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  1. Arbeitsmarktintegration von Drittstaatsangehörigen in Deutschland
    Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
  2. Die Fallanalyse: zur wissenschaftlichen Fundierung einer klassischen Methode der Sozialen Arbeit
    Autor*in: Schütze, Fritz
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Juventa Verl, Weinheim

    Abstract: Die Widersprüchlichkeit zwischen Ermutigung und Immobilisierung ist eine klassische Paradoxie des pädagogisch-professionellen Handelns. Diese Paradoxie verschärft sich in der Interaktion mit alten Menschen angesichts ihrer progressiven... mehr

     

    Abstract: Die Widersprüchlichkeit zwischen Ermutigung und Immobilisierung ist eine klassische Paradoxie des pädagogisch-professionellen Handelns. Diese Paradoxie verschärft sich in der Interaktion mit alten Menschen angesichts ihrer progressiven körperlichen Einschränkungen und des zunehmenden Verlustes an Lernflexibilität. Durchaus vergleichbare Paradoxien des professionellen Handelns finden sich in anderen Bereichen des sozialarbeiterischen und sozialpädagogischen Handelns - so etwa beim Zwang der Familien-Fürsorgerin, prognostische Beurteilungen auf schwankender, prinzipiell problematischer empirischer Basis für die Entwicklung des Familiensystems gefährdeter Familien abgeben zu müssen. Mit der weiteren Konsolidierung der wissenschaftlich geprägten Analyse- und Bearbeitungsverfahren, die in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik zur Anwendung gelangen, werden auch dort die paradoxen Grundprobleme professionellen Handelns immer drängender. Die einzelnen Berufstätigen werden gerade durch die hoh

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rauschenbach, Thomas (Herausgeber); Ortmann, Friedrich (Herausgeber); Karsten, Maria-Eleonora (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5308
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Der sozialpädagogische Blick: lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit
    Edition Soziale Arbeit
    Schlagworte: Sozialarbeit; Fallstudie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)berufliches Selbstverständnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Einrichtung; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Motiv; (thesoz)angewandte Wissenschaft; (thesoz)Fallstudie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Berufsanforderungen; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Sozialarbeiter; Fallanalyse; Case-Work; Forschungswerkstatt
    Umfang: Online-Ressource, 191-221 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rauschenbach, Thomas (Hg.), Ortmann, Friedrich (Hg.), Karsten, Maria-Eleonora (Hg.): Der sozialpädagogische Blick: lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit. 1993. S. 191-221. ISBN 3-7799-0855-7

  3. Womeng - ein empirischer Blick auf die Situation von Ingenieurinnen in Europa in Studium und Beruf
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Der Aufsatz basiert auf dem Forschungsprojekt Womeng 'Creating Cultures of Success for Women Engineers' (www.womeng.net), das von der EU-Kommission im 5. Rahmenprogramm (2002-2005) finanziert wurde und an dem Deutschland, Finnland,... mehr

     

    Abstract: 'Der Aufsatz basiert auf dem Forschungsprojekt Womeng 'Creating Cultures of Success for Women Engineers' (www.womeng.net), das von der EU-Kommission im 5. Rahmenprogramm (2002-2005) finanziert wurde und an dem Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Österreich und die Slowakei beteiligt waren. Untersucht wurden die Hochschulausbildung und die berufliche Situation von Ingenieurinnen in den beteiligten Ländern.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20192
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Beruf; Ingenieurwissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Lehrmethode; (thesoz)Frau; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Österreich; (thesoz)berufliche Sozialisation; (thesoz)Griechenland; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Finnland; (thesoz)Slowakei; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Ingenieur; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Karriere; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Beruf
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008) Frauen- und Geschlechterforschung 2008/1 ; 11-26

  4. Bericht über das interdisziplinäre Symposium 'Motivations- und Normenkonflikte bei der Berufswahl in der modernen Gesellschaft'
    Autor*in: Neuloh, Otto
    Erschienen: 1965
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stammer, Otto (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39918
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Schlagworte: Berufswahl; Ethischer Konflikt; Motivation; Gesellschaft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Industriegesellschaft; (thesoz)Berufsorientierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Berufsrolle; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Berufswechsel; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsbild
    Umfang: Online-Ressource, 303-320 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Stammer, Otto (Hg.): Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 303-320

  5. Linguistic Diversity as a Challenge for Street-Level Bureaucrats in a Monolingually-Oriented Organisation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Migration-induced diversity has led to the global emergence of multilingual life worlds in which language regimes are particularly intertwined with labour markets. Thus, state institutions such as national unemployment services must fulfil... mehr

     

    Abstract: Migration-induced diversity has led to the global emergence of multilingual life worlds in which language regimes are particularly intertwined with labour markets. Thus, state institutions such as national unemployment services must fulfil a special role in society. In a qualitative research project (2019–2021), we interviewed employees at the Austrian Public Employment Service (AMS) at multiple organisational levels. The results demonstrate diverging and (apparently) contradicting approaches and strategies throughout the organisation concerning the appropriateness of using German exclusively during interactions with clients. This is illustrated along a continuum, ranging from a reflective, critical approach towards linguistic diversity that is at least partly based on ideas promoting the value of multilingualism to frequently encountered notions of the need for monolingualism. Such a framework must be understood by considering the coexistence of diverging ideas and ideologies surr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Arbeitsamt; (thesoz)Österreich; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Integration; (thesoz)Diskriminierung; communication; labour-market integration; language regimes; language-based discrimination; linguistic diversity; public employment service; social security; street-level bureaucracy
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 9 (2021) 1 ; 24-34

  6. Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben
    Analysen zur Stichprobenselektivität des Mikrozensuspanels ; 1996 - 1999
  7. Migration, Sprache und Integration
  8. Erwerbsverläufe von Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen
    eine Anwendung der Optimal-matching-Technik
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Sfb 186, Bremen

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  9. Frauen in leitenden Positionen in der Privatwirtschaft
    eine Untersuchung des schwedischen und deutschen Geschlechtervertrages
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Berlin

  10. Türkische Unternehmerinnen und Beschäftigte im Berliner ethnischen Gewerbe
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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  11. Frankreichs Wohlfahrtsstaatsregime im Wandel?
    Erwerbsintegration von Französinnen und familienpolitische Reformen der 90er Jahre
  12. Türkische Unternehmerinnen und Beschäftigte im Berliner ethnischen Gewerbe
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag päsentiert die Ergebnisse einer explorativen Studie über die Arbeits- und Beschäftigungssituation von Frauen in der Berliner Türkischen Ökonomie. Diese wurde im Frühjahr 1998 durchgeführt. Insgesamt wurden 50... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag päsentiert die Ergebnisse einer explorativen Studie über die Arbeits- und Beschäftigungssituation von Frauen in der Berliner Türkischen Ökonomie. Diese wurde im Frühjahr 1998 durchgeführt. Insgesamt wurden 50 Unternehmerinnen und abhängig Beschäftigte befragt. Damit handelt es sich um Forschungsneuland: es ist die erste empirische Untersuchung, die sich dezidiert der Situation der weiblichen Beschäftigten im ethnischen Gewerbe in Berlin zuwendet. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach der Strukturierung dieses Ausschnittes des Arbeitsmarktes: nach der Arbeitsorganisation und der Beschäftigungssituation, nach der Bedeutung von Familienbeziehungen für die Arbeitsorganisaiton und nach der Positionierung der türkischen Frauen innerhalb des ethnischen Gewerbes. Als analytischer Rahmen dient erstens die internationale, vorwiegend englischsprachige, Literatur zur Geschlechtsspezifik von ethnischen Ökonomien. Hieraus werden die forschungsleitenden Fragen entwickelt. Zwe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12623
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung ; Bd. 98-107
    Schlagworte: Arbeitnehmer; Gewerbe; Arbeitsmarkt; Arbeitnehmerin; Türkin; Arbeitnehmerin; Türken; Türkin
    Weitere Schlagworte: (stw)Weibliche Arbeitskräfte; (stw)Weibliche Arbeitskräfte; (stw)Türken; (stw)Berlin; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Ethnizität; (thesoz)Unternehmer; (thesoz)Frau; (thesoz)Beschäftigungssituation; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)Region; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Berlin; (thesoz)Familie; (thesoz)Türke; (thesoz)Nationalität; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)Selbständigkeit; Ethnische Ökonomie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 49 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Frankreichs Wohlfahrtsstaatsregime im Wandel? Erwerbsintegration von Französinnen und familienpolitische Reformen der 90er Jahre
    Autor*in: Reuter, Silke
    Erschienen: 2002

    Abstract: "In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird Frankreich in der Regel als konservativ-korporatistischer Regimetypus eingeordnet. Dagegen lässt sich jedoch einwenden, dass Frankreich für eine hohe Erwerbsbeteiligung von Müttern und... mehr

     

    Abstract: "In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird Frankreich in der Regel als konservativ-korporatistischer Regimetypus eingeordnet. Dagegen lässt sich jedoch einwenden, dass Frankreich für eine hohe Erwerbsbeteiligung von Müttern und ein institutionelles Nebeneinander von sozialer Grundsicherung und Pflichtbeitragssystemen steht. Basierend auf der Normalitätsannahme eines Zwei-Einkommen-Haushalts fördert die französische Familienpolitik zum einen durch eine neutrale Haltung gegenüber der Erwerbstätigkeit von Müttern und zum anderen durch ein ausgebautes öffentliches Kinderbetreuungsnetz die vollzeitige und kontinuierliche Erwerbsintegration von Frauen. Diese Mischung verschiedener sozialpolitischer Ansätze lässt die Zuordnung des französischen Sozialmodells in den konservativen Wohlfahrtsstaatstypus problematisch erscheinen. Nach Reformen in der französischen Familienpolitik in den 90er Jahren lässt sich auf dem Arbeitsmarkt eine Zunahme neuer ungesicherter Erwerbsformen vor a

     

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  14. Migration, Sprache und Integration
    Autor*in: Esser, Hartmut
    Erschienen: 2006

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass... mehr

     

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass dabei - wenngleich nicht nur und nicht unabhängig von möglichen anderen Einflüssen, wie etwa soziale Distanzen oder Diskriminierungen - bestimmte Defizite in der Beherrschung der jeweiligen Landessprache eine besonders große Rolle spielen. Die Grundlage der Ausführungen bilden vorzugsweise theoretische und empirische Studien, die die sozialen Bedingungen des (Zweit-)Spracherwerbs bzw. der Entstehung einer (kompetenten) Bilingualität und deren Effekte auf den Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg abzuschätzen erlauben. In der Untersuchung werden zunächst einige grundlegende konzeptionelle und theoretische Einzelheiten zur Einordnung der sprachlichen Dimension in die Problematik der Integration von Migranten insgesamt dargestellt. Anschließend geht es u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11349
    RVK Klassifikation: DO 9000 ; MS 1560 ; MS 3550 ; LC 60000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: AKI-Forschungsbilanz ; Bd. 4
    Schlagworte: Deutsch; Ungesteuerter Zweitsprachenerwerb; Einwanderer; Soziale Integration; Deutschunterricht; Ausländischer Schüler; Sprachkompetenz; Schulische Integration; Sprache; Internationale Migration; Wirtschaftliche Integration; Landessprache; Migration; Soziale Integration; Internationale Migration; Minderheit; Sprache; Mehrsprachigkeit; Bildungsertrag; Soziale Integration; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Internationale Migration; (stw)Minderheit; (stw)Sprache; (stw)Mehrsprachigkeit; (stw)Bildungsertrag; (stw)Soziale Integration; (stw)Vergleich; (stw)Welt; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)kulturelle Integration; (thesoz)Migration; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Migrant; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Kanada; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsfindung; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Israel; (thesoz)Asien; (thesoz)Australien; (thesoz)Sprache; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Schulerfolg; (thesoz)USA; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Nahost
    Umfang: Online-Ressource, VI,119 S.
    Bemerkung(en):

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  15. Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage - deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf... mehr

     

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen, findet zunehmend weniger Akzeptanz. Diese gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse spiegeln sich auch in veränderten Anforderungen an Institutionen wider, in wohlfahrtsstaatlichen Systemen sind veränderte Handlungsorientierungen und Regelungen erforderlich geworden. Tradierte Vorstellungen über geschlechtliche Arbeitsteilung und Zuständigkeiten für Betreuungsleistungen haben sich gewandelt. In einer deutsch-französisch vergleichenden Perspektive werden wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen, arbeitsmarkt- und familienpolitische Regulierungen, ihre Konstruktionsprinzipien und Prämissen unter der Geschlechterperspektive untersucht. Im Hinblick auf Konvergenzen und Divergenzen kann im Vergleich gezeigt werden, dass das deutsche Sozial

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11030
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (Herausgeber)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-007
    Schlagworte: Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Geschlechterforschung; Wohlfahrtsstaat; Geschlechterverhältnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Kind; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Technik; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Sozialpolitik
    Umfang: Online-Ressource, 106 S.
    Bemerkung(en):

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  16. Förderung von Toleranz und interkultureller Kompetenz in arbeitsmarktlichen Programmen
    Erschienen: 2006

    Abstract: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind für die Gesellschaften in Europa und auch für Europa als Wirtschaftsstandort eine ernste Bedrohung. Die Europäische Union tritt daher Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen und fördert Toleranz... mehr

     

    Abstract: Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind für die Gesellschaften in Europa und auch für Europa als Wirtschaftsstandort eine ernste Bedrohung. Die Europäische Union tritt daher Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen und fördert Toleranz und interkulturellen Austausch. Zu diesem Zwecke hat sie im Jahre 2000 die Gemeinschaftsinitiative EQUAL gestartet, die neue Methoden gegen Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt entwickelt und erprobt. Ihr Ziel ist, benachteiligten Menschen Beschäftigungschancen zu eröffnen, Hindernisse abzubauen und Diskriminierungen gegenüber Beschäftigten und Unternehmen zu beseitigen. Die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist Bestandteil aller Projekte, bei einigen EQUAL-Projekten macht sie sogar den Kern der Arbeit aus. Das Bundesprogramm 'XENOS - Leben und Arbeiten in Vielfalt' wird ebenfalls durch den Europäischen Sozialfonds gefördert. Auch XENOS zielt auf die Stärkung von Toleranz und den Abbau von Fremdenfeindlichkeit, hier stehen Jugend

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26528
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Körperschaften/Kongresse:
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Nationale Koordinierungsstelle EQUAL und XENOS (Herausgeber)
    Schlagworte: Toleranz; Fremdenfeindlichkeit; Interkulturelles Verstehen; Rassismus; Gemeinschaftsinitiative
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsorientierung; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Migrant; (thesoz)Vorurteil; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Medienarbeit; (thesoz)Best Practice; (thesoz)Ausländerfeindlichkeit; (thesoz)Chancengleichheit; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Toleranz; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Integrationspolitik
    Umfang: Online-Ressource, 89 S.
    Bemerkung(en):

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  17. Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben: Analysen zur Stichprobenselektivität des Mikrozensuspanels 1996-1999
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben... mehr

     

    Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben lassen sich Längsschnitte mit Informationen über bis zu vier Erhebungszeitpunkte erstellen. Es entstehen jedoch Probleme durch Panelausfälle, da nach dem Prinzip der Flächenstichprobe die aus dem Auswahlbezirk wegziehenden Haushalte und Personen nicht weiter befragt werden. Der Bericht beschreibt am Beispiel von Verläufen der Auszubildenden des dualen Systems bis zum Übergang ins Erwerbsleben die Analysemöglichkeiten mit dem Mikrozensuspanel 1996-1999. Zur Validierung der Ergebnisse wird die IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS-R01 Regionalstichprobe) herangezogen, die Verläufe aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer, einschließlich räumlich mobiler Personen, enthält. Zur Aufklärung selektiver Ausfälle werden Pattern-Mixture Model

     

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  18. Frauen in leitenden Positionen in der Privatwirtschaft: eine Untersuchung des schwedischen und deutschen Geschlechtervertrages
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Der Beitrag untersucht die Bedeutung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die berufliche Partizipation von Frauen und zwar anhand des Prozesses der Integration der Frauen in Managementpositionen in der Privatwirtschaft im Verlauf... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag untersucht die Bedeutung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die berufliche Partizipation von Frauen und zwar anhand des Prozesses der Integration der Frauen in Managementpositionen in der Privatwirtschaft im Verlauf der 80er Jahre in Schweden und Deutschland (alte Bundesländer). In dem Zeitraum erhöhte sich in beiden Ländern der Anteil der Frauen in diesen Positionen, obwohl beide Länder unterschiedliche Ansätze in der Frage der Arbeitsmarktintegration der Frauen sowie der Gleichstellungspolitik auf dem Arbeitsmarkt institutionalisiert haben. Als theoretischer Rahmen werden Ansätze der ländervergleichenden Forschung zum Geschlechterverhältnis mit Konzepten aus dem Forschungsfeld 'Organisation und Geschlecht' und aus der Theorietradition des symbolischen Interaktionismus verknüpft. Die empirische Basis des Vergleiches liefern internationale und nationale Arbeitsmarktstatistiken sowie Resultate einer empirischen Studie, in der 1992/93 insgesamt 159 Frauen in le

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12617
    RVK Klassifikation: MS 3200
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung ; Bd. 98-101
    Schlagworte: Frau; Weibliche Führungskraft; Arbeitswelt; Geschlecht; Frauenpolitik; :z Geschichte 1980-1990
    Weitere Schlagworte: (stw)Weibliche Führungskräfte; (stw)Arbeitswelt; (stw)Geschlecht; (stw)Frauenpolitik; (stw)Schweden; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Unternehmenspolitik; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Privatwirtschaft; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Integration; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Schweden; (thesoz)Manager; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Führungsposition; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 62 S.
    Bemerkung(en):

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  19. Arbeitsmarktintegration von Drittstaatsangehörigen in Deutschland: Studie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), Nürnberg

    Abstract: Die Integration von Migrantinnen und Migranten in Arbeit und Beruf spielt eine zentrale Rolle in der staatlichen Integrationsarbeit in Deutschland. Dies gilt sowohl für neu zugewanderte Migrantinnen und Migranten als auch für bereits lange... mehr

     

    Abstract: Die Integration von Migrantinnen und Migranten in Arbeit und Beruf spielt eine zentrale Rolle in der staatlichen Integrationsarbeit in Deutschland. Dies gilt sowohl für neu zugewanderte Migrantinnen und Migranten als auch für bereits lange ansässige oder hier geborene Drittstaatsangehörige

     

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