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  1. Legalizing squatters, excluding the poorest: urban land transfer programs in the Philippines
    Autor*in: Berner, Erhard
    Erschienen: 1996

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Armutsproblem in philippinischen Großstädten und den Auswirkungen städtischer Siedlungspolitik und Sozialwohnungsprojekte als Teil einer Politik der gezielten Armutsminderung. Am Beispiel des "Community... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Armutsproblem in philippinischen Großstädten und den Auswirkungen städtischer Siedlungspolitik und Sozialwohnungsprojekte als Teil einer Politik der gezielten Armutsminderung. Am Beispiel des "Community Mortgage Program" (CMP) wird aufgezeigt, wie zwar die Legalisierung unrechtmäßiger, von Armut betroffener Ansiedler durch die Möglichkeit rechtmäßigen Erwerbens von Land zur Errichtung von Häusern zwar weite Teile der "squatters" zu Grundstücksbesitz verhilft, gleichzeitig jedoch die wirklich Armen unter ihnen ausschließt. Die Gleichsetzung von "squatters" und "urban poor" und die Tatsache, daß viele der unrechtmäßigen Ansiedler der bürgerlichen Schicht entstammen und lediglich in Opposition zu den steigenden Boden- und Mietpreisen stehen, haben dazu geführt, daß das CMP durch die undifferenzierte Annahme einer homogenen Zielgruppe allenfalls einer elitären Mittelschicht der "squatters" dient, während die Ärmsten unter den Armen und Obdachlosen i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42346
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 257
    Schlagworte: Wohnungspolitik; Stadt; Armut; Bekämpfung
    Weitere Schlagworte: (stw)Wohnungspolitik; (stw)Städtische Armut; (stw)Armutsbekämpfung; (stw)Philippinen; (thesoz)Armut; (thesoz)Philippinen; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Stadt; (thesoz)Großstadt; (thesoz)Wohnen; (thesoz)Hausbesetzung; (thesoz)Legalisierung; (thesoz)Boden; (thesoz)Grundbesitz; (thesoz)Mittelschicht; (thesoz)Südostasien; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 12 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. The politics of housing in (post)colonial Africa
    accommodating workers and urban residents
    Beteiligt: Rüther, Kirsten (Herausgeber); Barker-Ciganikova, Martina (Herausgeber); Waldburger, Daniela (Herausgeber); Bodenstein, Carl-Philipp (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin

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  3. Raum-zeitliche Muster und Bedingungen beruflich motivierter multilokaler Haushaltsstrukturen
    Autor*in: Reuschke, Darja
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl... mehr

     

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl raumwissenschaftlicher Fragestellungen auf, die in bisherigen empirischen Untersuchungen vernachlässigt wurden. Die raum-zeitlichen Strukturen des Shuttelns und deren Determinanten stehen deshalb im Mittelpunkt des Beitrags. Die Ergebnisse der standardisierten Primärerhebung zeigen, dass Shutteln nur für Frauen ein eher großstädtisches Phänomen ist, Männer dagegen häufiger aus Kleinstädten und Landgemeinden in Arbeitsplatzzentren pendeln. Die raum-zeitliche Organisation der Haushalte steht mit externen Faktoren einer flexibilisierten Berufswelt in Zusammenhang. Auf das Distanz- und Periodizitätsverhalten wirken sich auf individueller Ebene die Lebensphase, das Geschlecht und der Haushaltskontext aus. Die Verteilung von Shuttles an ihrem Wohnsitz am Ar

     

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  4. Multilokales Wohnen: Bewegungen und Verortungen
    Autor*in: Hilti, Nicola
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche Bereiche. Multilokale Wohnarrangements werden zunehmend aus berufsbedingten, freizeitbedingten und/ oder anderen Motiven eröffnet, die sich zwischen Zwängen, Chancen und Wünschen bewegen. Entsprechend formenreich zeigt sich das Phänomen, das neben "klassischen" sozialwissenschaftlichen auch zahlreiche darüber hinausgehende Fragen aufwirft - etwa (raum-)planerische und politische - und damit zu einem Paradegegenstand interdisziplinärer Forschung wird. Multilokal Wohnende verbinden im Rahmen ihrer Lebensführung mehrere Orte zu einem sinnvollen Ganzen. Die mehrfache Verortung verweist denn auch stärker auf den Wandel von Orts- und Sozialbezügen als auf deren Erodieren. Mobilität als (räumliche und kulturelle) Bewegung und Beweglichkeit ist Grundvor

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65577
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Wohnen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wohnen; (thesoz)Alltag; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Transition; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Ortsbezogenheit; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Praxeologie; Multilokalität; Wohnbiografie; Lebensführung; raum-zeitliches Arrangement; Mehrörtigkeit; Hauptwohnung; Nebenwohnung; Raumquerung; Transitraum
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Informationen zur Raumentwicklung (2009) 1/2 ; 77-86

  5. The Politics of Housing in (Post-)Colonial Africa: Accommodating workers and urban residents
    Beteiligt: Barker-Ciganikova, Martina (Herausgeber); Rüther, Kirsten (Herausgeber); Waldburger, Daniela (Herausgeber); Bodenstein, Carl-Philipp (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; De Gruyter, Berlin

    Abstract: Housing matters, no matter when or where. This volume of collected essays on housing in colonial and postcolonial Africa seeks to elaborate the how and the why. It concentrates on analyzing housing in its multifacetedness, be it a lens to... mehr

     

    Abstract: Housing matters, no matter when or where. This volume of collected essays on housing in colonial and postcolonial Africa seeks to elaborate the how and the why. It concentrates on analyzing housing in its multifacetedness, be it a lens to offer insights into complex processes that shape societies be it a tool of empire to exercise control over private relations of inhabitants or be it a means to create good, obedient and productive citizens

     

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  6. Verkehrsreduktion durch kompakte Raumstrukturen

    Abstract: 'Disperse (d.h. zerstreute) Siedlungsentwicklung führt zu großen Belastungen der Ressourcen und zu einer Fülle von raumstrukturell bedingten Nutzungskonflikten. Obwohl darüber sowie über deren Folgen weitgehend Einigkeit herrscht, gibt es... mehr

     

    Abstract: 'Disperse (d.h. zerstreute) Siedlungsentwicklung führt zu großen Belastungen der Ressourcen und zu einer Fülle von raumstrukturell bedingten Nutzungskonflikten. Obwohl darüber sowie über deren Folgen weitgehend Einigkeit herrscht, gibt es hinsichtlich der quantitativen Kosten bisher wenig konkrete Aussagen. Eine im Frühjahr 2004 im oberösterreichischen Zentralraum durchgeführte Motivenuntersuchung zum Wohnstandortwechsel sowie die Quantifizierung der Folgekosten der mangelhaft vernetzten Raumstruktur auf Basis eines nachfrageorientierten Verkehrsmodells schließen diese Lücke. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen für die gewählte Untersuchungsregion, dass durch kompakte Raumstrukturen selbst bei sehr vorsichtiger Berechnung Kosten in der Höhe von jährlich 3,4 Mio Euro eingespart werden können.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16469
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Verkehr; Raumstruktur; Wohnungswechsel; Siedlungsgang
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Verkehrssystem; (thesoz)Verkehr; (thesoz)Motiv; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Österreich; (thesoz)Wohnortwechsel; (thesoz)Oberösterreich; (thesoz)Zersiedlung; (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)Wohnortwahl; (thesoz)Verkehrsmittelwahl; (thesoz)Wohnen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: SWS-Rundschau ; 45 (2005) 3 ; 386-403

  7. Legalizing squatters, excluding the poorest
    urban land transfer programs in the Philippines
    Autor*in: Berner, Erhard
    Erschienen: 1996
    Verlag:  UB, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Bielefeld