Internationales Team Building aus britischer Perspektive: mit Schwerpunkt interkultureller Kompetenz
Abstract: In Zeiten wachsender Globalisierung sind internationale Teams alltäglich und werden mit allen möglichen Schattierungen von Erfolg und Misserfolg konfrontiert. Menschen unterschiedlichen kulturellen Hintergrundes bemühen sich, einander zu...
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Abstract: In Zeiten wachsender Globalisierung sind internationale Teams alltäglich und werden mit allen möglichen Schattierungen von Erfolg und Misserfolg konfrontiert. Menschen unterschiedlichen kulturellen Hintergrundes bemühen sich, einander zu verstehen, interkulturelle Hindernisse zu überwinden und Gruppenpotenziale zu optimieren. Oft erübrigt sich die Frage nach der Erfolgsrate internationaler Teams im Vergleich zu monokulturellen Gruppen, da Internationalität heutzutage wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftswachstums ist, zum Beispiel in Bezug auf Fusionen und Firmenkäufe, internationale Holdinggesellschaften oder beim Wissenstransfer
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Teambildung in Onlinespielen
Abstract: Die Maturaarbeit beschäftigt sich erstmalig mit der Anwendung des Phasenmodells der Teamentwicklung nach Bruce Tuckman auf die beiden Onlinespiele "League of Legends" und "World of Warcraft". Hierbei stellt sich die Frage, ob die Fähigkeit...
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Abstract: Die Maturaarbeit beschäftigt sich erstmalig mit der Anwendung des Phasenmodells der Teamentwicklung nach Bruce Tuckman auf die beiden Onlinespiele "League of Legends" und "World of Warcraft". Hierbei stellt sich die Frage, ob die Fähigkeit in einem Team zu arbeiten durch das Spielen dieser Games gefördert werden kann. Die einzelnen Phasen des 1965 entwickelten Tuckmanschen Modells werden genau beschrieben und diese dann explizit auf die Spiele angewandt, welche zum besseren Verständnis zuvor erläutert werden. Drei verschiedene Spielmodelle werden analysiert: LoL mit Zufallsspielern, LoL mit bekannten Team-spielern und WoW im PvE. Bei League of Legends lässt sich eine deutlich ausgeprägtere Storming-Phase erkennen. Spielefördernd und siegbringender ist auf jeden Fall eine positiv gestimmte Kommunikation zwischen den Spielern. Die massivere Storming-Phase in League of Legends ist auf den stärkeren Wettkampfgeist als in World of Warcraft zurückführen. Dagegen bildet in World of Warcra
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Translationswissenschaft und international vergleichende Umfrageforschung: Qualitätssicherung bei Fragebogenübersetzungen als Gegenstand einer Prozessanalyse
Abstract: "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht...
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Abstract: "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht anhand einer Fallstudie aus dem International Social Survey Programme (ISSP) die Methode des Team-Ansatzes: Parallel angefertigte Übersetzungen wurden in einem Team aus Übersetzern und Umfrageexperten diskutiert. Die Aufnahme und Transkription der Diskussion ermöglichten eine Prozessanalyse. Im Zentrum standen hierbei Probleme und Problemlösungen, Methodenbewertung und Qualitätsverständnis des Teams. Diese Arbeit richtet sich an Übersetzer, Übersetzungswissenschaftler sowie Umfrageexperten für internationale Umfrageforschung." (Autorenreferat)
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Jung und Alt im Team - Chancen und Risiken
Altersheterogenität als Führungsaufgabe am Beispiel von Pflegeteams auf Station im Krankenhaus : Einblicke in aktuelle Diskurse und Forschungsstände sowie arbeits- und organisationspsychologische Einordnung
Social identity and competitiveness
Abstract: "Recent experimental results indicate that women do not like competitive environments as much as men do. Another literature is interested in the effect of social identity on economic behaviors. This paper investigates in the lab the impact...
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Abstract: "Recent experimental results indicate that women do not like competitive environments as much as men do. Another literature is interested in the effect of social identity on economic behaviors. This paper investigates in the lab the impact of social identity on men and women's willingness to compete both individually and as part of a team. To this aim, participants from the Identity sessions had to go through group identity building activities in the lab while participants from the Benchmark sessions did not. The main result is that men are only willing to enter a team competition with a teammate of unknown ability if they share a common group identity with him or her. This change of behavior seems to be caused by high-performing men who are less reluctant to be matched with a possibly less able participant when he or she belongs to his group. On the other hand, group identity does not seem to induce women to take actions more in the interest of the group they belong to." (author's
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