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  1. Die multiple Identität der Technik: Eine Innovationsbiographie der Augmented Reality-Technologie
    Autor*in: Lenzen, Kirstin
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Menschen haben Identitäten - Technik auch! Es handelt sich um narrativ hergestellte symbolische Strukturen, die einfache Artefakte sowie Hochtechnologien von der ersten Entwicklungsidee bis zum praktischen Gebrauch begleiten. Sie sind... mehr

     

    Abstract: Menschen haben Identitäten - Technik auch! Es handelt sich um narrativ hergestellte symbolische Strukturen, die einfache Artefakte sowie Hochtechnologien von der ersten Entwicklungsidee bis zum praktischen Gebrauch begleiten. Sie sind ebenso wandelbar wie vielfältig und sorgen doch für Kohärenz und Kontinuität. Unter Rückgriff auf die Biographie- und Lebenslaufforschung entwickelt die Autorin erstmalig ein fundiert ausgearbeitetes theoretisches Konzept technischer Identität. In ihrer Fallstudie verdeutlicht sie anhand der Augmented Reality-Technologie sowohl die Anwendbarkeit als auch die empirische Relevanz einer innovationsbiographischen Identitätsrekonstruktion, die über Metaphern hinausgeht

     

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  2. Schöner neuer Raum: über Virtualisierung und Geschlechterordnung
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Helmer, Königstein/Ts

    Abstract: Der Beitrag gehört innerhalb des Buches zum thematischen Schwerpunkt "RaumZeit" - der zugleich einer der drei transdisziplinären Arbeitsbereiche des "Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung" an der... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag gehört innerhalb des Buches zum thematischen Schwerpunkt "RaumZeit" - der zugleich einer der drei transdisziplinären Arbeitsbereiche des "Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung" an der Philipps-Universität Marburg ist. Nachdem die Autorin in ihrem Beitrag zunächst ausführt, was unter Virtueller Realität und virtuellem Raum in der neu entstehenden Informationsgesellschaft derzeit verstanden wird, stellt sie ein methodologisches RaumZeit-Modell als Analyseraster vor, in dem sie die diskutierten Raumkonstituen einer Virtuellen Gesellschaft einordnet. Sodann werden für den europäischen Kulturraum verschiedene Geschlechterkonstruktionen in ihrer historischen Abfolge hin zu einer modernen Geschlechterpolarität mit geschlechtlicher und räumlicher Arbeitsteilung und gestützt durch ein bürgerliches Identitätskonzept dargestellt. So kann schließlich ein Szenario über die sich aktuell entwickelnde Geschlechterzuordnung in einer quasi gedoppelten Realität a

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sturm, Gabriele (Herausgeber); Schachtner, Christina (Herausgeber); Rausch, Renate (Herausgeber); Maltry, Karola (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58513
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schriftenreihe: Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess
    Schlagworte: Sozialraum; Virtualisierung; Virtuelle Realität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)Gesellschaftsordnung; (thesoz)Realität; (thesoz)Regulationstheorie; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Informationsgesellschaft; (thesoz)Technik; (thesoz)Raum; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Zeit; (thesoz)Modell; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)semantisches Differential; (thesoz)Einbürgerung; Komplementarität; Zweigeschlechtlichkeit
    Umfang: Online-Ressource, 57-79 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Sturm, Gabriele (Hg.), Schachtner, Christina (Hg.), Rausch, Renate (Hg.), Maltry, Karola (Hg.): Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess. 2001. S. 57-79. ISBN 3-89741-066-4

  3. Internationale Entwicklungspotenziale von Open Access-Journals am Beispiel der Online-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research" (FQS)
    Autor*in: Mruck, Katja

    Abstract: "Am Beispiel der dreisprachigen Online-Zeitschrift 'Forum Qualitative Sozialforschung' (FQS) werden einige der Anforderungen und Potenziale elektronischen Publizierens in einem internationalem Rahmen illustriert: Fragen nach Akzeptanz,... mehr

     

    Abstract: "Am Beispiel der dreisprachigen Online-Zeitschrift 'Forum Qualitative Sozialforschung' (FQS) werden einige der Anforderungen und Potenziale elektronischen Publizierens in einem internationalem Rahmen illustriert: Fragen nach Akzeptanz, Multilingualismus, Ressourcenmanagement, technische Anforderungen und Nachhaltigkeit werden diskutiert. Die Qualität von Inhalt und Sprache, die Verknüpfung erwiesener Traditionen des wissenschaftlichen Publikationswesens mit innovativen Attributen des Internets sowie der offene Zugang zu wissenschaftlichen Informationen werden als wichtige Bedingungen betrachtet, um die internationale Anerkennung und Bedeutung deutscher Forschung zu steigern." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5038
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 29, Heft 1 (2004), 238-246; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Management; (thesoz)Open Access; (thesoz)Technik; (thesoz)Fachliteratur; (thesoz)Akzeptanz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Forschung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Online-Medien; (thesoz)Entwicklungspotential; (thesoz)Zeitschrift
    Umfang: Online-Ressource
  4. Automobilität und Innovation: Versuch einer interdisziplinären Systematisierung
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des... mehr

     

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des Autos besteht in einer über hundert Jahre alten Verbrennungsmotorik, bei der fossile Brennstoffe aus der Natur importiert und Treibhausgase in die Natur exportiert werden. Dieser harte technische Kern erweist sich zunehmend als problematisch, und zwar sowohl im Hinblick auf die Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen als auch in Bezug auf die Emissionen und deren Folgen. Im letzten Jahrzehnt wurde deshalb weltweit eine Vielzahl von Innovationen in Angriff genommen, um die fossile Verbrennungsmotorik zu optimieren und zu substituieren. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dieses breit gefächerte Feld antriebs- und kraftstofftechnologischer Innovationen aus einer interdisziplinären Perspektive zu systematisieren und zu analysiere

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23380
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2007-102
    Schlagworte: Innovation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Effizienz; (thesoz)Energieeinsparung; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Innovation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Technik; (thesoz)Kraftfahrzeug; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Technologie
    Umfang: Online-Ressource, 112 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  5. Hermeneuten-Zirkel am PC - Erfahrungen mit ATLAS/ti aus einem Lehr-Forschungsprojekt
    Autor*in: Flick, Uwe
    Erschienen: 1994
    Verlag:  UVK Univ.-Verl. Konstanz, Konstanz

    Abstract: Bei der Verwendung von ATLAS/ti bietet der PC dem Interpreten von Texten die Möglichkeit, diese in sog. "hermeneutischen Einheiten" zu bearbeiten, darin den interpretierten Text mit interpretativen Werkzeugen ("Kodes", "Memos",... mehr

     

    Abstract: Bei der Verwendung von ATLAS/ti bietet der PC dem Interpreten von Texten die Möglichkeit, diese in sog. "hermeneutischen Einheiten" zu bearbeiten, darin den interpretierten Text mit interpretativen Werkzeugen ("Kodes", "Memos", "Kode-Strukturen" etc.) zu verknüpfen. Darüber hinaus unterstützt das Programm die Möglichkeit, Interpretationen von Texten gemeinsam vorzunehmen, den bei Textinterpretation immer auch als Begrenzung der Perspektiven drohenden "hermeneutischen Zirkel" durch die Bildung von "Hermeneuten-Zirkeln" zumindest etwas aufzubrechen. Damit bietet der PC nicht nur neue Möglichkeiten der Geltungsbegründung von Interpretationen, sondern auch neue Formen der Erfahrungsbildung mit Texten im Rahmen von Lehrveranstaltungen an. Um die soll es hier v.a. gehen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Boehm, Andreas (Herausgeber); Mengel, Andreas (Herausgeber); Muhr, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1450
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; Bd. 14
    Schriften zur Informationswissenschaft ; Bd. 14
    Schlagworte: Klub; Erfahrung; Atlas <Halswirbel>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Technik; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)EDV-Programm; (thesoz)Textverarbeitung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Alltagswissen; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource, 349-358 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Boehm, Andreas (Hg.), Mengel, Andreas (Hg.), Muhr, Thomas (Hg.): Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge. 1994. S. 349-358. ISBN 3-87940-503-4

  6. Mensch und Maschine im Spielraum: technische Praxis und ästhetische Erfahrung
    Erschienen: 2004

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Sphären des Technischen und des Ästhetischen. Technik und Ästhetik stehen sich spätestens seit der Industrialisierung diametral gegenüber, nicht weniger als Arbeit und Spiel. Eine vom... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Sphären des Technischen und des Ästhetischen. Technik und Ästhetik stehen sich spätestens seit der Industrialisierung diametral gegenüber, nicht weniger als Arbeit und Spiel. Eine vom Dualismus geprägte Denkweise stellt das Reich der Freiheit dem Reich der Notwendigkeit gegenüber, separiert eine ästhetische Welt von der technischen. Arbeit wird zur Technik gezählt. In deren Zweckorientierung und Determiniertheit sieht man - konträr zur Sphäre des Ästhetischen - in der ästhetischen Erziehung bzw. Bildung und darüber hinaus immer wieder die kreative Eigentätigkeit und damit die Freiheit des Menschen gefährdet - unabhängig davon, dass durch Technik der Mensch sich lebenserleichternde Maschinen und technische Systeme schafft. So werden schließlich die Künste und Spiel einerseits, Arbeit und Technik andererseits als sich prinzipiell ausschließende Tätigkeiten bewertet. Diese Ansicht gilt es jedoch zu überwinden, indem Mensch und Maschi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31961
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: artec-paper ; Bd. 111
    Schlagworte: Maschine; Ästhetische Wahrnehmung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theater; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Maschine; (thesoz)Mensch-Maschine-System; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Spiel; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Bildung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Marcuse, H.; (thesoz)Mensch; (thesoz)Technik; (thesoz)ästhetische Erziehung; (thesoz)Computer; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Baudrillard, J.
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  7. 'Dämon' gegen 'Wärmetod': Energie und Information in der männlichen Naturaneignung des 19. und 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Osietzki, Maria
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31416
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)neue Technologie; (thesoz)Technikgeschichte; (thesoz)Technik; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Kulturgeschichte; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2001) 11 ; 89-112

  8. Veralltäglichung und Degendering von E-Learning: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Das aufwändige Geschlecht"

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die... mehr

     

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die Möglichkeiten untersucht, durch die Nutzung von E-Learning an Hochschulen das Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Einige Ergebnisse deuten darauf hin, dass E-Learning in seiner täglichen Nutzung von den Studierenden nicht mehr als Technologie angesehen wird und diese Technologie folglich in ihrer Alltäglichkeit nicht mehr dazu genutzt wird, das Geschlecht zu performieren. Darüber hinaus zeigt sich, dass durch E-Learning die Möglichkeit unterstützt wird, das ‚Studium zu konsumieren‘. Lernunterlagen werden immer mehr und sollen beispielsweise immer mehr über die unterschiedlichsten Lehrplattformen digital zur Verfügung gestellt werden. Dies laut den Studierenden einerseits so umfassend wie nötig, aber auch so konzentriert wie möglich, sodass für die S

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39619
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Electronic Learning; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Gender; (thesoz)Technik; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)soziale Konstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 2 ; 145–154

  9. Mensch und Maschine im Spielraum
    technische Praxis und ästhetische Erfahrung
    Erschienen: 2005
    Verlag:  ArtecLab, Bremen

  10. Technik in Aktion: verteiltes Handeln in soziotechnischen Konstellationen
    Autor*in: Rammert, Werner
    Erschienen: 2003

    Abstract: Alle Theorierichtungen greifen für den Autor zu kurz, wenn es um die Analyse der "Technik in Aktion" geht. Den Standpunkten liegt eine dualistische Auffassung von Technik und Gesellschaft zugrunde, die eine angemessene Analyse und... mehr

     

    Abstract: Alle Theorierichtungen greifen für den Autor zu kurz, wenn es um die Analyse der "Technik in Aktion" geht. Den Standpunkten liegt eine dualistische Auffassung von Technik und Gesellschaft zugrunde, die eine angemessene Analyse und Behandlung des Problems "autonomer Maschinen" behindert. Für eine Analyse des Autonomie-Problems ist daher zunächst ein theoretischer Rahmen erforderlich, in welchem die Technik und genauer die einzelnen technischen Artefakte unter der Perspektive des Bewegens, Bewirkens und Agierens untersucht werden. Es bedarf einer nicht-dualistischen Auffassung von Technik und Gesellschaft, in welcher technische Abläufe und menschliches Verhalten unter der Perspektive "verteilten Handelns" in einem hybriden Aktionszusammenhang thematisiert werden können. Es reicht in Zukunft nicht mehr aus, technische Systeme zuerst von Ingenieuren konstruieren zu lassen, um sie dann an Menschen und Sozialsysteme anzupassen. Es ist ebenfalls nicht zu vertreten, dass Sozialwissenschaft

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1157
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: TUTS - Working Papers ; Bd. 2-2003
    Schlagworte: Technik; Handlung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Technikgenese; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)technischer Fortschritt; (thesoz)Ingenieur; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Technik; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Kontrolle; (thesoz)Automatisierung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Technikfolgen; verteiltes Handeln; Techniktheorie; autonome Agenten; technische Operation; soziale Aktion; hybrid; Handeln; Handlungsautonomie
    Umfang: Online-Ressource, 23 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  11. Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage - deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf... mehr

     

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen, findet zunehmend weniger Akzeptanz. Diese gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse spiegeln sich auch in veränderten Anforderungen an Institutionen wider, in wohlfahrtsstaatlichen Systemen sind veränderte Handlungsorientierungen und Regelungen erforderlich geworden. Tradierte Vorstellungen über geschlechtliche Arbeitsteilung und Zuständigkeiten für Betreuungsleistungen haben sich gewandelt. In einer deutsch-französisch vergleichenden Perspektive werden wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen, arbeitsmarkt- und familienpolitische Regulierungen, ihre Konstruktionsprinzipien und Prämissen unter der Geschlechterperspektive untersucht. Im Hinblick auf Konvergenzen und Divergenzen kann im Vergleich gezeigt werden, dass das deutsche Sozial

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11030
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (Herausgeber)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-007
    Schlagworte: Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Geschlechterforschung; Wohlfahrtsstaat; Geschlechterverhältnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Kind; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Technik; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Sozialpolitik
    Umfang: Online-Ressource, 106 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Technikbezogene Konzeptübertragungen und das Problem der Problemähnlichkeit: der Rekurs der Multiagentensystem-Forschung auf die Welt des Sozialen
    Erschienen: 2001

    Abstract: Der vorliegende Beitrag leistet einen Beitrag zur Analyse von Innovationsprozessen, die nach Erklärungen suchen, die den Rekurs des Neuen auf Bekanntes thematisieren. Der Gegenstand, anhand dessen die Erzeugung des Neuen durch Bezugnahme... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag leistet einen Beitrag zur Analyse von Innovationsprozessen, die nach Erklärungen suchen, die den Rekurs des Neuen auf Bekanntes thematisieren. Der Gegenstand, anhand dessen die Erzeugung des Neuen durch Bezugnahme auf Bekanntes exemplarisch untersucht wird, ist das Forschungsfeld der Verteilten Künstlichen Intelligenz (VKI). Im ersten Abschnitt geht es zunächst darum, ein idealtypisches Konzept technikbezogener Konzeptübertragungen zu entwickeln, das Gilfillans These der Erfindung als neuer Kombination etablierten Wissens und Könnens präziser fasst und insbesondere genauer anzugeben in der Lage ist, unter welchen Bedingungen mit entsprechenden Übertragungsprozessen überhaupt zu rechnen ist. Zu diesem Zweck greift der Autor auf Max Blacks Konzept des theoretischen Modells zurück. Black zufolge gründen wissenschaftliche Konzepttransfers auf der Annahme einer Strukturgleichheit zwischen den Phänomenen zweier Forschungsbereiche, die es erlaubt, etabliertes Wisse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1099
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: TUTS - Working Papers ; Bd. 2-2001
    Schlagworte: Forschung; Mehragentensystem; Übersetzung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Koordination; (thesoz)Innovation; (thesoz)Innovationsforschung; (thesoz)Technik; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Systemanalyse; (thesoz)Systemforschung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Innovationspotential; Multiagentensystem; Soziales; Strukturgleichheit
    Umfang: Online-Ressource, 23 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  13. Unsicherheit trotz Sicherheitstechnik? Das Kreuz mit komplexen Konstellationen
    Autor*in: Rammert, Werner
    Erschienen: 2014

    Abstract: "Modern societies have massively invested in technologies that enforce safety, such as sensors, satellites, CCTV cameras, body scans, data mining and profiling software. In recent decades, digital technologies and communication media have... mehr

     

    Abstract: "Modern societies have massively invested in technologies that enforce safety, such as sensors, satellites, CCTV cameras, body scans, data mining and profiling software. In recent decades, digital technologies and communication media have pushed local systems of private control and public safe-guarding into transnational spaces of monitoring and surveillance. Surprisingly, the troubles with, and the costs of, deficiencies, accidents, data crimes, terroristic acts or catastrophic events, have not been reduced. On the contrary, the objective scope of risk and the subjective sense of insecurity seem to have increased. The contribution provides an answer to the question of why increasing technologies of safety does not automatically lead to an increased safety. As far as the social practices and processes of designing and instituting new technologies are concerned, this contribution argues further that a) the belief in 'ruly technology' b) the under-estimation of unplanned interference

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38570
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: TUTS - Working Papers ; Bd. 1-2014
    Schlagworte: Sicherheitstechnik; Technik; Kreuz; Unsicherheit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sicherheit; (thesoz)Risiko; (thesoz)Technik; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Überwachung; (thesoz)neue Technologie; (thesoz)Technisierung; (thesoz)Technikfolgen; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Risikoabschätzung; (thesoz)Sicherheitsforschung; Überwachungsgesellschaft; technische Systeme
    Umfang: Online-Ressource, 31 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    begutachtet

  14. Turkey's nuclear onset: military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoglu, Can
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked... mehr

     

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and in­dus­trial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey's non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geo­p

     

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  15. Vermittlungs- und Integrationsprozesse in transdisziplinären Projekten: eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Nell, Pina
    Erschienen: 2012
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Duisburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42426
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; 02/2012
    Schlagworte: Wirtschaftliche Integration; Projekt
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Verbundforschung; (thesoz)Wissenstransfer; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Wissensmanagement; (thesoz)Informationsvermittlung; (thesoz)Technik; (thesoz)Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource, 38 S.
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