Against Game Studies
Abstract: The article explores the limitations of the current scholarly game studies (GS) field. Its central presuppositions are (1) that there are certain attributes broadly understood as "GS" by those writing in or adjacent to the field; (2) that...
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Abstract: The article explores the limitations of the current scholarly game studies (GS) field. Its central presuppositions are (1) that there are certain attributes broadly understood as "GS" by those writing in or adjacent to the field; (2) that those attributes are historically rooted in an attempt to disassociate videogames from other types of electronic (and later - digital) media; and that (3) the preconditions that have led to this split are currently moot. In the first section of this article, I elaborate on these presuppositions through reading GS as a historically rooted field, centred around the videogame artefact. Following, by examining the notion of being ‘against’ something in academic work, I move to my central claim for the article: that maintaining this conception of GS is counterproductive to the state of contemporary videogames scholarship and that adopting a post-dualistic and post-humanities stance will greatly contribute to the broadening of the field. I break down th
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Blended Counseling - Hinführung, medientheoretische Einordnung und kritische Würdigung
Abstract: Der Artikel will vernachlässigte mediale Aspekte zum Thema 'blended counseling' (kurz: BC) nachtragen. Ziel ist die Eröffnung eines anderen Blicks auf das, was unter dem Etikett BC publiziert wird. Jedes Beratungssetting zeichnet sich durch...
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Abstract: Der Artikel will vernachlässigte mediale Aspekte zum Thema 'blended counseling' (kurz: BC) nachtragen. Ziel ist die Eröffnung eines anderen Blicks auf das, was unter dem Etikett BC publiziert wird. Jedes Beratungssetting zeichnet sich durch eine je spezifische mediale Verfassung aus, deren Merkmale und (Aus-)Wirkungen zum besseren Verständnis und zum transparenten Nachvollzug der Überlegungen benannt werden sollten. Woraus folgt: für alle aktuellen und künftigen Settings sind medientheoretische Aspekte zentral und sollten in den Publikationen hinreichend Berücksichtigung finden
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Medien verstehen: Marshall McLuhans Understanding Media
Abstract: Medien in ihrer historischen und technischen Vielfalt zu verstehen, das war das Versprechen, das Marshall McLuhan vor über fünfzig Jahren mit Understanding Media gegeben hatte. Unsere digital veränderte Gegenwart erfordert, das Buch heute...
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Abstract: Medien in ihrer historischen und technischen Vielfalt zu verstehen, das war das Versprechen, das Marshall McLuhan vor über fünfzig Jahren mit Understanding Media gegeben hatte. Unsere digital veränderte Gegenwart erfordert, das Buch heute erneut zu lesen und vor dem Hintergrund aktueller technischer Entwicklungen zu hinterfragen. Gegenstand des Sammelbandes sind u.a. McLuhans Idee von Medien als "Umwelten", seine eigenwillige Sprache und Argumentation sowie seine Annahme der technischen Verfasstheit von Wahrnehmung
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Digital Media and Textuality: From Creation to Archiving
Abstract: Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis...
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Abstract: Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms? These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality
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Von der hypermedia-culture zur cloud-media-culture
der medieninformatische Diskurs im Wandel der digitalen Medienlandschaft
Gestaltungsansätze für eine interkulturelle netzbasierte Zusammenarbeit
Abstract: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Studierende aus Saarbrücken, Lyon und Montréal erarbeiten gemeinsam über eine Lernplattform ein Referat und präsentieren es im Plenum einer Face-to-Face-Situation. Dies klingt im heutigen...
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Abstract: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Studierende aus Saarbrücken, Lyon und Montréal erarbeiten gemeinsam über eine Lernplattform ein Referat und präsentieren es im Plenum einer Face-to-Face-Situation. Dies klingt im heutigen E-Learning-Zeitalter alles sehr selbstverständlich und plausibel. Sind die Erwartungen an die technische Umsetzung, die didaktische Vermittlung und die inhaltliche Aufbereitung via elektronische Medien nicht zu hoch gesteckt? Empfinden die Anwender das Angebot einer netzbasierten Gruppenarbeit als entlastend oder eher als störend? Was gibt es bei der Einführung einer Lernplattform im Rahmen eines Seminars an der Universität zu beachten? Im vorliegenden Beitrag werden die vorläufigen Ergebnisse der Magisterarbeit zum Thema "Grenzen und Möglichkeiten einer netzbasierten interkulturellen Zusammenarbeit zwischen Studierenden mittels einer Lernplattform" zusammenfassend dargestellt
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