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  1. Exklusiv: akademischer Alltag im deutschsprachigen Universitätsroman; eine gendersensible praxeologische Analyse
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Inwiefern können Universitätsromane Auskunft über die Verschränkung von Doing Science und Doing Gender im akademischen Alltag geben? Aufbauend auf Bourdieus Feldkonzept gehe ich dieser Frage anhand einer gendersensiblen praxeologischen... mehr

     

    Abstract: Inwiefern können Universitätsromane Auskunft über die Verschränkung von Doing Science und Doing Gender im akademischen Alltag geben? Aufbauend auf Bourdieus Feldkonzept gehe ich dieser Frage anhand einer gendersensiblen praxeologischen Analyse von sechs zeitgenössischen deutschsprachigen Universitätsromanen nach. Zwei hervorgehobene Romanbeispiele zu den Praktikenkomplexen Gremienarbeit und informelle Zusammentreffen verweisen auf das Erkenntnispotenzial dieser Literatur für wissenschaftssoziologische Forschung. Doch müssen die Romane gleichzeitig selbst als distinktive kulturelle Praxis gelesen werden, durch die Wissenschaftlerinnen performativ fachliche Eignung abgesprochen wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Roman; Habitus; Hochschule; Wissenschaft
    Weitere Schlagworte: Bourdieu, Pierre (1930-2002); (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Akademiker; (thesoz)Alltag; (thesoz)Universität; (thesoz)Roman; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Literatursoziologie; (thesoz)Wissenschaftssoziologie; Sozioanalyse; Praktiken; Universitätsroman; socio-analysis; practices; campus novel
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 11 (2019) 1 ; 63-77

  2. (Re)searching with imperial eyes: collective self-inquiry as a tool for transformative migration studies
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Migration scholars, and the universities and institutions who fund them, at times neglect to address the ways in which the traces of the imperial past, and references to the ‘post’ colonial serve to obfuscate and legitimize discriminatory... mehr

     

    Abstract: Migration scholars, and the universities and institutions who fund them, at times neglect to address the ways in which the traces of the imperial past, and references to the ‘post’ colonial serve to obfuscate and legitimize discriminatory practices in their work. The ‘imperial eyes’ of the academy set the terms and limitations on interactions, locations, and relationality in research, reducing the agency of migrants, producing stratified configurations in the positionality of both migrants and researchers and, subsequently, exacerbating dynamics of exclusion and extraction. As early-stage researchers, we see a critical need for an approach to migration studies which undermines the ongoing impact of colonialism and the normativity of institutionalized, hierarchical narratives that haunt academia. Our research builds on the work of scholars who write about the autonomy of migration, liberation theorists, and critical Indigenous perspectives, but our positions are also influenced by t

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Universität; (thesoz)Postkolonialismus; collective self-inquiry; imperial eyes; migration studies; undercommons
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 8 (2020) 4 ; 147-156

  3. Welche Organisationsformen produzieren Wissenschaft? Zum Verhältnis von Hochschule und Wissenschaft in Deutschland
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele,... mehr

     

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Natur- und Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist

     

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  4. Применение видео игр в методике обучения деловому иностранному языку
    Erschienen: 2013

    Abstract: This article deals with the problems of using of video games in the classroom for teaching business foreign language for students in the economic university. The author examines the advantages and disadvantages of using video games in... mehr

     

    Abstract: This article deals with the problems of using of video games in the classroom for teaching business foreign language for students in the economic university. The author examines the advantages and disadvantages of using video games in preparation for future professionals. The article provides a classification of video games based on the experience of this kind of training in Samara State University of Economics

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34179
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Motivation; (thesoz)Universität; (thesoz)Russland; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Lehrmittel; (thesoz)Sprachkurs; (thesoz)Lernen; (thesoz)Fremdsprachenunterricht; (thesoz)Lernmethode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Koncept (Kirov): Scientific and Methodological e-magazine (2013) 3 ; 6

  5. Mission Impossible? Neue Wege zu Interdisziplinarität: Empfehlungen für Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Praxis
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin

    Abstract: Interdisziplinäre Forschung (kurz: ID) wird zunehmend durch das Bereitstellen von Fördergeldern und das Einrichten von Organisationseinheiten gefördert. Die Auswertung von 35 leitfadengestützten qualitativen Interviews mit Forschenden in... mehr

     

    Abstract: Interdisziplinäre Forschung (kurz: ID) wird zunehmend durch das Bereitstellen von Fördergeldern und das Einrichten von Organisationseinheiten gefördert. Die Auswertung von 35 leitfadengestützten qualitativen Interviews mit Forschenden in fünf deutschen Forschungsinstituten und fünf Universitäten zeigt, dass viele Wissenschaftler/innen positiv gegenüber ID eingestellt sind und interdisziplinär arbeiten möchten. Der individuellen Motivation und dem (wissenschafts-) politischen Förderwillen stehen jedoch Hürden gegenüber: Karrierewege, Veröffentlichungspraktiken und die Bewertung von Forschung werden primär von monodisziplinären Kriterien geprägt. Die Effektivität von Maßnahmen zur Förderung von Interdisziplinarität wird somit eingeschränkt. Auf der Grundlage des Forschungsprojekts "Interdisziplinarität und Forschungskreativität", das die zunehmende Förderung von formalen ID-Strukturen mit den tatsächlichen Forschungspraktiken vergleicht, zeigen wir, durch welche Maßnahmen Interdiszip

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Foschungsschwerpunkt Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel, Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik - Research Group Science Policy Studies ; Bd. SP III 2019-601
    Schlagworte: Interdisziplinarität; Empfehlung; Wissenschaftsforschung; Interdisziplinäre Forschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Organisation; (thesoz)Wissenschaftspolitik; (thesoz)Universität; (thesoz)Forschungseinrichtung; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Karriere; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  6. Professorinnen - jenseits der "Gläsernen Decke"? Eine qualitative empirische Studie zu geschlechtshierarchisierenden Praxen der Alltagskultur an Hochschulen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Marginalisierungsprozesse von Professorinnen, die die "Gläserne Decke" durchbrochen haben, finden bislang sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in den Diskursen und Maßnahmen der Gleichstellungspolitik wenig Beachtung. Ziel... mehr

     

    Abstract: Marginalisierungsprozesse von Professorinnen, die die "Gläserne Decke" durchbrochen haben, finden bislang sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in den Diskursen und Maßnahmen der Gleichstellungspolitik wenig Beachtung. Ziel des Beitrags ist, auf der Basis einer laufenden qualitativen empirischen Interviewstudie erste Hinweise für die Untersuchung und Bearbeitung informeller geschlechtshierarchisierender Praxis in der Alltagskultur an Hochschulen zu generieren. Die Auswertung der Interviews mit Professorinnen zeigt bislang, dass sowohl die alltäglichen Spiele um die Herstellung von Sichtbarkeit als auch jene um die Bildung von Bündnissen entscheidend für die Anerkennung von Leistung und für die Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten auf der Professur sind. Da diese Praxen zumeist sehr subtil oder diskret bleiben und kollektiv abgestützt bzw. auch unterbrochen werden können, verweisen sie auf das Problem der (fehlenden) Diskursivierung, dem mit den derzeit vorhandenen gl

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Karriere; Hochschule; Frau; Wissenschaftlerin; Hochschullehrer; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Marginalität; (thesoz)Hochschullehrerin; (thesoz)Universität; (thesoz)Gleichstellungspolitik; Professorinnen; Hochschulkultur; women professors; university culture
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 2 ; 133-148

  7. Genderprofessuren eine Erfolgsgeschichte? Ein Blick hinter die Kulissen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/44813
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Feminist; Hochschule
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Wissenschaftsbetrieb; (thesoz)Hochschullehrerin; (thesoz)Universität; (thesoz)Frau; (thesoz)Teilzeitarbeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Frauenanteil; (thesoz)befristetes Arbeitsverhältnis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 23 (2014) 2 ; 154-158

  8. Zur Relevanz von Geschlecht in einer Universität - der Feldzugang als Hürde und Erkenntnisquelle

    Abstract: Within the framework of ethnography, field access plays an essential role for the progress and success of research projects using such a methodology. Based on a gender studies project in which we analyzed the change of gender arrangements... mehr

     

    Abstract: Within the framework of ethnography, field access plays an essential role for the progress and success of research projects using such a methodology. Based on a gender studies project in which we analyzed the change of gender arrangements (LENZ & ADLER, 2010) within a German university, we illustrate how field access not only poses a methodological challenge but also serves as an important source of information. Contrasting two faculties we show how the issue of gender is addressed in different organizational units. The two faculties have in common that they understand the gendering of the faculty culture as a question of numbers. At the same time the topic is externalized and thereby not taken as a relevant organizational task. Finally, we link the empirical results to the theoretical discussion about the "gendered organization" (ACKER, 1990; MÜLLER, RIEGRAF & WILZ, 2013) and deduce methodological challenges for gender studies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/59747
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Feldforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Universität; (thesoz)Organisationsstruktur; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Hochschulforschung; Gender; Feldzugang; field access; gender and organization; higher-education research; participatory observation; teilnehmende Beobachtung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 3 ; 30

  9. Mission impossible? Neue Wege zu Interdisziplinarität
    Empfehlungen für Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Praxis
    Erschienen: August 2019
    Verlag:  WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion paper / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; SP III 2019, 601
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Organisation; (thesoz)Wissenschaftspolitik; (thesoz)Universität; (thesoz)Forschungseinrichtung; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Karriere; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland
    Umfang: ii, 26 Seiten, Illustrationen, 29 cm
  10. Exzellenz begutachtet: Befragung der Gutachter in der Exzellenzinitiative
  11. Ein Blick zurück: fachübergreifende und/oder fachbezogene Hochschuldidaktik;(k)eine Alternative
    Beteiligt: Jahnke, Isa (Herausgeber); Wildt, Johannes (Herausgeber)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in... mehr

     

    Abstract: Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in fachlichen Bezügen geschieht und Fächer auch da, wo ihre Grenzen überschritten werden, Bezugssysteme von Lehre und Studium bilden. Eine Reflexion der Hochschulbildung kann diese Tatsache der fachlichen Ausdifferenzierung nicht hintergehen. Allerdings ist die Hochschuldidaktik heute überwiegend in fachübergreifenden zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen oder Betriebseinheiten außerhalb von Fachbereichen bzw. Fakultäten institutionalisiert und versteht sich vorwiegend als interdisziplinäres bzw. fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet. Wäre die Hochschuldidaktik vorrangig oder überwiegend eine Sache der einzelnen Fächer, stünde eine solche Konzeption der Hochschuldidaktik in Frage. Neu ist diese Frage nicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jahnke, Isa (Herausgeber); Wildt, Johannes (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52326
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik ; Bd. 12
    Blickpunkt Hochschuldidaktik ; Bd. 12
    Schlagworte: Hochschuldidaktik; Lehren; Lernen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Studienfach; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Universität; (thesoz)Studium; (thesoz)Lehre; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Lernen; (thesoz)Hochschuldidaktik
    Umfang: Online-Ressource, 19-34 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Jahnke, Isa (Hg.), Wildt, Johannes (Hg.): Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik. 2011. S. 19-34. ISBN 978-3-7639-4850-5

  12. Urban multilingualism and the civic university: a dynamic, non-linear model of participatory research
    Erschienen: 2017

    Abstract: Drawing on the example of Multilingual Manchester, we show how a university research unit can support work toward a more inclusive society by raising awareness of language diversity and thereby helping to facilitate access to services,... mehr

     

    Abstract: Drawing on the example of Multilingual Manchester, we show how a university research unit can support work toward a more inclusive society by raising awareness of language diversity and thereby helping to facilitate access to services, raise confidence among disadvantaged groups, sensitise young people to the challenges of diversity, and remove barriers. The setting (Manchester, UK) is one in which globalisation and increased mobility have created a diverse civic community; where austerity measures in the wake of the financial crisis a decade ago continue to put pressure on public services affecting the most vulnerable population sectors; and where higher education is embracing a neo-liberal agenda with growing emphasis on the economisation of research, commodification of teaching, and a need to demonstrate a "return on investment" to clients and sponsors. Unexpectedly, perhaps, this environment creates favourable conditions for a model of participatory research that involves co-pr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55478
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Bildung und Erziehung (370)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Sprache; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Forschung; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)Universität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 5-13

  13. Approaches to Decolonizing Settler Colonialism: Examples from Canada
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main

    Abstract: Das Working Paper untersucht Ansätze der 'Dekolonisierung' in kanadischen Universitäten und Museen. Kanada zählt zu den auf Siedlerkolonialismus aufgebauten Staaten, die sich ihrer kolonialen Gewaltgeschichte und deren anhaltenden... mehr

     

    Abstract: Das Working Paper untersucht Ansätze der 'Dekolonisierung' in kanadischen Universitäten und Museen. Kanada zählt zu den auf Siedlerkolonialismus aufgebauten Staaten, die sich ihrer kolonialen Gewaltgeschichte und deren anhaltenden Implikationen ausdrücklich stellen; unter anderem mit Einrichtung einer Wahrheits- und Aussöhnungskommission, die Forschung, Dokumentation und die Entwicklung von konkreten Handlungsempfehlungen an Politik und Gesellschaft zum Ziel hatte. Die Kommission legte 2015 ihre Abschlussberichte sowie einen Katalog an Maßnahmen vor, die den Weg zu einem post-kolonialen Frieden im Land bereiten würden. Aber was bedeutet es, das Leben in einem Land zu 'dekolonisieren', das auf tiefgreifenden und nachhaltig wirksamen Strukturen des Siedlerkolonialismus aufgebaut wurde? Wie haben staatliche Institutionen auf diese Herausforderung reagiert? Die Universitäten und Museen, die das WP darauf hin anschaut, haben eine Schlüsselrolle in der Verbreitung von Narrativen und Bild

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: PRIF Working Papers ; Bd. 58
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kanada; (thesoz)Entkolonialisierung; (thesoz)Universität; (thesoz)Museum; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Wiedergutmachung
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet