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  1. Investigating selection bias of online surveys on coronavirus-related behavioral outcomes
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: The coronavirus SARS-CoV-2 outbreak has stimulated numerous online surveys that are mainly based on online convenience samples or commercial online access panels where participants select themselves. The results are, nevertheless, often... mehr

     

    Abstract: The coronavirus SARS-CoV-2 outbreak has stimulated numerous online surveys that are mainly based on online convenience samples or commercial online access panels where participants select themselves. The results are, nevertheless, often generalized to the general population. In our paper we investigate the potential bias that is introduced by respondents' self-selection. The analysis is based on survey data of the "GESIS Panel Special Survey on the Coronavirus SARS-CoV-2 Outbreak in Germany", together with background information of the GESIS Panel. Our analyses show indication of a nonignorable amount of selection bias for measures of personality traits among online survey respondents. This provides some evidence that participating in an online survey and complying with measures that can minimize the risk of being infected with the SARS-CoV-2 virus are confounded. Hence, generalizing these results to the general population bears the risk of over or underestimating the share of the

     

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  2. Ein Trend zu transnationaler Solidarität?
    die Entwicklung des Spendenaufkommens in der Not- und Entwicklungshilfe
    Autor*in: Radtke, Katrin
    Erschienen: 2007
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung der Abteilung "Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen" des Forschungsschwerpunkts "Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie" des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 2007,304
    Schlagworte: Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Spende; Spendensammlung; Nonprofit-Organisation; Gemeinnützigkeit; Solidarität
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Fundraising; (stw)Nonprofit-Organisation; (stw)Gemeinnützige Organisation; (stw)Solidarität; (stw)International; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Solidarität; (thesoz)transnationale Beziehungen; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Trend; (thesoz)Rotes Kreuz; (thesoz)Spende; (thesoz)Hilfsorganisation; (thesoz)humanitäre Hilfe; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 27 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 24 - 27

  3. Ein Trend zu transnationaler Solidarität? Die Entwicklung des Spendenaufkommens in der Not- und Entwicklungshilfe
    Autor*in: Radtke, Katrin
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Die Zukunft der Solidarität wird immer wieder in der Zerfallsperspektive thematisiert. Wenn Solidarität 'nationale Solidarität' meint, so kann es mit dem behaupteten Niedergang des Nationalstaats auch durchaus zur Schwächung bestimmter... mehr

     

    Abstract: "Die Zukunft der Solidarität wird immer wieder in der Zerfallsperspektive thematisiert. Wenn Solidarität 'nationale Solidarität' meint, so kann es mit dem behaupteten Niedergang des Nationalstaats auch durchaus zur Schwächung bestimmter solidarischer Verhaltensweisen kommen. Doch Solidarität existiert in vielen verschiedenen Formen und findet in unterschiedlichen Bezugsrahmen statt. Solidarität hört nicht notwendigerweise an nationalstaatlichen Grenzen auf. Eine gewisse Konjunktur erlebte daher in den letzten Jahren der Begriff der 'transnationalen Solidarität'. Findet Solidarität zunehmend jenseits des Nationalstaats statt? Diese Frage wird so vielfältig wie kontrovers in den verschiedensten Disziplinen diskutiert. In den Internationalen Beziehungen erhält sie ihre Bedeutung insbesondere im Rahmen der Diskussion um die Entstehung einer normativ gehaltvollen politischen Ordnung jenseits des Nationalstaats. Empirische Studien, die sich mit dem Trend zu transnationaler Solidarität be

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11095
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen ; Bd. 2007-304
    Schlagworte: Solidarität; Spende; Entwicklungshilfe; Trend; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Spende; Spendensammlung; Nonprofit-Organisation; Gemeinnützigkeit; Solidarität
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Fundraising; (stw)Nonprofit-Organisation; (stw)Gemeinnützige Organisation; (stw)Solidarität; (stw)International; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Solidarität; (thesoz)transnationale Beziehungen; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Trend; (thesoz)Rotes Kreuz; (thesoz)Spende; (thesoz)Hilfsorganisation; (thesoz)humanitäre Hilfe; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 31 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Wirtschaftspolitik im postsowjetischen Raum: internationale Finanzorganisationen bestimmen die Richtung
    Autor*in: Hishow, Ognian
    Erschienen: 2002

    Abstract: Der Zerfall der früheren Sowjetunion hatte als politische Folge den Verlust der russischen Vorherrschaft im 'inneren Imperium', in den Sowjetrepubliken, die nun den Weg der Öffnung und Integration in die Weltwirtschaft zu suchen begannen.... mehr

     

    Abstract: Der Zerfall der früheren Sowjetunion hatte als politische Folge den Verlust der russischen Vorherrschaft im 'inneren Imperium', in den Sowjetrepubliken, die nun den Weg der Öffnung und Integration in die Weltwirtschaft zu suchen begannen. Allerdings ist das Erlangen ihrer ökonomischen Eigenständigkeit aus eigener Kraft nicht sicher, denn eine Dominanz des großen Nachbarn ist in vielen Bereichen weiterhin vorhanden. Rußland selbst ist wirtschaftlich geschwächt und sucht die Zusammenarbeit mit den Internationalen Finanzorganisationen als Geldgeber und foreign constituency - Partner. Der Westen stand vor dem Problem sich in den Transformationsprozeß zu engagieren oder - um Rußland nicht zu reizen - den postsowjetischen Raum Moskau offen oder stillschweigend zu überlassen. In der Arbeit wird eingeschätzt, daß es nicht zu einer Neuauflage der Sowjetunion kam und die meisten Nachfolgestaaten die Transformation meistern, weil der Westen eine aktive wirtschaftspolitische Rolle im postsowje

     

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  5. The DAC as a central actor in development policy issues: experiences over the past four years
  6. New structures of inequality
    some trends of social change in modernized societies
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 99,405
    Schlagworte: Sozialer Wandel; Verteilungsgerechtigkeit
    Weitere Schlagworte: (stw)Sozialer Wandel; (stw)Verteilungsgerechtigkeit; (stw)Westliche Staaten; (thesoz)soziale Schicht; (thesoz)Begriff; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)westliche Welt; (thesoz)Trend; (thesoz)Soziologie; (thesoz)soziale Klasse; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)soziale Ungleichheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 17 S., 30 cm
  7. Wirtschaftspolitik im postsowjetischen Raum
    internationale Finanzorganisationen bestimmen die Richtung
  8. The DAC as a central actor in development policy issues: experiences over the past four years
    Erschienen: 2008

    Abstract: Es wäre attraktiv zu denken, so der Verfasser, dass wir uns einer Situation nähern, in der die offizielle Hilfe für die Entwicklungsländer nicht mehr gebraucht wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Unterstützung von offiziellen Quellen... mehr

     

    Abstract: Es wäre attraktiv zu denken, so der Verfasser, dass wir uns einer Situation nähern, in der die offizielle Hilfe für die Entwicklungsländer nicht mehr gebraucht wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Unterstützung von offiziellen Quellen wird weiterhin gebraucht, um ärmeren Ländern zu helfen, die kolossalen Probleme von Armut, Arbeitslosigkeit, Mängeln des Gesundheits- und Bildungswesens sowie der unzulänglichen Infrastruktur, zusammen mit ökologischen Herausforderungen jeder Art, zu lösen. Das Development Assistance Committee (DAC) basiert auf der Hypothese, dass die Sponsoren die Effizienz ihrer Aktivitäten erhöhen können, indem sie zusammen arbeiten und lernen. Eine realistische Betrachtungsweise impliziert die Anerkennung der Tatsache, dass die Sponsoren unabhängige Akteure sind. Es soll keine Gleichförmigkeit ihrer Aktivitäten erwartet werden. Vielfalt, innerhalb und jenseits des DAC, ist wertvoll. Aber wenn eine weniger geteilte Welt zu den Zielvorstellungen der Entwicklung ge

     

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  9. New structures of inequality: some trends of social change in modernized societies
    Erschienen: 1999

    Abstract: "With my contribution I am refering to the controversial discussion on the old topic of social inequality, which the international sociological community has preoccupied during the last 15 years or so: Are the traditional concepts of social... mehr

     

    Abstract: "With my contribution I am refering to the controversial discussion on the old topic of social inequality, which the international sociological community has preoccupied during the last 15 years or so: Are the traditional concepts of social class and social stratification still valid or are they becoming more and more obsolete due to significant changes in the economic and social structure? Is a trend towards individualization eroding the traditional structure of inequality? Are new forms of inequality replacing the old ones (Hradil 1987) or, even, is the problem of inequality becoming less important if not outdated (Hondrich 1984)? Should we conclude that the end of the 20th century does not only face the end of ideology and history (Fukuyama 1992), or the end of a century of social democracy (Dahrendorf 1991) - as has been stated by some prominent scholars - but also the end of class and stratification? Or are conclusions like these largely overestimated or even artificial and mo

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11024
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 99-405
    Schlagworte: Sozialer Wandel; Verteilungsgerechtigkeit
    Weitere Schlagworte: (stw)Sozialer Wandel; (stw)Verteilungsgerechtigkeit; (stw)Westliche Staaten; (thesoz)soziale Schicht; (thesoz)Begriff; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)westliche Welt; (thesoz)Trend; (thesoz)Soziologie; (thesoz)soziale Klasse; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)soziale Ungleichheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

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