Sexist Games
= Sexist Gamers? A Longitudinal Study on the Relationship Between Video Game Use and Sexist Attitudes
Abstract: From the oversexualized characters in fighting games, such as Dead or Alive or Ninja Gaiden, to the overuse of the damsel in distress trope in popular titles, such as the Super Mario series, the under- and misrepresentation of females in...
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Abstract: From the oversexualized characters in fighting games, such as Dead or Alive or Ninja Gaiden, to the overuse of the damsel in distress trope in popular titles, such as the Super Mario series, the under- and misrepresentation of females in video games has been well documented in several content analyses. Cultivation theory suggests that long-term exposure to media content can affect perceptions of social realities in a way that they become more similar to the representations in the media and, in turn, impact one's beliefs and attitudes. Previous studies on video games and cultivation have often been cross-sectional or experimental, and the limited longitudinal work in this area has only considered time intervals of up to 1 month. Additionally, previous work in this area has focused on the effects of violent content and relied on self-selected or convenience samples composed mostly of adolescents or college students. Enlisting a 3 year longitudinal design, the present study assessed t
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Metaanalysen für Textwirkungsforschung: methodologische Varianten und inhaltliche Ergebnisse im Bereich der Persuasionswirkung von Texten
Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft...
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Abstract: Welche Einstellungsänderungen sind - auf welche Weise - mit Informationen bei Lesern solcher Texte erreichbar? Diese Frage ist seit mehr als 50 Jahren von der empirischen Sozialforschung, der Kommunikationspsychologie und Sprachwissenschaft untersucht worden. Dabei standen sowohl Merkmale des Textes und des Autors als auch Eigenschaften des Lesers sowie der Kommunikationssituation im Mittelpunkt. Die vorliegende Studie versucht, die dabei erzielten, z.T. uneinheitlichen Forschungsergebnisse systematisch aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Dazu wird die Methode der sog. Metaanalyse eingesetz, die wegen ihrer Explizitheit und Nachprüfbarkeit in den Sozialwissenschaften zunehmend herangezogen wird, wenn ein reichhaltiges schwer überschaubares Forschungsfeld bilanziert werden soll. Dabei werden nicht nur die Hauptfaktoren der Textpersuasion herausgearbeitet, sondern auch methodische Einsatzmöglichkeiten der Metaanalyse, die als exemplarische Leitlinien für ähnliche Analysen dienen könn
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Rezeptionsforschung als empirische Literaturwissenschaft: Paradigma- durch Methodendiskussion an Untersuchungsbeispielen
Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der...
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Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt
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