet, die eine kollektive weiße europäische Identität konstruiert: Die Abwehr der 'falschen Flüchtlinge' (Täter) stabilisiert das imaginierte Zentrum durch Ausgrenzung der Nicht-Dazugehörigen; als 'Retter' der 'echten Flüchtlinge' (Opfer) wird das Bild von 'Europa' als Hort der Menschenrechte und der politischen wie moralischen Überlegenheit aufrecht erhalten, was allerdings die Ausblendung (post-)kolonialer Täterschaft und Verantwortlichkeit voraussetzt. Anhand der biographischen Narration eines 'Flüchtlingsjungen' werden Einblicke in (diskursive) Stra

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35463
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Diskurs; (thesoz)Flüchtling; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)Bildungsverlauf; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Europa; (thesoz)Asylpolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 5 (2010) 2 ; 181-193

  6. Quasi-religiöses Wissen: ein Interview mit Prof.Dr. Regine Gildemeister vom Institut für Soziologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
    Autor*in: Krüger, Maik
    Erschienen: 2013

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38764
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Frauenpolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 6 (2013) 1 ; 57-69

  7. "Wir beschäftigen uns eigentlich nur mit nicht-idealen Adressaten...": eine sozialwissenschaftlich-hermeneutische Perspektive auf Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen der Kinder- und Jugendhilfe
    Autor*in: Thieme, Nina
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine... mehr

     

    Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine qualitativ-rekonstruktive Studie, in deren Rahmen zur Untersuchung der interessierenden Fragestellung Repertory Grid Interviews mit Professionellen der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Ein zentrales Ergebnis der sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Rekonstruktion ist, dass Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen durch die sozialpädagogischen Professionellen (auch) anhand essentialistischer Negativkategorisierungen erfolgen, deren Sinn für Soziale Arbeit als professionalisierte Hilfe abschließend diskutiert wird." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39128
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Akteur; (thesoz)Expertenbefragung; (thesoz)Beurteilungskriterium; (thesoz)vergleichende Erziehungswissenschaft; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Beurteilung; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kindheit; (thesoz)Kind; (thesoz)Defizit; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Sozialpädagoge; (thesoz)Jugendhilfe; (thesoz)Jugendforschung; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Sozialarbeiter
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 (2013) 2 ; 191-204

  8. Veralltäglichung und Degendering von E-Learning: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Das aufwändige Geschlecht"

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die... mehr

     

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die Möglichkeiten untersucht, durch die Nutzung von E-Learning an Hochschulen das Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Einige Ergebnisse deuten darauf hin, dass E-Learning in seiner täglichen Nutzung von den Studierenden nicht mehr als Technologie angesehen wird und diese Technologie folglich in ihrer Alltäglichkeit nicht mehr dazu genutzt wird, das Geschlecht zu performieren. Darüber hinaus zeigt sich, dass durch E-Learning die Möglichkeit unterstützt wird, das ‚Studium zu konsumieren‘. Lernunterlagen werden immer mehr und sollen beispielsweise immer mehr über die unterschiedlichsten Lehrplattformen digital zur Verfügung gestellt werden. Dies laut den Studierenden einerseits so umfassend wie nötig, aber auch so konzentriert wie möglich, sodass für die S

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39619
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Electronic Learning; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Gender; (thesoz)Technik; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)soziale Konstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 2 ; 145–154

  9. Sammelrezension
    Erschienen: 2007

    Abstract: Rezension zu: 1. Ulrike Vogel (Hrsg.), 2006: Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung. Autobiographische Notizen der ersten Generation Professorinnen an der Universität. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.... mehr

     

    Abstract: Rezension zu: 1. Ulrike Vogel (Hrsg.), 2006: Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung. Autobiographische Notizen der ersten Generation Professorinnen an der Universität. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. 320 S. ISBN 3-531-14966-0. 2. Ulrike Vogel (Hrsg.), 2007: Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung. Originaltexte mit Erläuterungen zur Entwicklung der Bundesrepublik. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 226 S. ISBN 978-3-531-15204-2

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/4479
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Frau; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Soziologie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Hochschullehrer; (thesoz)Karriere; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Soziologe; (thesoz)Lebenslauf
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 30 (2007) 2 ; 365-370

  10. Perspectives of Economics of Convention on Markets, Organizations, and Law: An Introduction

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61254
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 44, Heft 1 (2019), 7-24; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gesetzgebung; (thesoz)Institutionalismus; (thesoz)Recht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Institution; (thesoz)Sozialökonomie; (thesoz)Volkswirtschaftstheorie; (thesoz)Marktmechanismus; (thesoz)Pragmatismus; (thesoz)Konvention; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; Economics of convention; économie des conventions; markets; organizations; law; quality convention
    Umfang: Online-Ressource
  11. Economics of Convention Meets Foucault

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault... mehr

     

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault should be regarded as an “ally” for EC, because his theory shares main positions with EC, but Foucault also provides concepts and methodological strategies, which could improve EC’s capabilities to analyze practices and strategies of convention-based processes as critique, justification and the social construction of qualities and worth. Some representatives of EC have already adopted Foucaultian concepts. Foucault also pioneered the analysis in domains, highly relevant for EC, as in the field of law and neoliberalism, but these works are not well recognized so far. Moreover, Foucault began the study of individual’s strategies of self-conduct and self-formation, which EC approached later on as well. The article claims that it is especially Foucault’s

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61225
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 44, Heft 1 (2019), 308-334; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dispositiv; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Gesetzgebung; (thesoz)Recht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Sozialökonomie; (thesoz)Konvention; (thesoz)Macht; (thesoz)Rechtstheorie; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; economics of convention; discourse; technologies of the self; regimes of engagement; episteme
    Umfang: Online-Ressource
  12. Frauenbewegung im Wandel der Generationen
    eine Studie über Geschlechterkonstruktionen in biographischen Erzählungen
  13. Sex, Generativität, Leben: zu den Machteffekten des biologischen Geschlechts
    Autor*in: Gehring, Petra
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur... mehr

     

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18386
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Generatives Verhalten; Sexualität; Leben; Macht; Fortpflanzung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Normalität; (thesoz)Frau; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Körper; (thesoz)Technologie; (thesoz)Macht; (thesoz)generatives Verhalten; (thesoz)Natur; (thesoz)Biologie; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)biologische Faktoren; (thesoz)Rolle; (thesoz)Leben; (thesoz)Reproduktion
    Umfang: Online-Ressource, 513-523 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 513-523. ISBN 978-3-593-38440-5

  14. Qualitatives Vorgehen - "Interpretation"
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Hogrefe, Göttingen u.a

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem qualitativen Verfahren der Hermeneutik in den Sozialwissenschaften. Zunächst werden die Unterschiede zwischen Verstehen und Fremdverstehen in Alltag und Wissenschaft dargestellt, um schließlich auf die... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem qualitativen Verfahren der Hermeneutik in den Sozialwissenschaften. Zunächst werden die Unterschiede zwischen Verstehen und Fremdverstehen in Alltag und Wissenschaft dargestellt, um schließlich auf die Besonderheiten des sozialwissenschaftlichen Verstehens einzugehen. "Sozialwissenschaftliches Verstehen soll dazu dienen, gesellschaftliche Wirklichkeit(en) angemessen und stimmig, zuverlässig, gültig und überprüfbar zu rekonstruieren. Sozialwissenschaftliches Verstehen zielt, anders als andere artifizielle Verstehensformen auf die Erkenntnis des Typischen, und zwar sowohl des typischen Handelns als auch des mit diesem zusammenhängenden typischen Wissens, wie schließlich auch des typischen alltäglichen Verstehens. (...) Das hier vorgestellte interpretative Vorgehen ist mithin ein Interaktionsverstehen in grundsätzlicher (zeitlicher) Distanz zum Interaktionsgeschehen selber. D. h., daß das Verstehen des Sozialwissenschaftlers sich nicht auf eine aktuelle, le

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Herrmann, Theo (Herausgeber); Tack, Werner H. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5854
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Methodologische Grundlagen der Psychologie ; Bd. 1
    Enzyklopädie der Psychologie : Forschungmethoden der Psychologie ; Bd. 1
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Deutung; (thesoz)Handlung; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Interpretation; Qualitative Forschung; Interaktionssinn
    Umfang: Online-Ressource, 98-136 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Herrmann, Theo (Hg.), Tack, Werner H. (Hg.): Methodologische Grundlagen der Psychologie. 1994. S. 98-136. ISBN 3-8017-0522-6

  15. Gewalt - eine (deviante) Verkörperung von Männlichkeit? Reflektionen auf die Beziehung von Devianz, Körper und Geschlecht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen... mehr

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18239
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Männlichkeit; Gewalt; Körper; Geschlecht; Mann
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Strafgefangener; (thesoz)Biographie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Natur; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Straftat
    Umfang: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2552-2560. ISBN 978-3-593-38440-5

  16. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Autor*in: Sharoni, Simona
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... mehr

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  17. Gender als mainstream: Doing Gender in Theorie und politischer Praxis
    Autor*in: Leitner, Andrea
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Gender Mainstreaming wird als neues Konzept der Gleichstellungspolitik zwar vielfach zitiert, bleibt aber in seiner praktischen Umsetzung weit hinter den theoretischen Erwartungen zurück. Nicht zuletzt deshalb, weil dieser Ansatz meist... mehr

     

    Abstract: "Gender Mainstreaming wird als neues Konzept der Gleichstellungspolitik zwar vielfach zitiert, bleibt aber in seiner praktischen Umsetzung weit hinter den theoretischen Erwartungen zurück. Nicht zuletzt deshalb, weil dieser Ansatz meist losgelöst vom feministischen Diskurs angewendet wird. Der vorliegende Beitrag geht den theoretischen Grundlagen von Gender Mainstreaming nach, indem der Ansatz des Doing Gender und der sozialen Konstruktion von Geschlecht beleuchtet und hinsichtlich seiner politischen Umsetzbarkeit diskutiert wird." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19688
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 70
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Soziale Konstruktion; Geschlecht
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)soziale Konstruktion; social construction of gender; gender equality
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  18. Spiel mit mir: Die Konstruktion von Geschlecht und Professionalität in Organisationen - eine Rahmenanalyse
    Erschienen: 2017

    Abstract: Die sozialkonstruktivistische Theorie des doing gender hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur in feministischen und soziologischen Diskursen etabliert, sondern ist mittlerweile auch in der Organisationsforschung von eminenter... mehr

     

    Abstract: Die sozialkonstruktivistische Theorie des doing gender hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur in feministischen und soziologischen Diskursen etabliert, sondern ist mittlerweile auch in der Organisationsforschung von eminenter Bedeutung. Die soziale und interaktive Herstellung von Geschlecht versteht sich demnach kontextspezifisch, also innerhalb von Organisationen, in denen bestimmte - unausgeglichene und oft strukturell Mehrheitsgruppen unterstützende - Machtverhältnisse bereits angelegt sind. In dem vorliegenden Beitrag befassen wir uns mit der Frage, wie soziales Geschlecht und Professionalität sowie damit verbundene Rollenerwartungen an Führungskräfte konstruiert und welche Ein- und Ausschließungspraktiken dabei bedient werden. Methodologisch beziehen wir uns auf GOFFMANs Rahmenanalyse und untersuchen eine Mikrosituation aus dem organisationalen Alltag eines IT-Unternehmens. Die detaillierte Analyse einer im Kontext eines Assessment Centers erhobenen Beobachtungssequenz

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57724
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Rahmenanalyse; Geschlecht; Organisation; Professionalität; Rekrutierung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Goffman, E.; (thesoz)Organisationsforschung; (thesoz)Führungskraft; (thesoz)Rolle; (thesoz)Erwartung; (thesoz)Rollenzuschreibung; (thesoz)Assessment-Center; Dekonstruktion organisationaler Praktiken; ver­geschlechtlichte Organisation; Rahmenanalyse; deconstruction; frame analysis; organization theory; organizational practice; participant observation; soziales Geschlecht; teilnehmende Beobachtung; the gendered organization
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 18 (2017) 3 ; 25