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  1. Entwicklung von Dispositionen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen durch eine In-House-Weiterbildung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Dieser Beitrag betrachtet die Entwicklung von Dispositionen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit im Laufe einer Weiterbildungsmaßnahme. Datengrundlage bildet das Projekt "Effekte einer aktiven... mehr

     

    Abstract: Dieser Beitrag betrachtet die Entwicklung von Dispositionen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit im Laufe einer Weiterbildungsmaßnahme. Datengrundlage bildet das Projekt "Effekte einer aktiven Förderung von Mehrsprachigkeit in Kindertageseinrichtungen" (IMKi) mit rund 130 pädagogischen Fachkräften in 19 Kindertageseinrichtungen. Erfasst wurden zu drei Messzeitpunkten Einstellungen und Wissen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit, biographische und ausbildungsbiographische Merkmale der Fachkräfte sowie strukturelle Bedingungen der Einrichtungen. Wissen und Einstellungen wurden mit latenten Wachstumsmodellen in Beziehung zur Weiterbildungsmaßnahme und den (ausbildungs-)biographischen und strukturellen Merkmalen gebracht. Die Ergebnisse zeigen eine Wissenserweiterung bei den Fachkräften durch die Weiterbildungsmaßnahme. Einstellungen erweisen sich dagegen als stabil

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Primar- und Elementarbildung (372)
    Schlagworte: Kindertagesstätte; Mehrsprachigkeit; Erzieherverhalten; Pädagogik; Spracherziehung; Erzieher
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Qualität; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Kindertagesstätte; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Fachkraft; (thesoz)Wissen; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 13 (2018) 4 ; 403-416

  2. Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Böhland & Schremmer Verlag, Berlin

    Abstract: Dieser Beitrag dient als Einleitung und Rahmung des Tagungsbands 'Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien'. Dabei werden die Genese des Buches und seine Beiträge in die aktuellen Entwicklungen des Themenfelds Wissen und... mehr

     

    Abstract: Dieser Beitrag dient als Einleitung und Rahmung des Tagungsbands 'Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien'. Dabei werden die Genese des Buches und seine Beiträge in die aktuellen Entwicklungen des Themenfelds Wissen und Bildung mit und über digital vernetzte Kommunikation eingeordnet. Weiterhin wird skizziert, wie sich die Bedeutung digitalen Lernens während der Corona-Pandemie - etwa mit der Nutzung digitaler Lernplattformen im Schulunterricht - verändert hat. Ferner werden die einzelnen Beiträge kurz vorgestellt, in einen Zusammenhang gesetzt und ins Themenfeld eingeordnet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Seifert, Markus (Herausgeber); Jöckel, Sven (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen? ; Bd. 8
    Digital Communication Research ; Bd. 8
    Schlagworte: Neue Medien; Digitalisierung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Schule; Computerunterstützte Kommunikation; E-Learning
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Online-Medien
    Umfang: Online-Ressource, 9-16 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    begutachtet

    In: Seifert, Markus (Hg.), Jöckel, Sven (Hg.): Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?. 2021. S. 9-16. ISBN 978-3-945681-08-4

  3. Systematisierung von Video-Tutorials und die subjektorientierte Erforschung des Aneignungsverhaltens von Rezipierenden
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Böhland & Schremmer Verlag, Berlin

    Abstract: Video-Tutorials spielen nicht nur für das informelle und non-formale Lernen eine immer größere Rolle. Auch an Schulen, Hochschulen und Orten der beruflichen Bildung werden sie immer häufiger eingesetzt. In diesem Beitrag wird eine... mehr

     

    Abstract: Video-Tutorials spielen nicht nur für das informelle und non-formale Lernen eine immer größere Rolle. Auch an Schulen, Hochschulen und Orten der beruflichen Bildung werden sie immer häufiger eingesetzt. In diesem Beitrag wird eine erziehungswissenschaftliche Herleitung des Phänomens vorgenommen und Video-Tutorials als eine audiovisuell verdichtete Vermittlung prozeduralen Wissens expliziert. Im Anschluss daran lassen sich vier Formen von Video-Tutorials unterscheiden: das protagonistische Tutorial, das gegenstandsbezogene Tutorial, das Trickfilm-Tutorial und das Screencast-Tutorial. Darüber hinaus wurde in einer qualitativen explorativen Studie mit Rezipienten von Video-Tutorials untersucht, wie sich das Aneignungsverhalten der Nutzenden gestaltet. Die Auswertung in Bezug auf die Aneignung der Video-Tutorials ergab vier Aspekte des Nutzungsverhaltens: einen pädagogischen, einen (para-)sozialen, einen ökonomischen und einen ästhetischen Aspekt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Seifert, Markus (Herausgeber); Jöckel, Sven (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen? ; Bd. 8
    Digital Communication Research ; Bd. 8
    Schlagworte: Neue Medien; Medienpädagogik; E-Learning
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Lernen; (thesoz)Schule; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Bildung; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Lernprogramm; (thesoz)Online-Medien; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Video; Video-Tutorials; Aneignung
    Umfang: Online-Ressource, 121-135 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    begutachtet

    In: Seifert, Markus (Hg.), Jöckel, Sven (Hg.): Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?. 2021. S. 121-135. ISBN 978-3-945681-08-4

  4. Protection of traditional knowledge
    deliberations from a transnational stakeholder dialogue between pharmaceutical companies and civil societies organizations
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Publications from the Research Unit: Civil Society and Transnational Networks, Research Area: Civil Society, Conflicts and Democracy, Social Research Center Berlin
    Discussion papers / WZB
    Schlagworte: Immaterialgüterrecht; Stakeholder; Pharmazeutische Industrie; Nichtstaatliche Organisation
    Weitere Schlagworte: (stw)Immaterialgüterrechte; (stw)Stakeholder; (stw)Pharmaindustrie; (stw)Nichtregierungsorganisation; (stw)Welt; (thesoz)Know-How; (thesoz)Fachwissen; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)pharmazeutische Industrie; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Stakeholder-Ansatz; (thesoz)Tradition; (thesoz)nichtstaatliche Organisation; (thesoz)Unternehmensplanung; (thesoz)Konfliktlösung; (thesoz)Urheberrecht; (thesoz)geistiges Eigentum; (thesoz)Wissen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: 46 S., 30 cm
  5. Wissensgenerierung und Wissenstransfer in Netzwerken der lokalen Beschäftigungspolitik
    Erschienen: 2002

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale... mehr

     

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale und Probleme beobachten, die sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch für die Gestaltung des organisierten Wissenstransfers im öffentlichen Sektor von Interesse sind. Der Beitrag verbindet empirische Befunde aus dem Politikfeld mit aktuellen Ansätzen der Wissensgenerierung und des Wissenstransfers. Im Zentrum steht die These, dass Prozesse der Konversion expliziten und impliziten Wissens von zentraler Bedeutung für das Verständnis interorganisatorischer Netzwerke sind: Netzwerke bilden eine Metaebene der Wissenskonversion und erweitern auf diese Weise die Konversionsprozesse der Bezugsorganisationen. Es werden empirische und theoretische Gründe für die Entstehung und den Wandel von Wissensnetzwerken abgeleitet sowie Transferformen unters

     

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  6. Zur Ausreifung des Politikfeldes Public Health
    Erschienen: 2010
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 6200 ; MS 6200 ; MG 15920
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2010,302
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Einflussnahme
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitswesen; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Deutschland; (thesoz)Theorie; (thesoz)medizinische Versorgung; (thesoz)Public Health; (thesoz)Pflege; (thesoz)Verrechtlichung; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Wissenschaftsdisziplin; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheitswissenschaft; (thesoz)Management; (thesoz)Medizin; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)Metatheorie; (thesoz)Politikfeld; (thesoz)Wissen; (thesoz)Rehabilitation; Graue Literatur
    Umfang: 23 S., 29 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  7. Professionalisierungsprozesse und Geschlechter-Wissen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden

    Abstract: Der folgende Aufsatz knüpft an zwei Thesen von Meuser zum Verhältnis von Professionalisierungsprozessen und Geschlechter-Wissen an: Im Anschluss an die Einleitung werden im zweiten Kapitel seine Überlegungen zur wachsenden Nachfrage nach... mehr

     

    Abstract: Der folgende Aufsatz knüpft an zwei Thesen von Meuser zum Verhältnis von Professionalisierungsprozessen und Geschlechter-Wissen an: Im Anschluss an die Einleitung werden im zweiten Kapitel seine Überlegungen zur wachsenden Nachfrage nach Geschlechter-Wissen und Geschlechter-Kompetenz aufgenommen. In diesem Teil kann der Aufsatz als Plädoyer dafür gelesen werden, dass sich die Geschlechterforschung im Kampf verschiedener gesellschaftspolitischer Akteure und Akteur_innengruppen um Definitionsmacht darüber, was Geschlechter-Wissen und Geschlechter-Kompetenz ausmacht, einmischt. Argumentiert wird, dass es gerade angesichts der wachsenden Spannung zwischen und Ausdifferenzierung von Geschlechter-Wissen gilt, eine engere Kommunikation zwischen Wissenschaft und außerwissenschaftlicher Praxis herzustellen, deren Voraussetzung allerdings die Anerkennung und die Wahrung von Distanz zwischen den unterschiedlichen Wissenstypen zu Geschlecht ist. Weiter geht es darum, zu zeigen, dass Qualitätsk

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Behnke, Cornelia (Herausgeber); Lengersdorf, Diana (Herausgeber); Scholz, Sylka (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46388
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Wissen - Methode - Geschlecht: erfassen des fraglos Gegebenen ; Bd. 54
    Geschlecht & Gesellschaft ; Bd. 54
    Schlagworte: Professionalisierung; Wissen; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Managing Diversity; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)berufliches Selbstverständnis; (thesoz)Gleichstellungspolitik; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Standardisierung; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 33-48 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Behnke, Cornelia (Hg.), Lengersdorf, Diana (Hg.), Scholz, Sylka (Hg.): Wissen - Methode - Geschlecht: erfassen des fraglos Gegebenen. 2014. S. 33-48. ISBN 978-3-531-19653-4

  8. Analysing discourse: an approach from the sociology of knowledge
    Autor*in: Keller, Reiner

    Abstract: 'Im Beitrag wird das Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse vorgestellt. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse greift wichtige Anregungen der Foucaultschen Diskurstheorie auf und verbindet sie mit den Traditionen des... mehr

     

    Abstract: 'Im Beitrag wird das Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse vorgestellt. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse greift wichtige Anregungen der Foucaultschen Diskurstheorie auf und verbindet sie mit den Traditionen des sozialwissenschaftlichen interpretativen Paradigmas einschließlich der Hermeneutischen Wissenssoziologie. Sie begreift Diskurse als 'strukturierte und strukturierende Strukturen', die gesellschaftliche Aussagepraktiken instruieren. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse betont die Rolle sozial konstituierter Akteure in der gesellschaftlichen Produktion und Zirkulation von Wissen und verbindet die Forschungsinteressen der Diskursperspektive mit dem methodischen Instrumentarium der qualitativen Sozialforschung. Mit Analysekonzepten wie 'Deutungsmuster', 'Klassifikationen', 'Phänomenstruktur', 'narrative Struktur', 'Dispositiv' u.a. und im Rückgriff auf Arbeitsstrategien der 'Grounded Theory' reorientiert sie die Diskursperspektive weg von der Frag

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3005
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 2 (2006), 223-242; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Analyse; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource
  9. Towards a cultural critique of the digital humanities

    Abstract: "In this article the author tries to articulate a critical assessment of the current geopolitical assets of Digital Humanities. This critique is based firstly on data about the composition of various government organs, institutions and the... mehr

     

    Abstract: "In this article the author tries to articulate a critical assessment of the current geopolitical assets of Digital Humanities. This critique is based firstly on data about the composition of various government organs, institutions and the principal journals in the field, and secondly on a general reflection on the cultural, political and linguistic bias of digital standards, protocols and interfaces. These reflections suggest that DH is not only a discipline and an academic discourse dominated materially by an Anglo-American élite and intellectually by a mono-cultural view, but also that it lacks a theoretical model for reflecting critically on its own instruments. The author concludes by proposing the elaboration of a different model of DH, based on the concept of knowledge as a commons and the cultivation of cultural margins, as opposed to its present obsession with large-scale digitization projects and 'archiving fever', that leads to an increase in our dependency on the produc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37852
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 37, Heft 3 (2012), 59-76; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Kulturkritik; (thesoz)Geopolitik; (thesoz)Wissen; (thesoz)Krise; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Standardisierung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)westliche Welt; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Computer
    Umfang: Online-Ressource
  10. Diskurse und Dispositive analysieren: die wissenssoziologische Diskursanalyse als Beitrag zu einer wissensanalytischen Profilierung der Diskursforschung
    Autor*in: Keller, Reiner

    Abstract: 'Der Beitrag geht von aktuellen Vorschlägen aus, Michel Foucaults Überlegungen zum Diskursbegriff für die empirische Diskursforschung zu nutzen. Diese Bemühungen befördern jedoch einen sprachanalytischen Bias der Diskursanalyse, der dem... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht von aktuellen Vorschlägen aus, Michel Foucaults Überlegungen zum Diskursbegriff für die empirische Diskursforschung zu nutzen. Diese Bemühungen befördern jedoch einen sprachanalytischen Bias der Diskursanalyse, der dem Foucaultschen Anliegen einer Analyse von Macht/ Wissen-Komplexen nicht ausreichend Rechnung trägt. Stattdessen und dagegen wird für einen Anschluss der Diskurstheorie und -forschung an die (Hermeneutische) Wissenssoziologie plädiert. Dazu präsentiert der Beitrag methodisch-konzeptionelle Vorschläge zum hermeneutisch-interpretativen Vorgehen, zur Analyse von Wissensbausteinen (Deutungsmuster, Klassifikationen, Phänomenstruktur, narrative Struktur) und, angelehnt an die Grounded Theory sowie Traditionen der Sequenzanalyse, zu konkreten Arbeitsschritten der empirischen Diskursforschung. Betont wird zugleich, dass Diskursanalyse nicht auf Textanalyse reduziert wird, sondern auch Materialitäten - bspw. in Gestalt von Dispositiven - erfasst.' (Autorenrefe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19108
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 33, Heft 1 (2008), 73-107; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Macht; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Forschung; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource
  11. Gedächtnis und Kultur - Anmerkungen zum Konzept der "Erinnerungskulturen" in den Kulturwissenschaften
    Autor*in: Leonhard, Nina

    Abstract: "Der aus dem Gießener DFG-Sonderforschungsbereich Erinnerungskulturen hervorgegangene Sammelband bietet einen breiten Überblick über Forschungsansätze und -ergebnisse aus verschiedenen Disziplinen rund um das Themenfeld Erinnerung und... mehr

     

    Abstract: "Der aus dem Gießener DFG-Sonderforschungsbereich Erinnerungskulturen hervorgegangene Sammelband bietet einen breiten Überblick über Forschungsansätze und -ergebnisse aus verschiedenen Disziplinen rund um das Themenfeld Erinnerung und Gedächtnis. Trotz vieler interessanter Einzelbetrachtungen fehlt jedoch ein übergeordneter Rahmen, durch den die thematisierten Aspekte eingeordnet und aufeinander bezogen werden könnten. Die Schwächen einer kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung, verstanden als ein interdisziplinäres, multiperspektivisches Forschungsprogramm, werden auf diese Weise deutlich." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19169
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 33, Heft 4 (2008), 344-357; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erinnerungskultur; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Identität; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Kulturwissenschaft; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Wissen; (en)Wissensordnung(en); Zeit und Raum; cultural studies; identity; memory; memory culture(s); multidisciplinarity; media; of knowledge; time and space
    Umfang: Online-Ressource
  12. Zwischen Gleichstellungsarbeit und Geschlechterforschung - zur Bedeutung von ExpertInnenwissen und der Rolle von Netzwerken
    Autor*in: Vollmer, Lina
    Erschienen: 2016

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmidt, Uta C. (Herausgeber); Kortendiek, Beate (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46973
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Netzwerke im Schnittfeld von Organisation, Wissen und Geschlecht ; Bd. 23
    Studien Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW ; Bd. 23
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Gleichstellung; Interview
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Experte; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Wissen; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Gleichstellungspolitik
    Umfang: Online-Ressource, 117-126 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Schmidt, Uta C. (Hg.), Kortendiek, Beate (Hg.): Netzwerke im Schnittfeld von Organisation, Wissen und Geschlecht. 2016. S. 117-126. ISBN 978-3-936199-22-2

  13. Geständnismotivierung in Beschuldigtenvernehmungen: zur hermeneutischen und diskursanalytischen Rekonstruktion von Wissen
    Erschienen: 2004

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und... mehr

     

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und sozialer Beweggründe aufzuklären, wurde das Problemfeld unter drei Aspekten erschlossen. Erstens wurde das diskursive Umfeld untersucht, mit dem die Geständnispraxis verknüpft ist. Zweitens wurden Vernehmungstranskripte einer Sequenzanalyse unterzogen, um über die allmählich herbeigeführten Motivationen zum Geständnis Aufschluss zu erhalten. Und drittens wurde die Entwicklung der Geständnispraxis in einem historischen Längsschnitt seit Abschaffung der Folter untersucht. Zu diesem Zweck wurden zwei verschiedene methodologische Konzepte kombiniert: Hermeneutische Wissenssoziologie und historische Diskursanalyse. Es sollte gezeigt werden, dass diese beiden Konzepte kompatibel sind und sich gegenseitig ergänzen können. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1587
    DDC Klassifikation: Recht (340); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Vernehmung; Beschuldigung; Geständnis; Rekonstruktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dialog; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kooperationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Praxis; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Polizei; (thesoz)Polizeibeamter; (thesoz)Strategie; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Täter; (thesoz)Strafverfahren; (thesoz)Straftat; (thesoz)Analyse; (thesoz)Wissen; historische Diskursanalyse; Hermeutische Wissenssoziologie; Polizeiforschung; Vernehmungstechnik; Geständnis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialer Sinn ; 5 (2004) 1 ; 71-93

  14. Hermeneuten-Zirkel am PC - Erfahrungen mit ATLAS/ti aus einem Lehr-Forschungsprojekt
    Autor*in: Flick, Uwe
    Erschienen: 1994
    Verlag:  UVK Univ.-Verl. Konstanz, Konstanz

    Abstract: Bei der Verwendung von ATLAS/ti bietet der PC dem Interpreten von Texten die Möglichkeit, diese in sog. "hermeneutischen Einheiten" zu bearbeiten, darin den interpretierten Text mit interpretativen Werkzeugen ("Kodes", "Memos",... mehr

     

    Abstract: Bei der Verwendung von ATLAS/ti bietet der PC dem Interpreten von Texten die Möglichkeit, diese in sog. "hermeneutischen Einheiten" zu bearbeiten, darin den interpretierten Text mit interpretativen Werkzeugen ("Kodes", "Memos", "Kode-Strukturen" etc.) zu verknüpfen. Darüber hinaus unterstützt das Programm die Möglichkeit, Interpretationen von Texten gemeinsam vorzunehmen, den bei Textinterpretation immer auch als Begrenzung der Perspektiven drohenden "hermeneutischen Zirkel" durch die Bildung von "Hermeneuten-Zirkeln" zumindest etwas aufzubrechen. Damit bietet der PC nicht nur neue Möglichkeiten der Geltungsbegründung von Interpretationen, sondern auch neue Formen der Erfahrungsbildung mit Texten im Rahmen von Lehrveranstaltungen an. Um die soll es hier v.a. gehen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Boehm, Andreas (Herausgeber); Mengel, Andreas (Herausgeber); Muhr, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1450
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; Bd. 14
    Schriften zur Informationswissenschaft ; Bd. 14
    Schlagworte: Klub; Erfahrung; Atlas <Halswirbel>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Technik; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)EDV-Programm; (thesoz)Textverarbeitung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Alltagswissen; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource, 349-358 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Boehm, Andreas (Hg.), Mengel, Andreas (Hg.), Muhr, Thomas (Hg.): Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge. 1994. S. 349-358. ISBN 3-87940-503-4

  15. Public spheres, public Islam, and modernities
    Autor*in: Spiegel, Anna
    Erschienen: 2005

    Abstract: Der Bericht beinhaltet die Diskussionen und Ergebnisse des Workshops 'Öffentliche Bereiche, öffentlicher Islam und Modernitäten', der im Oktober 2002 an der Universität Bielefeld stattfindet. Das Ziel des Austausches ist die Auflösung der... mehr

     

    Abstract: Der Bericht beinhaltet die Diskussionen und Ergebnisse des Workshops 'Öffentliche Bereiche, öffentlicher Islam und Modernitäten', der im Oktober 2002 an der Universität Bielefeld stattfindet. Das Ziel des Austausches ist die Auflösung der klassischen Dichotomie von Tradition und Modernität im Kontext der Religion und hier insbesondere des Islams, der regelmäßig mit Tradition und prä-modernem Leben in Verbindung gebracht wird. Statt dessen gilt es, die wachsende Bedeutung religiöser Organisationen als Akteure im öffentlichen Bereich in Bezug zu den inneren Dynamiken der Globalisierung und somit der Modernität anzusehen. Die Präsentationen der Teilnehmer basieren auf empirischen Feldforschungen in muslimischen Gesellschaften und werfen Fragen über die spezifische Konstitution des öffentlichen Bereiches im Rahmen der Bedeutung politischer Religion in einer globalisierten Welt auf. Methodologische Aspekte wie die vergleichende Soziologie und theoretische Fragen nach den klassischen Kon

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42161
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 347
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Islam; (thesoz)islamische Gesellschaft; (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Modernisierung; (thesoz)Sudan; (thesoz)Religion; (thesoz)Tradition; (thesoz)sozialer Raum; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Wissen; (thesoz)Wissenstransfer; (thesoz)Zivilgesellschaft; (thesoz)Entwicklungssoziologie; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Frau; (thesoz)Migration; (thesoz)Europa; (thesoz)Asien; (thesoz)Ostafrika; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Afrika
    Umfang: Online-Ressource, 31 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  16. Strukturalistische Theorienkonzeption in den Sozialwissenschaften: das Beispiel der Theorie vom transitiven Graphen
    Autor*in: Manhart, Klaus
    Erschienen: 1994

    Abstract: Während das strukturalistische Theorienkonzept von Sneed und Stegmüller in Psychologie oder Ökonomie auf relativ starke Resonanz gestoßen ist, finden sich in der Soziologie kaum Anwendungsbeispiele für dieses neue wissenschaftstheoretische... mehr

     

    Abstract: Während das strukturalistische Theorienkonzept von Sneed und Stegmüller in Psychologie oder Ökonomie auf relativ starke Resonanz gestoßen ist, finden sich in der Soziologie kaum Anwendungsbeispiele für dieses neue wissenschaftstheoretische Programm. In dem Artikel wird eine mikro-soziologische Gruppentheorie im Lichte der strukturalistischen Metatheorie betrachtet. Nach einem kurzen Überblick über verschiedene Theoriebegriffe werden die Vorteile und wesentlichen Charakteristika dieses Ansatzes informell dargestellt. Am Beispiel der Theorie vom transitiven Graphen wird der Aufbau einer Theorie aus strukturalistischer Sicht konkret gezeigt. In der Vorstellung der Strukturalisten besteht eine Theorie nicht mehr aus Mengen von Aussagen, sondern aus mathematischen Strukturen und intendierten Anwendungen. In dem ersten Schritt wird die mathematische Struktur der Transitivitätstheorie rekonstruiert und mit einfachen mengensprachlichen und logischen Mitteln formal dargestellt. In einem zwe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5278
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Theorie; Sozialwissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Sinn; (thesoz)Reduktionismus; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Semantik; (thesoz)Popper, K.; (thesoz)Empirismus; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Kritischer Rationalismus; (thesoz)Kuhn, T.; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Logik; (thesoz)Metatheorie; (thesoz)Wissen; transitiv
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Soziologie ; 23 (1994) 2 ; 111-128

  17. Epistemologische Aspekte einer narrativen Sozialwissenschaft
    Autor*in: Vaassen, Bernd
    Erschienen: 1994

    Abstract: In neuerer Zeit bilden sich zur Idee der Narrativität menschlichen Denkens und Handeins in den Sozialwissenschaften zwei unterschiedliche Grundpositionen heraus. In der üblichen modernen Sicht wird Narrativität als eine textuelle... mehr

     

    Abstract: In neuerer Zeit bilden sich zur Idee der Narrativität menschlichen Denkens und Handeins in den Sozialwissenschaften zwei unterschiedliche Grundpositionen heraus. In der üblichen modernen Sicht wird Narrativität als eine textuelle Symbolisierung von Wirklichkeit verstanden. Sie läßt sich wissenschaftlicher Analyse unterwerfen, die nicht-narratives Wissen hervorbringt. Die traditionelle Unterscheidung in alltägliches und (höherwertiges) wissenschaftliches Wissen mit ihren erkenntnistheoretischen Problemen bleibt im Kern erhalten. Die postmoderne Perspektive begreift jegliches Wissen - also auch ihr eigenes - als fundamental und unhintergehbar. Für eine postmodern orientierte, narrative Sozialwissenschaft wird hier eine alternative, sprachlich-kulturell basierte Epistemologie vorgeschlagen und in einigen Grundzügen entwickelt. Der parallele Wandel vom kritisch-analytischen zum de-konstruierenden Denken verändert ihren Fokus und das Bewußtsein ihrer Möglichkeiten. Abschließend werden i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2254
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Narrativität; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Handlung; (thesoz)Begriff; (thesoz)Realität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Narration; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Sprache; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Denken; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Wissen; (thesoz)Alltagswissen; Narrativität; Wirklichkeit; Epistemologie; narrative Psychologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 4 ; 16-24

  18. Experteninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion
    Erschienen: 1989

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von... mehr

     

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von institutionellen Determinanten und Mustern der Lebenslaufkonstruktion zukommt. Angesichts der weiten Verbreitung dieses methodischen Instruments in der empirischen Sozialforschung besteht ein Defizit an methodischer Reflexion."

     

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  19. The great societal transformations: epigenetic explorations: a transdisciplinary perspective on the evolution of modern knowledge societies ; part I, The Epigenetic Research Program (EPR) - basic building blocks ; part II, 'Great transformations' within modern societies - epigenetic transfer modules (TM)
    Erschienen: 1998

    Abstract: 'Die zwei Artikel in diesem Heft geben eine konzise Übersicht zu einer neuen, transdisziplinären Perspektive für die Analyse 'wissensbasierter Prozesse' innerhalb der unterschiedlichsten Bereiche in den Natur- und Sozialwissenschaften.... mehr

     

    Abstract: 'Die zwei Artikel in diesem Heft geben eine konzise Übersicht zu einer neuen, transdisziplinären Perspektive für die Analyse 'wissensbasierter Prozesse' innerhalb der unterschiedlichsten Bereiche in den Natur- und Sozialwissenschaften. Dieser neue Approach, der unter dem Namen 'epigenetisches Forschungsprogramm' (ERP) läuft, ermöglicht es, so die zentrale Botschaft dieses Reihenheftes, evolutionäre Entwicklungsmuster der 'sozialen Welt' - in ihren sozio-ökonomischen oder sozio-kulturellen Seiten - einzufangen und zu identifizieren. Dieses neuartige Leistungspotential erschließt sich durch den Aufbau eines konzeptionellen, theoretischen wie modellmäßigen Apparats von transdisziplinärem Geltungsbereich und durch die Differenzierung in zwei Ebenen, nämlich in einen theoretischen, modellbezogenen wie einen generellen anwendungsorientierten transdisziplinären Bereich und in Transfermodule sowie Datenfelder, welche einzelnen Disziplinfeldern zugeordnet werden können. Und hinsichtlich der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/22192
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 32
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Evolution; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)angewandte Wissenschaft; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 84 S.
    Bemerkung(en):

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  20. Von Gipfeln und Tälern: Bemerkungen zu einigen Gefahren, die den objektiven Hermeneuten erwarten
    Autor*in: Reichertz, Jo
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Suhrkamp, Frankfurt am Main

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich Anspruch und Wirklichkeit der objektiven Hermeneutik zueinander verhalten. Zu diesem Zweck betrachtet der Autor einige heikle Punkte des Gesamtkonzepts von U. Oevermann. So sagt Oevermann zur... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich Anspruch und Wirklichkeit der objektiven Hermeneutik zueinander verhalten. Zu diesem Zweck betrachtet der Autor einige heikle Punkte des Gesamtkonzepts von U. Oevermann. So sagt Oevermann zur prominenten Stellung des objektiven Hermeneuten: Zu Recht kann der Hermeneut davon ausgehen, dass er sich auf dem Gipfel befindet, denn seine Überlegenheit wird durch zwei Dinge gesichert - durch sein erworbenes Interpretationswissen und durch sein Interpretationsverfahren. Anmaßen würde sich der Interpret die Überlegenheit lediglich dann, wenn diese in der Tat nicht gegeben wäre, wenn also der Hermeneut für seinen Anspruch keine begründbaren und akzeptierbaren Argumente vorbringen könnte und stattdessen allein den Anspruch auf Überlegenheit reklamieren würde. Beleuchtet werden sodann folgende Aspekte: (1) das Selbstverständnis der objektiven Hermeneutik als Kunstlehre, (2) eine Variante dieser Kunstlehre - nämlich die Interpretation von so genannten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Garz, Detlef (Herausgeber); Kraimer, Klaus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1755
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Welt als Text : Theorie, Kritik und Praxis der objektiven Hermeneutik ; Bd. 1031
    Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; Bd. 1031
    Schlagworte: Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Deutung; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Forschungsergebnis; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Wissen; (thesoz)Datenaufbereitung
    Umfang: Online-Ressource, 125-152 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Garz, Detlef (Hg.), Kraimer, Klaus (Hg.): Die Welt als Text : Theorie, Kritik und Praxis der objektiven Hermeneutik. 1994. S. 125-152. ISBN 3-518-28631-5

  21. Neue Wege statt alter Pfade: Frauen- und Gleichstellungsarbeit auf dem Weg zur Profession
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Der quantitativ weit vorangeschrittene Verberuflichungsprozess institutionalisierter Gleichstellungsarbeit lässt Forderungen nach Aufwertung des Erwerbsberufes 'Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte' in den Mittelpunkt des Interesses... mehr

     

    Abstract: 'Der quantitativ weit vorangeschrittene Verberuflichungsprozess institutionalisierter Gleichstellungsarbeit lässt Forderungen nach Aufwertung des Erwerbsberufes 'Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte' in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Für die Analyse einer solchen qualitativen Weiterentwicklung bietet sich das Professionskonzept an. Es erweist sich allerdings als wenig zielführend, den an den freien Berufen orientierten, historisch gewachsenen Professionsbegriff an den modernen Beruf der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten anzulegen, da diese Vorgehensweise die Berufsgruppe der Gleichstellungsbeauftragten nur in die Semiprofession verweist. Dies ist dem Wunsch nach Statusaufwertung der Berufsgruppe nicht dienlich. Der Rückgriff auf differenztheoretische (Nittel 2000) und prozesstheoretische (Hartmann 1968) Professionsüberlegungen ermöglicht hingegen a) eine Aufwertung der Beruflichkeit der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten anhand eines gewandelten, den Erforderni

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20194
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Frauenbeauftragte; Berufsbild; Professionalisierung; Frauenbeauftragte; Gleichberechtigung; Arbeitsweg
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellungsstelle; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Orientierung; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Frau; (thesoz)Gleichberechtigung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Wissen; (thesoz)Berufsgruppe
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2007) Frauen- und Geschlechterforschung 2007/1 ; 11-24

  22. Sinnliche Erfahrung und Erfahrungswissen im industriellen Arbeitsprozess
    Erschienen: 1988

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10060
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / SFB 333 der Universität München ; Bd. 13
    Schlagworte: Industriearbeit; Erfahrungswissen; Erfahrung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interessenvertretung; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Arbeitsprozess; (thesoz)Industriekultur; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)körperliche Arbeit; (thesoz)soziokulturelle Faktoren; (thesoz)Industrie; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 63 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  23. Der Zwischenton macht die M U S I C: interkulturelle Kompetenz als wichtiger Erfolgsfaktor
    Erschienen: 2003

    Abstract: Die Wirtschaftspresse der letzten Monate verkündet eine neue Welle von Fusionen und globalen strategischen Allianzen. Ein Aspekt wird in der ersten Euphorie bei vielen dieser global agierenden Firmen jedoch nach wie vor häufig vergessen:... mehr

     

    Abstract: Die Wirtschaftspresse der letzten Monate verkündet eine neue Welle von Fusionen und globalen strategischen Allianzen. Ein Aspekt wird in der ersten Euphorie bei vielen dieser global agierenden Firmen jedoch nach wie vor häufig vergessen: Die interkulturelle Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter. Dabei sind es ja genau die grenzübergreifend arbeitenden Teams, die den neuen Strukturen Leben einhauchen und die internationale Strategie zum Erfolg führen sollen. Erst nach dem Scheitern vieler Projekte wird dieser vermeintlich unwichtige Faktor als ausschlaggebender Grund für den teuren Fehlschlag identifiziert. International tätige Unternehmen sollten also frühzeitig auf interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor setzen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45276
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Sommerkurs; Sonderausgabe <Druckwerk>; Erfolgsfaktor
    Weitere Schlagworte: (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Mitarbeiter; (thesoz)Kultur; (thesoz)Wissen; (thesoz)Bewusstsein; (thesoz)Diversität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 2 (2003) 5 ; 8

  24. Modellbasierte Ansätze für die computerunterstützte Textinterpretation
    Erschienen: 1994
    Verlag:  UVK Univ.-Verl. Konstanz, Konstanz

    Abstract: In diesem Beitrag wird der Einsatz von Netzwerken für die Textinterpretation und Theoriebildung vorgestellt. Dabei wird auch auf die Grenzen einfacher konzeptueller Netzwerke hingewiesen und ein modellbasierter Ansatz vorgestellt. Die... mehr

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird der Einsatz von Netzwerken für die Textinterpretation und Theoriebildung vorgestellt. Dabei wird auch auf die Grenzen einfacher konzeptueller Netzwerke hingewiesen und ein modellbasierter Ansatz vorgestellt. Die vorgestellten Methoden lassen sich mit dem System ATLAS/ti realisieren und sollen Anregungen geben, die Netzwerkfunktionalität für den Analyseprozeß und die Darstellung von Ergebnissen sinnvoll zu nutzen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Boehm, Andreas (Herausgeber); Mengel, Andreas (Herausgeber); Muhr, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1464
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; Bd. 14
    Schriften zur Informationswissenschaft ; Bd. 14
    Schlagworte: Textanalyse; Literatur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Software; (thesoz)Modell; (thesoz)Kognition; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 289-314 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Boehm, Andreas (Hg.), Mengel, Andreas (Hg.), Muhr, Thomas (Hg.): Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge. 1994. S. 289-314. ISBN 3-87940-503-4

  25. Conference report: carnival of invention

    Abstract: In diesem Tagungsbericht stellen wir den 1. "Carnival of Invention" vor, der vom Collaborative Poetics Network am 15. Juni 2018 an der University of Brighton, England, ausgerichtet wurde. Kollaborative Poetik ist ein kunstbasiertes... mehr

     

    Abstract: In diesem Tagungsbericht stellen wir den 1. "Carnival of Invention" vor, der vom Collaborative Poetics Network am 15. Juni 2018 an der University of Brighton, England, ausgerichtet wurde. Kollaborative Poetik ist ein kunstbasiertes Verfahren, bei dem Künstler/innen, Akademiker/innen und Lai/innen zusammenarbeiten und ihr Wissen miteinander mit dem Ziel sozialer Veränderungen austauschen. Während des Carnival nahmen über 40 Beitragende aus unterschiedlichsten Ländern an Workshops, Präsentationen, Installationen usw. teil. In diesem Beitrag stellen wir die behandelten Themen und die in interaktiven und empirischen Sessions genutzten Medien vor. Wir zeigen, in welcher Weise die Veranstaltung durch die Entwicklung, Analyse und Kommunikation reicher Datensets zur Veranschaulichung der Benefits kunstbasierter Verfahren beigetragen hat und enden mit einer abschließenden Reflektion und Evaluation des Events

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62860
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Kunst; (thesoz)Forschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Wissen; kollaborative Poetik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 20 (2019) 2 ; 11