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  1. Organisation erzählen? Das narrative Interview - Beitrag für den Workshop "Methoden der Organisationsforschung", Magdeburg 22.-23. Februar 2001, Version 2.1 - Langfassung
    Erschienen: 2001
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Chemnitz

    Abstract: "In narrativen Interviews werden die GesprächspartnerInnen veranlasst, spontane Stegreiferzählungen zu den interessierenden Forschungsfragen zu erzeugen. Eine solche Methode wird in der Organisationsforschung selten eingesetzt. Gerade das,... mehr

     

    Abstract: "In narrativen Interviews werden die GesprächspartnerInnen veranlasst, spontane Stegreiferzählungen zu den interessierenden Forschungsfragen zu erzeugen. Eine solche Methode wird in der Organisationsforschung selten eingesetzt. Gerade das, was Organisationen ausmacht, ihre Ausbildung von Zwecken, Routinen und Mitgliedsrollen, scheint sich gegen die Lebensweltlichkeit des Erzählens zu sträuben. Andererseits sind Organisationen Räume sozialer Erfahrung. Hier handeln Menschen, sie re/produzieren organisationelle Strukturen, deuten Situationen, bringen ihre Identitäten als Organisationsmitglieder und Personen ins Spiel, schließen Ereignisse aneinander an und stellen Kontinuitäten her. Und wie man als Organisationsmitglied und -forscherIn weiß, kursieren auch und gerade in Organisationen Geschichten, gibt es Heldinnen und Schurken, Erfolgsstories und Tragödien. Die Produktion von Erzählungen ist auch hier 'the preferred sense-making currency of human relationships among internal and ext

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Narratives Interview; Erzählen; Organisationsforschung; Biografieforschung; Narrativität; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Narration; (thesoz)Organisationsforschung; (thesoz)Organisationssoziologie; (thesoz)Organisationen; (thesoz)qualitatives Interview
    Umfang: Online-Ressource, 23 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  2. Nicht nur Katzen haben viele Leben: Arbeitsmarktstruktur, Haltungen und biographische Thematisierung
    Autor*in: Behrens, Johann
    Erschienen: 1981

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulte, Werner (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18933
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Schlagworte: Struktur; Arbeitsmarkt; Katzen <Familie>; Leben
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Handlung; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Organisationssoziologie; (thesoz)Wirtschaftszweig; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Arbeitsmarkttheorie; (thesoz)Arbeitsmarktforschung; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Beruf; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Forschung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Determinanten; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 640-644 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 640-644. ISBN 3-88722-023-4

  3. Das Zerreden von Auschwitz in der Schule: tiefenhermeneutische Rekonstruktion einer Schulstunde und eines narrativen Interviews mit einer 68er Lehrerin
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Die psychoanalytische Fallrekonstruktion aus einem Frankfurter Forschungsprojekt zur Schul- und Unterrichtsforschung zeigt exemplarisch, wie sich mit Hilfe der Tiefenhermeneutik hinter den manifesten Intentionen der Akteure verborgene... mehr

     

    Abstract: "Die psychoanalytische Fallrekonstruktion aus einem Frankfurter Forschungsprojekt zur Schul- und Unterrichtsforschung zeigt exemplarisch, wie sich mit Hilfe der Tiefenhermeneutik hinter den manifesten Intentionen der Akteure verborgene latente Sinnzusammenhänge aufdecken lassen: Obwohl eine Lehrerin in einer Schulstunde über die kollektive Abwehr der Shoa durch die Deutschen im Jahre 1945 aufklären will, verkehrt sich ihre Absicht ins Gegenteil. Die Folge ist, dass sich in diesem politischen Unterricht die kollektive Abwehr der Shoa wie unter dem Druck eines Wiederholungszwangs auf neue Weise reproduziert. Ein emotionales Sich-Einlassen auf das Thema wird nämlich dadurch verhindert, dass es zerredet wird. Das bruchstückhafte narrative Interview zeigt, dass sich die intellektualisierende Abwehr der Lehrerin auf unbewältigte Probleme der eigenen Biographie zurückführen lässt, aufgrund derer sie trotz ihres 68er Selbstverständnisses einem deutschen Nationalismus gegenüber ambivalent g

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28004
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)politischer Unterricht; (thesoz)Unterrichtsforschung; (thesoz)Nationalsozialismus; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Vergangenheitsbewältigung; (thesoz)Studentenbewegung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Schulforschung; (thesoz)Lehrer; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 2 (2001) 2 ; 289-317

  4. Die machtvolle Subjektkonstitution in biographischen Interviews: methodische Reflexionen und eine kritische Auseinandersetzung mit theoretischen Voraussetzungen der Methodologie des narrativbiographischen Interviews nach Fritz
    Erschienen: 2010

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird... mehr

     

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird insbesondere unter Bezugnahme auf den durch poststrukturalistische Theorien herausgearbeiteten Aspekt der Dezentrierung des Subjekts auf zwei Fragen fokussiert: 1. welche biographietheoretische Sicht auf Subjekte wird methodologisch in der Biographieforschung eingenommen? 2. wie wird in der Interviewsituation konkret vorgegangen: Was geschieht hier hinsichtlich der (bereits im methodologischen Verfahren vorausgesetzten) Subjekte? Die ersten beiden Teile des Artikels widmen sich der Beantwortung dieser beiden Fragestellungen, während im dritten Teil eine Zusammenführung der unter I. thematisierten neuralgischen Punkte der Methodologie der Biographieforschung und der unter II. kritisierten Methode des narrativen Interviews unternommen wird. Dies ge

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35506
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Macht; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Theorie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Realität; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Kritik; (thesoz)Alternative
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 11 (2010) 2 ; 293-318

  5. Unfocussed language acquisition? The presentation of linguistic situations in biographical narration

    Abstract: 'Vor dem Hintergrund der konstruktivistischen Wende, die weite Teile der Methodendiskussion bestimmt, wird die spezifische, als interaktiv zu bezeichnende Plausibilisierung der autobiographischen Erzählung rekonstruiert. Der Fokus wird... mehr

     

    Abstract: 'Vor dem Hintergrund der konstruktivistischen Wende, die weite Teile der Methodendiskussion bestimmt, wird die spezifische, als interaktiv zu bezeichnende Plausibilisierung der autobiographischen Erzählung rekonstruiert. Der Fokus wird dabei auf jene Sequenzen gesetzt, in denen die Erzählerin ihre Spracherwerbsprozesse darstellt. Verhaltensdaten (ihre gut ausgebauten Deutschkenntnisse, die im Interview offensichtlich sind) werden mit der Schilderung ihrer Schlüsselerlebnisse kontrastiert, bei der sie angibt, Deutsch v.a. über das Fernsehen erworben zu haben. Die spezifische Rolle des Leidens wird hervorgehoben und mit Erkenntnissen aus der Spracherwerbsforschung in Beziehung gesetzt, wo immer deutlicher wird, wie erfolgreicher Erwerb und Emotion in enger Beziehung zueinander stehen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3000
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 3 (2006), 29-49; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Sprachverhalten
    Umfang: Online-Ressource
  6. Biographieforschung und Ego-Dokumente: ein Analysevorschlag zur Fallrekonstruktion
    Autor*in: Miethe, Ingrid
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Im Beitrag wird eine Modifikation des für die Biographieforschung entwickelten Verfahrens der hermeneutischen Fallrekonstruktion nach Rosenthal vorgestellt. Durch eine solche Modifikation wird es möglich, dieses Verfahren auch für die... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag wird eine Modifikation des für die Biographieforschung entwickelten Verfahrens der hermeneutischen Fallrekonstruktion nach Rosenthal vorgestellt. Durch eine solche Modifikation wird es möglich, dieses Verfahren auch für die Analyse schriftlicher Quellen auszuweiten. Damit steht ein Verfahren zur Verfügung, das es ermöglicht, Ego-Dokumente sehr spezifisch für biographische Fragestellungen auszuwerten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60082
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Autobiografische Literatur; Biografieforschung; Analyse; Narratives Interview; Rekonstruktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Biographie; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Methode; (thesoz)Fallrekonstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 29 (2016) 2 ; 301-316

  7. Autobiographisches Erzählen – Risiko oder Chance? Mögliche Wirkungen narrativer Explorationen auf die Erzählperson
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob und gegebenenfalls welche Wirkungen autobiographisches Erzählen als spontanes Erzählen von Selbsterlebtem auf BiographInnen haben kann. Den Untersuchungsrahmen liefert das... mehr

     

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob und gegebenenfalls welche Wirkungen autobiographisches Erzählen als spontanes Erzählen von Selbsterlebtem auf BiographInnen haben kann. Den Untersuchungsrahmen liefert das autobiographisch-narrative Interview nach Schütze (1983), welches zur Erzählung der eigenen Lebensgeschichte anregt und verstärkt in der Biographieforschung Anwendung findet. Dabei werden nicht nur mögliche Chancen autobiographischen Erzählens aufgezeigt, sondern wird auch möglichen Risiken der Erzählung nachgegangen. Aufgrund der noch überschaubaren Anzahl an sozialwissenschaftlichen Publikationen zu diesem Thema wird die theoretische Aufarbeitung des Forschungsstands mittels empirischer Untersuchung ergänzt. Der Mehrwert sowohl für die Erzähl- wie auch für die Interviewperson, Hinweise für einen angemessenen Umgang in der Interviewsituation sowie weitere forschungspraktische Tipps werden in der Auswertung herausgearbeitet." [Autorenreferat]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28135
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 97
    Schlagworte: Autobiografie; Autobiografische Erzählung; Person; Narratives Interview
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erzählung; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Wirkung; Erzählforschung; autobiographisches Erzählen; Biographieforschung; Erzähldynamik
    Umfang: Online-Ressource, 95 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  8. Die erzählte Lebensgeschichte als historisch-soziale Realität: methodologische Implikationen für die Analyse biographischer Texte
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen... mehr

     

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen und Psychologen von biographischen Materialien (aus Interviews, Tagebüchern, Aufsätzen, Briefen) Einsicht in bestimmte Milieus und in die Perspektive der Handelnden; Anthropologen nähern sich auf diese Weise fremden Kulturen, und Vertreter der Oral History nutzen biographische Interviews als weitere Quelle für ihre Analyse historischer Epochen. In der Geschichtswissenschaft ist mit diesem Trend die Entdeckung des Alltags, des Lebens der sogenannten kleinen Leute verbunden, in der Soziologie ist man hier auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5925
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte
    Schlagworte: Soziale Wirklichkeit; Biograf
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kontextanalyse; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Erleben; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Vergleich; historisch-soziale Realität; Lebensgeschichten; biographische Texte; biographische Forschung; biographisch-narratives Interview; Rekonstruktion von Lebensgeschichten
    Umfang: Online-Ressource, 125-138 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte. 1994. S. 125-138. ISBN 3-924550-95-6

  9. Reconstruction of life stories: principles of selection in generating stories for narrative biographical interviews
    Erschienen: 1993

    Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of... mehr

     

    Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of information about a reality existing outside the text. Meanwhile, however, especially in West Germany, this question has taken on another meaning: the life story itself, seen as a socical construct in its own right, has increasingly become the focus of socialsientific research. Empirically founded concepts and programmatic outlines of biographical theory have been put up for discussion by sociologists like Martin Kohli, Fritz Schütze, and Wolfram Fischer-Rosenthal to name a few. Methodology and methods of reconstructing life histories out of oral biographical presentations have been developed continously; the method of obtaining narrative interviews as presented by Fritz Schütze (1977; 1983) is meanwhile established in sociological methods. A conc

     

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  10. Zur linguistischen Analyse biografisch-narrativer Interviews: die Innen- und Außenperspektive von internationalen Studierenden am Beispiel von zwei aktuellen Forschungsprojekten
    Erschienen: 2012

    Abstract: Studierende, die entweder einen Teil oder das gesamte Studium an einer ausländischen Universität absolvieren, stellen insbesondere im Kontext der Internationalisierung der Hochschulen, aber auch hinsichtlich der Erforschung von... mehr

     

    Abstract: Studierende, die entweder einen Teil oder das gesamte Studium an einer ausländischen Universität absolvieren, stellen insbesondere im Kontext der Internationalisierung der Hochschulen, aber auch hinsichtlich der Erforschung von Interkulturalität generell, interessante Forschungssubjekte dar. Doch obwohl diese Gruppe der Studierenden einen relativ einfachen Feldzugang ermöglicht, gibt es -wie wir, Helena Drawert und Vasco da Silva, in diesem Artikel zeigen werden- nur recht wenige qualitative Studien zur äußeren und inneren Gestalt von studentischen Auslandsaufenthalten. Anhand der Themenschwerpunkte unserer derzeit laufenden Dissertationsprojekte soll im Folgenden dargelegt werden, wie die interkulturelle, qualitative Forschung das Potential dieser Zielgruppe nutzen kann, um unterschiedliche Phänomene zu untersuchen und diverse Frage- und Problemstellungen zu erörtern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45549
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Student; Sprachanalyse; Narratives Interview
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Studium; (thesoz)Auslandsschule; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)interkulturelle Faktoren; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Soziolinguistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 16 ; 167-180

  11. Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens
    Autor*in: Schütze, Fritz
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Metzler, Stuttgart

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven... mehr

     

    Abstract: Der Aufsatz beschäftigt sich mit autobiographischen Thematisierungen von Lebensgeschichten, insbesondere mit der Bedeutung der zentralen Strukturelemente für die verschiedenen Untersuchungsphasen der Biographieanalyse. Die kognitiven Figuren narrativer Interviews werden in vier Erscheinungen des Erzählvorgangs geordnet: Segmentierung des Erinnerungs- und Darstellungsstroms in Erzähleinheiten, hierarchisierende Einordnung der Erzählgegenstände in dominante und rezessive Erzähllinien, Ankündigung und Ergebnissicherung der allgemeinen Erfahrungsqualität des im suprasegmentalen, segmentalen oder subsegmentalen Zusammenhang dargestellten, Beurteilung der Erzählgehalte für die Gesamtgestalt der Lebensgeschichte und die Veränderung des Selbst des Biographieträgers. Zusammenfassend wird festgehalten, daß die kognitiven Figuren des Stegreiferzählens zusammen mit den narrativen Zugzwängen die Organisationsprinzipien der lebensgeschichtlichen Erfahrungsrekapitulation sind. (MB)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kohli, Martin (Herausgeber); Robert, Günther (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5309
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Biographie und Soziale Wirklichkeit: neue Beiträge und Forschungsperspektiven
    Schlagworte: Erzählen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)kognitive Struktur; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Biographie; (thesoz)Lebenslauf; kognitive Figuren; Autobiographie; Alltagshandeln; Stegreiferzählen; Ereigniskette; sozialer Rahmen; Biographieanalyse
    Umfang: Online-Ressource, 78-117 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Kohli, Martin (Hg.), Robert, Günther (Hg.): Biographie und Soziale Wirklichkeit: neue Beiträge und Forschungsperspektiven. 1984. S. 78-117. ISBN 3-476-00548-8

  12. Die Positionierung des weiblichen Subjekts im politischen Raum: eine biographieanalytische Betrachtung der Karrierechancen ostdeutscher Politikerinnen
    Erschienen: 2015

    Abstract: "Der folgende Artikel leistet einen Beitrag zur Erforschung von Karrierechancen und -schwierigkeiten ostdeutscher Politikerinnen und begründet die Verwendung eines biographieanalytischen Zugangs. Er beruht auf den Ergebnissen meines... mehr

     

    Abstract: "Der folgende Artikel leistet einen Beitrag zur Erforschung von Karrierechancen und -schwierigkeiten ostdeutscher Politikerinnen und begründet die Verwendung eines biographieanalytischen Zugangs. Er beruht auf den Ergebnissen meines Dissertationsprojektes Ostdeutsche Frauen in der Politik. Eine qualitative Analyse. In meinem Beitrag werden die Gründe diskutiert, weshalb gerade der biographieanalytische Zugang geeignet ist, um bisher von den Sozialwissenschaften vernachlässigte Themen der Durchdringung des 'äußeren' Lebensablaufs und der 'Innenweltaufschichtung' biographischer Erfahrungen zu erforschen. Dazu werden zentrale Ergebnisse der Untersuchung skizziert. Es wird aufgezeigt, dass 1989/90 politische und soziokulturelle Systemwechsel einmalige Gestaltungs- und Partizipationschancen für politisch ambitionierte ostdeutsche Frauen bot, um nach dem Aufbau einer neuartigen Politikszene eine Laufbahn als Parlamentarierin einzuschlagen. In dem Artikel wird thematisiert, dass sich die

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48535
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Politikerin; (thesoz)Karriere; (thesoz)Chancengleichheit; (thesoz)politische Partizipation; (thesoz)politisches Handeln; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Rollenbild; (thesoz)Frau; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Biographie; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 16 (2015) 2 ; 249-263

  13. Digital Humanities und biographische Forschung: Positionsbestimmungen und Analysen - Einleitung zum Schwerpunkt
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62454
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Methode; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Biographie; (thesoz)Oral History; (thesoz)narratives Interview; Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 3-6