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  1. Introduction: (De)democratisation in Slovenia and Montenegro: Comparing the Quality of Democracy
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: This paper creates a framework for the comparison of two similar and yet different democratisation cases - Slovenia and Montenegro. The two countries have obvious similarities: their geography and small population, as well as their common... mehr

     

    Abstract: This paper creates a framework for the comparison of two similar and yet different democratisation cases - Slovenia and Montenegro. The two countries have obvious similarities: their geography and small population, as well as their common socialist Yugoslav heritage and common aspirations to join international organisations, most importantly the European Union. However, while Slovenia went through the democratisation process rather smoothly, Montenegro took the longer road, struggling for more than a decade to regain its independence and complete its transition. We take into account different internal and external factors in these two cases such as the year of independence and of joining NATO, the political and electoral system, ethnic homogeneity, the viability of civil society, EU integration status, economic development and the presence of war in each territory in order to identify and describe those factors that contributed to the success of democratisation in different areas

     

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  2. Europa - wo sind deine Legionen? Gut gemeinte Rhetorik reicht in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik nicht aus
    Erschienen: 2017

    Abstract: Sicherheit und Verteidigung sind Schlüsselthemen für die Zukunft Europas. Doch was die Europäer bis zum EU-Gipfel in Rom und danach geplant haben, beeindruckt weder Washington noch Moskau. Schlimmer noch: es reicht nicht, um eigenständig... mehr

     

    Abstract: Sicherheit und Verteidigung sind Schlüsselthemen für die Zukunft Europas. Doch was die Europäer bis zum EU-Gipfel in Rom und danach geplant haben, beeindruckt weder Washington noch Moskau. Schlimmer noch: es reicht nicht, um eigenständig die Sicherheit Europas zu garantieren. Deshalb müssen die europäischen Staaten nach dem Gipfel eine Initiative für die Sicherheit Europas starten und sie auch ernsthaft umsetzen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53277
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: DGAP-Standpunkt ; Bd. 4
    Schlagworte: Sicherheitspolitik; Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Militärpolitik; (thesoz)europäische Zusammenarbeit; (thesoz)Verteidigungspolitik; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Rüstung; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Europapolitik; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)EU; EU-Gipfel
    Umfang: Online-Ressource, 3 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Turkey's nuclear onset: military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoglu, Can
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked... mehr

     

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and in­dus­trial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey's non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geo­p

     

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  4. Rußlands Strategie für die Europäische Union
    aktuelle Tendenzen, Konzeptionen und Perspektiven
  5. Rußlands Strategie für die Europäische Union: aktuelle Tendenzen, Konzeptionen und Perspektiven
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Nach seiner Wahl wird der neue russische Präsident Putin wichtige innen- und wirtschaftspolitische Richtungsentscheidungen treuen müssen, die auch das Verhältnis zur Europäischen Union beeinflussen werden. Aller Voraussicht nach wird das... mehr

     

    Abstract: 'Nach seiner Wahl wird der neue russische Präsident Putin wichtige innen- und wirtschaftspolitische Richtungsentscheidungen treuen müssen, die auch das Verhältnis zur Europäischen Union beeinflussen werden. Aller Voraussicht nach wird das Rußland Putins weder eine Demokratie europäischen Typs sein noch ein repressiver Autoritarismus, sondern eher eine gelenkte oder 'manipulierte' Demokratie. Diese Variante würde zwar keine wirkliche Partnerschaft EU - Rußland im Sinne eines Grundkonsenses über Werte und Prinzipien bei der Gestaltung von Staat und Gesellschaft zulassen, wohl aber eine umfassende pragmatische und berechenbare Kooperation möglich machen. Tatsächlich zeichnet sieh bei großen Teilen der russischen Eliten eine Tendenz ab, gerade zu EU-Europa besonders enge Beziehungen zu pflegen und der europäischen Richtung Vorrang vor, allen anderen 'strategischen Partnerschaften' einzuräumen. Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit den neuesten Moskauer Tendenzen und ihren Motive

     

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  6. Strategische Autonomie Europas: Akteure, Handlungsfelder, Zielkonflikte
    Beteiligt: Lippert, Barbara (Herausgeber); Ondarza, Nicolai von (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Erschienen: 2019

    Abstract: Europa muss in zunehmendem Maße selbst Verantwortung für sein Wohl­ergehen und seine Sicherheit übernehmen. Die Debatte über die Stärkung der europäischen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit dreht sich um Begriffe wie den der strategischen... mehr

     

    Abstract: Europa muss in zunehmendem Maße selbst Verantwortung für sein Wohl­ergehen und seine Sicherheit übernehmen. Die Debatte über die Stärkung der europäischen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit dreht sich um Begriffe wie den der strategischen Autonomie oder, vor allem in Frankreich, der europäischen Souveränität. Selten allerdings werden diese Begriffe definiert und wird erläutert, was politisch und praktisch verlangt ist. Strategische Autonomie wird hier als die Fähigkeit definiert, eigene außen- und sicher­heitspolitische Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, sowie die institutionellen, politi­schen und materiellen Voraussetzungen, um diese in Kooperation mit Dritten oder, falls nötig, eigenständig umzusetzen. Dieses Verständnis umfasst das gesamte Spektrum außen- und sicherheitspolitischen Handelns, nicht nur die ver­teidigungspolitische Dimension. Autonomie ist immer relativ. Politisch geht es um einen Zuwachs an Handlungsfähigkeit, also um einen Prozess, keinen abs

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lippert, Barbara (Herausgeber); Ondarza, Nicolai von (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61658
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320)
    Körperschaften/Kongresse:
    Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit (Herausgeber)
    Schriftenreihe: SWP-Studie ; Bd. 2/2019
    Schlagworte: Sicherheitspolitik; Autonomie; Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik; Grenzpolitik; Autonomie <Motiv>; Religiöse Autonomie; Selbstverwaltung; Autonomie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)internationales System; (thesoz)Verteidigungspolitik; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Europa; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)Strategie; (thesoz)EU; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)Militär; (thesoz)Weltordnung; (thesoz)politischer Akteur; (thesoz)Rolle; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Außenpolitik
    Umfang: Online-Ressource, 44 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet