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  1. Vom Spiel mit dem Grotesken
    Autor*in: Kobbé, Ulrich
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Der Beitrag kommentiert die 1565 als Songes drolatiques de Pantagruel erschienenen und fälschlich Rabelais zugeschriebene grotesken Holzschnitte. Die karnevalesken Kreaturen erscheinen ob ihrer konvulsiv-monströsen Gestalt(ung) als Antidot... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag kommentiert die 1565 als Songes drolatiques de Pantagruel erschienenen und fälschlich Rabelais zugeschriebene grotesken Holzschnitte. Die karnevalesken Kreaturen erscheinen ob ihrer konvulsiv-monströsen Gestalt(ung) als Antidot idealisiert-normativer Ästhetik- und eingefrorener Sprachkonventionen. Diskursanalytisch fungieren Sprachbild (Symbolisches) und Bildersprache (Imaginäres) als simulakrum eines traumatischen Kerns (Reales)." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32598
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Spiel; Sprache; Lachen; Wortspiel
    Weitere Schlagworte: Rabelais, François (1490-1553); (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Symbol; (thesoz)Sprache; (thesoz)Karikatur; Rabelais; Songes drolatiques; Groteske
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 32 (2008) 1 ; 97-102

  2. Symbole und die Bewältigung von Kontingenzerfahrungen: private Erinnerungsmale für Unfalltote am Straßenrand
    Autor*in: Röhl, Tobias
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ausgehend vom (mundan)phänomenologischen Zeichen- und Symbolbegriff Schütz' bzw. Luckmanns möchte dieser materiale Beitrag aufzeigen, inwiefern Symbole von den Handelnden genutzt werden, um Kontingenzerfahrungen mit Sinn zu belegen und... mehr

     

    Abstract: "Ausgehend vom (mundan)phänomenologischen Zeichen- und Symbolbegriff Schütz' bzw. Luckmanns möchte dieser materiale Beitrag aufzeigen, inwiefern Symbole von den Handelnden genutzt werden, um Kontingenzerfahrungen mit Sinn zu belegen und dadurch zu bewältigen. Anhand des Beispiels private Erinnerungsmale für Unfalltote am Straßenrand soll dies illustriert und diskutiert werden. Diese im deutschsprachigen Raum zumeist als Unfall- bzw. Straßenkreuze bekannten Gedenkstätten, helfen den Angehörigen von Unfalltoten mit dem plötzlichen und als kontingent erlebten Verkehrstod umzugehen. Zunehmend finden sich auch andere Symbole als das christliche Kreuz in den symbolisch aufgeladenen Arrangements der Erinnerungsmale. Neben schlichten Holztafeln sind hier vor allem die Erinnerungsmale der türkischen Minderheit in Deutschland zu nennen. Diese Gruppe greift anstelle des Kreuzes u.a. auf nationalstaatliche Kollektivsymbole wie etwa die türkische Nationalflagge zurück. Die Stärken eines (mundan

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18426
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Symbol; Unfalltod; Erinnerung; Sühnekreuz; Straßenrand
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Straßenverkehr; (thesoz)Sinn; (thesoz)Begriff; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Tod; (thesoz)Straße; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)religiöse Faktoren; (thesoz)Luckmann, T.; (thesoz)Türke; (thesoz)Unfall; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Transzendenz; (thesoz)Symbol; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Schütz, A.
    Umfang: Online-Ressource, 5916-5927 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5916-5927. ISBN 978-3-593-38440-5

  3. Wüste und Oase: zur sozialen Ordnung gestalteter Landschaft
    Autor*in: Jacob, Ulf
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Dichotomie von 'Wüste' und 'Oase' ist ein klassischer Topos der Landschaftsgestaltung. Schon Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), einer der bedeutendsten deutschen Gartenkünstler, sah seine Bestimmung darin, 'Oasen in... mehr

     

    Abstract: "Die Dichotomie von 'Wüste' und 'Oase' ist ein klassischer Topos der Landschaftsgestaltung. Schon Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871), einer der bedeutendsten deutschen Gartenkünstler, sah seine Bestimmung darin, 'Oasen in Sandwüsten anzulegen'. Und noch anderthalb Jahrhunderte später betreibt die Internationale Bauausstellung (IBA) 'Fürst-Pückler-Land' (2000-2010) unter anderem das Projekt, in der 'Wüste' des Niederlausitzer Braunkohlentagebaus Welzow-Süd eine 'Oase' zu schaffen. Dabei ging und geht es stets um mehr als die reine Landschaftskunst: immer verbinden sich die Gestaltungsfragen mit gesellschaftlichen Ordnungsvorstellungen und kulturellen Präferenzen sowie - in der Folge widersprüchlicher Interessenlagen der Raumakteure - auch mit sozialen Konflikten. Idealtypisch ist die Rede von der 'Oase inmitten einer Wüste' (Pückler-Muskau) auf folgenden Sinn- und Handlungsebenen angesiedelt: Räumlich bedeutet sie eine gestaltete, überproportional ausgestattete und alle Si

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18431
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600); Ökologie (577); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Oase; Wüste
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Landschaft; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Natur; (thesoz)Landschaftsplanung; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Kultur; (thesoz)Brandenburg; (thesoz)Symbol; (thesoz)Gestaltung
    Umfang: Online-Ressource, 5859-5869 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5859-5869. ISBN 978-3-593-38440-5

  4. Schwarz als Symbol der Verdrängung
    Erschienen: 1958

    Abstract: This article informs about the method of the analysis of significance for psychology of colours in which advestising and market research are more and more interested. Its practical use is effectively shown by a detailed description of an... mehr

     

    Abstract: This article informs about the method of the analysis of significance for psychology of colours in which advestising and market research are more and more interested. Its practical use is effectively shown by a detailed description of an example

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/899
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Interview; Motivforschung; Symbol; Farbe
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Motiv; (thesoz)Forschung; (thesoz)Symbol; (thesoz)Methode; Motivforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für Markt- und Meinungsforschung ; 2 (1958) 3 ; 431-449

  5. Zur Phänomenologie des Gartenzwerges
    Erschienen: 1961

    Abstract: Das Image und der Bedeutungsgehalt von Gartenzwergen wird an Hand der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung mit ausführlichen Interviews dargestellt. Auf der Ebene der symbolischen Bedeutung sind verschiedene Aspekte zu unterscheiden,... mehr

     

    Abstract: Das Image und der Bedeutungsgehalt von Gartenzwergen wird an Hand der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung mit ausführlichen Interviews dargestellt. Auf der Ebene der symbolischen Bedeutung sind verschiedene Aspekte zu unterscheiden, die miteinander verbunden sind: der psychische Gehalt (Gartenzwerge als Symbol für die Lösung von Gefühlsproblemen in einer gefühlshaft nicht befriedigenden Welt], der soziale Gehalt (Gartenzwerge als Symbol für die restaurative "Innerlichkeit des kleinen Mannes") und ein anthropologisch-kultureller Gehalt (Gartenzwerge als heidnische Ausdrucksform, modifiziert und verniedlicht zur Vermeidung von Konflikten mit christlicher Symbolik)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/873
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Gartenzwerg; Zwerg; Phänomenologie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Image; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Brauchtum; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Bedeutung; (thesoz)Symbol; (thesoz)Einstellung; Gartenzwerg; psychisch; sozial; anthropologisch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Praxis ; 5 (1961) 3 ; 118-129

  6. Saussure, Wygotski und das Verhältnis von Sprache und Denken: Überlegungen zu einem kulturhistorischen Zeichenbegriff
    Erschienen: 1995

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in... mehr

     

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in erster Linie repräsentiert. Nicht nur die Saussuresche Linguistik und Semiotik - so wird im folgenden argumentiert, sondern auch Wygotskis psychologische Forschung zur Entwicklung von Denken und Sprechen bauen auf einem Zeichenmodell auf, das sich radikal von diesem realistischen Repräsentationsmodell unterscheidet. Trotz dieser (und anderer) Übereinstimmungen verfolgt Wygotski im Gegensatz zur strukturalistischen Herangehensweise jedoch eine pragmatische und kulturhistorische Semiotik, die in Kürze umrissen wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2442
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Denken; Sprache; Zeichen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Semiotik; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Modell; (thesoz)Kognition; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Sprache; (thesoz)Symbol; Zeichenmodell; Saussure
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie (1995) 4/1995 1/1996 ; 39-46

  7. Literatur als Ethnographie: Repräsentation und Präsenz der stummen Macht symbolischer Gewalt
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Texte bilden Wirklichkeit nicht ab, sondern konstruieren sie. Auf der Basis dieser Einsicht werden literarische Darstellungen als spezifische Wirklichkeitskonstruktionen aufgefasst, die über eigene, im wissenschaftlichen Diskursuniversum... mehr

     

    Abstract: 'Texte bilden Wirklichkeit nicht ab, sondern konstruieren sie. Auf der Basis dieser Einsicht werden literarische Darstellungen als spezifische Wirklichkeitskonstruktionen aufgefasst, die über eigene, im wissenschaftlichen Diskursuniversum vernachlässigte, ästhetische Erkenntnispotentiale verfügen. Diese Textformen können im Rahmen qualitativer Sozialforschung für das Verständnis der schweigsamen Dimensionen des Sozialen produktiv gemacht werden. Der Beitrag nähert sich den Erkenntnispotentialen von Literatur sowohl über eine historische Rekonstruktion des schwierigen Verhältnisses von Literatur und Sozialwissenschaften als auch über beispielhaft illustrierte, theoretische Überlegungen zur Wirkung literarischer Repräsentationen auf die Körperlichkeit und Sinnlichkeit der Leser.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27778
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Realität; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Wirkung; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Körper; (thesoz)Bildung; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Macht; (thesoz)Roman; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 8 (2007) 1 ; 11-31

  8. Im Zeichen des Widersprüchlichen: eine Soziologie der symbolischen Formung
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39104
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Symbol; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kultur; (thesoz)Theorie; (thesoz)Individuum; (thesoz)Ritual; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)soziale Wahrnehmung; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Gesellschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 4 (2011) 1 ; 64-70

  9. Feminismen in der postkolonialen Republik: Debatten um das Kopftuchverbot in Frankreich
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird... mehr

     

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird von postkolonialen Kritikerinnen radikal in Frage gestellt, die das gesetzliche Kopftuchverbot in der Tradition kolonialer Herrschaftsmuster sehen. Überlegenswert erscheint die Anregung, den republikanischen Laizismus als tatsächlich neutralen Raum zu verstehen, in dem Religionen als Stimmen der Zivilgesellschaft zum Ausdruck kommen, aber auch das Recht auf Nicht-Religiosität anerkannt wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39349
    DDC Klassifikation: Recht (340); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Frau; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Demonstration; (thesoz)gesetzliche Regelung; (thesoz)Schülerin; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Verbot; (thesoz)Laizismus; (thesoz)Religion; (thesoz)Symbol; (thesoz)katholische Kirche; (thesoz)Staat; (thesoz)Republik; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Islam; (thesoz)Sexualität; (thesoz)soziale Frage; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Universalismus; (thesoz)Postkolonialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 9-27

  10. "The dead do not lie": die Bedeutung des Todes im politisch motivierten Suizid im 20. und 21. Jahrhundert
    Autor*in: Graitl, Lorenz

    Abstract: "Als 'altruistischen Suizid' bezeichnete Durkheim (1897) Selbsttötungen, die aus einer 'zu starken' Integration in die Gesellschaft erfolgen und deshalb nicht als Selbst-Mord verfemt werden, sondern Anerkennung als heroisches Opfer finden.... mehr

     

    Abstract: "Als 'altruistischen Suizid' bezeichnete Durkheim (1897) Selbsttötungen, die aus einer 'zu starken' Integration in die Gesellschaft erfolgen und deshalb nicht als Selbst-Mord verfemt werden, sondern Anerkennung als heroisches Opfer finden. Als Relikt eines archaischen Kollektivbewusstseins war diese Form für ihn zum Aussterben verdammt. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts verschwand dieser Typ jedoch keineswegs, sondern es entstanden sogar neue Formen wie das Selbstmordattentat, das Todesfasten und der Protestsuizid. Im Artikel soll behandelt werden, was zum Aufstieg dieser Phänomene geführt hat und wie sie am besten zu analysieren sind. Unter dem Fokus auf die textlichen Inszenierungen soll herausgearbeitet werden, wie Sterben zu einem kommunikativen Akt wird und der eigene Tod so als politische Waffe eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28773
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 286-297; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Selbstmord; (thesoz)Protest; (thesoz)Sinn; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Altruismus; (thesoz)Tod; (thesoz)Sterben; (thesoz)Motiv; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)politischer Akteur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Typologie; (thesoz)Durkheim, E.; (thesoz)Inszenierung; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Attentat
    Umfang: Online-Ressource
  11. Socialization, language and scenic understanding: Alfred Lorenzer's contribution to a psycho-societal methodology

    Abstract: "The article is a guided tour to Alfred Lorenzer's proposal for an 'in-depth hermeneutic' cultural analysis methodology which was launched in an environment with an almost complete Split between social sciences and psychology/... mehr

     

    Abstract: "The article is a guided tour to Alfred Lorenzer's proposal for an 'in-depth hermeneutic' cultural analysis methodology which was launched in an environment with an almost complete Split between social sciences and psychology/ psychoanalysis. It presents the background in his materialist socialization theory, which combines a social reinterpretation of the core insights in classical psychoanalysis - the unconscious, the drives - with a theory of language acquisition. His methodology is based on a transformation of the 'scenic understanding' from a clinical to a text interpretation, which seeks to understand collective unconscious meaning in text, and is presented with an illustration of the interpretation procedure from social research. Then follows a brief systematic account of key concepts and ideas - interaction forms, engrams, experience, symbolization, language game, utopian imagination - with an outlook to the social theory connections to the Frankfurt School. The practical i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38781
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 38, Heft 2 (2013), 26-55; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Sozialisationsbedingung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Unterbewusstsein; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Kollektivbewusstsein; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Deutung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
  12. Florescence of revolution in Shafaq's poetry
    Erschienen: 2015

    Abstract: Blossoms of Persian poetry, although inspired by the pure nature, gradually took the attractive qualities of mysticism. In traditions, the Holy Quran is called the burgeoning of hearts and the greatest prophet (peace be upon him) is... mehr

     

    Abstract: Blossoms of Persian poetry, although inspired by the pure nature, gradually took the attractive qualities of mysticism. In traditions, the Holy Quran is called the burgeoning of hearts and the greatest prophet (peace be upon him) is referred to as the burgeoning of souls. Spring in Persian literature is sometimes the symbol of improvement and deliverance and at other times is considered as the symbol of the afterlife. Actually, this is the highest symbol of spring in Persian literature.Desert land of Yazd bears fragrant flowers, in spite of its natural wrath, tickles the taste of souls of the pious people. One of these scented flowers is the deceased Behjati whose pen name is "Shafaq" and spring in his poetry possessed the qualities of revolution. Current study is going to address this concept in his poetry.The article was conducted with an analytical-descriptive method using bibliographic resources

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57026
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Iran; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 56 ; 116-119

  13. Analysis of system of personages and composition of "The Double, or my Evenings in Malorossia" by А. Pogorelsky
    Autor*in: Vorova, T.P
    Erschienen: 2016

    Abstract: Antony Pogorelsky (1787-1836) (the pseudonym of А. А. Perovsky) was one of the writers active in the early stages of Russian romantic prose, when romanticism, with its new artistic outlook based on rapt attention towards and keen interest... mehr

     

    Abstract: Antony Pogorelsky (1787-1836) (the pseudonym of А. А. Perovsky) was one of the writers active in the early stages of Russian romantic prose, when romanticism, with its new artistic outlook based on rapt attention towards and keen interest in the inner world of feelings and emotions of its literary heroes, replaced the literary movement of sentimentalism with its orientation toward the ideas of the enlightenment. The current article is aimed at the investigation of the first book by A. Pogorelsky "The Double, or My Evenings in Malorossia", the novelty of which lies not only in the fact that the book is directly correlated with the traditions of West European romanticism (which was undoubtedly well-known to the writer), but also in the introduction of a new principle of composition into Russian literature (the cycle of several stories united through dialogic framing), which was the first experiment of this kind in the Russian literary environment and would soon become one of the favo

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56466
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Russland; (thesoz)Osteuropa; (thesoz)Romantik; (thesoz)Literatur; (thesoz)Aufklärungszeitalter; (thesoz)Roman; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Gefühl; (thesoz)Verhaltensmodell; (thesoz)Bild; (thesoz)Symbol; (thesoz)Mann; (thesoz)Frau; (thesoz)Partnerbeziehung; (thesoz)Liebe
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 66 ; 113-122

  14. Epistemologische Aspekte einer narrativen Sozialwissenschaft
    Autor*in: Vaassen, Bernd
    Erschienen: 1994

    Abstract: In neuerer Zeit bilden sich zur Idee der Narrativität menschlichen Denkens und Handeins in den Sozialwissenschaften zwei unterschiedliche Grundpositionen heraus. In der üblichen modernen Sicht wird Narrativität als eine textuelle... mehr

     

    Abstract: In neuerer Zeit bilden sich zur Idee der Narrativität menschlichen Denkens und Handeins in den Sozialwissenschaften zwei unterschiedliche Grundpositionen heraus. In der üblichen modernen Sicht wird Narrativität als eine textuelle Symbolisierung von Wirklichkeit verstanden. Sie läßt sich wissenschaftlicher Analyse unterwerfen, die nicht-narratives Wissen hervorbringt. Die traditionelle Unterscheidung in alltägliches und (höherwertiges) wissenschaftliches Wissen mit ihren erkenntnistheoretischen Problemen bleibt im Kern erhalten. Die postmoderne Perspektive begreift jegliches Wissen - also auch ihr eigenes - als fundamental und unhintergehbar. Für eine postmodern orientierte, narrative Sozialwissenschaft wird hier eine alternative, sprachlich-kulturell basierte Epistemologie vorgeschlagen und in einigen Grundzügen entwickelt. Der parallele Wandel vom kritisch-analytischen zum de-konstruierenden Denken verändert ihren Fokus und das Bewußtsein ihrer Möglichkeiten. Abschließend werden i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2254
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Narrativität; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Handlung; (thesoz)Begriff; (thesoz)Realität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Narration; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Sprache; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Denken; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Wissen; (thesoz)Alltagswissen; Narrativität; Wirklichkeit; Epistemologie; narrative Psychologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 4 ; 16-24

  15. Romancing the Machine: Reflections on the Social Scientific Construction of Computer Reality
    Erschienen: 1989

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33572
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)EDV-Technik; (thesoz)Maschine; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)technischer Wandel; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Computer; (thesoz)Metapher; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Studies of Management & Organization ; 19 (1989) 4 ; 5-42

  16. Strukturalismen: Versuch einer Verdichtung
    Autor*in: Leiser, Eckart
    Erschienen: 1996

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang... mehr

     

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang unterscheidet. Im weiteren wird die strukturalistische Sicht auf Sprachwissenschaft, Ethnologie und Psychoanalyse hin konkretisiert und auf die Frage hin zugespitzt, welche Konsequenzen dort das postulierte 'Primat der symbolischen Ordnung' hat. Die Arbeit versucht, verschiedene gewöhnlich getrennt auftretende Strukturalismen zusammenzuführen und dabei zu einer Art 'Verdichtung' in Gestalt gemeinsamer Fragemuster oder innerer Verbindungen zu gelangen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29077
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Verdichtung <Psychologie>; Strukturalismus; Ehe
    Weitere Schlagworte: Eckhart (-1201); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 21-37

  17. Das Souvenir als Symbol und Bedürfnis
    Autor*in: Thurner, Ingrid
    Erschienen: 1995

    Abstract: Das gekaufte Souvenir ist nur scheinbar individuelles Symbol von Erlebtem. Daher müssen noch andere Faktoren Bedeutungsinhalte von Souvenirs konstituieren. Es ist ein Mittel der Kommunikation mit dem Verkäufer und mit dem Beschenkten, wenn... mehr

     

    Abstract: Das gekaufte Souvenir ist nur scheinbar individuelles Symbol von Erlebtem. Daher müssen noch andere Faktoren Bedeutungsinhalte von Souvenirs konstituieren. Es ist ein Mittel der Kommunikation mit dem Verkäufer und mit dem Beschenkten, wenn es ein Mitbringsel ist. Es ist Symbol von Urlaub und Reise, Symbol eines temporären Eskapismus, Symbol eigener Er-Fahrung der Welt, Dokument eigener Geschichtlichkeit. Als exotistisches Objekt transzendiert es Raum, Fernes und Fremdes, als nostalgisches Objekt transzendiert es Zeit, als entwendetes, illegal erworbenes oder geschmuggeltes Objekt transzendiert es Normen und Werte. Als Wohnungsschmuck ist es Ausdruck ästhetischen Empfindens und Verhaltens und kann seinem Besitzer zur Kunst und zur Sammelware werden. Als Trophäe beweist es den Sieg seines Besitzers über die Welt und ist Objekt der Repräsentation und als solches Symbol sozialer Integration

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1301
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Souvenir; Symbol; Urlauber; Reise; Bedürfnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Reise; (thesoz)Tourismus; (thesoz)Kunstproduktion; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Verhalten; Souvenir; Souvenirkunst; Touristenkunst; Airport Art; Ästhetik des Tourismus; Sammeln; Sammler; Sammelgut; Sammelobjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Wiener völkerkundliche Mitteilungen, N.F. ; 36/37 (1995) ; 105-122

  18. Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie Individualisierung und Ästhetisierung von sozialer Ungleichheit hinsichtlich ihrer körperlichen Dimension diskutiert.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20472
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Inszenierung; Statussymbol; Körper
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Tanz; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Körper; (thesoz)Körpersprache; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Sport; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Statussymbol; (thesoz)Beruf; (thesoz)Identität; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Inszenierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2007) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2007/2 ; 9-18

  19. A critical revisiting of Robert Frost's "Neither out far nor In deep"’
    Erschienen: 2015

    Abstract: This article is going to revisit the poem of Robert Frost entitled "Neither Out Nor In Deep". The poem is open to and invites multiple interpretations. One of the element of the poem is sea which comprises a major symbol of the poem. The... mehr

     

    Abstract: This article is going to revisit the poem of Robert Frost entitled "Neither Out Nor In Deep". The poem is open to and invites multiple interpretations. One of the element of the poem is sea which comprises a major symbol of the poem. The poem can be interpreted symbolically, philosophically, socially and politically. I will explore the themes of search and quest, the theme of life, consciousness, and existence, the theme of foolishness and folly, and the theme of Inertia. The poem will also be compared with other poems including "Stopping by the woods" by Frost himself, "Inlet Corson" by Ammons, "Star" by Housman and ‘Dry Salvages' by T. S. Eliot

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56959
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Bewusstsein; (thesoz)Leben; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Symbol; (thesoz)Interpretation; Frost, R.; Torheit; Trägheit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 58 ; 130-136

  20. A symbolic reading of Adrienne Rich's An unsaid word

    Abstract: An imitation of the literary styles and modes of expression of the great writers in the post-World War II was the criterion of success for any male or female writer. The conventions of T.S. Eliot and W.H. Auden influenced the poetics and... mehr

     

    Abstract: An imitation of the literary styles and modes of expression of the great writers in the post-World War II was the criterion of success for any male or female writer. The conventions of T.S. Eliot and W.H. Auden influenced the poetics and thought of the younger generation poets. For example, Adrienne Rich (1929-2012) was an ardent disciple of these conventions in her early career. She was influenced by the phallogocentric discourse of subject formation. She followed this man-made discourse to be accepted within the literary circle as a successful woman writer, but she realized that this discourse didn’t help women in the expression of their female voices. This study explores the failure of the phallogocentric techniques and modes of writing in the expression of Rich's female voice in An Unsaid Word (1951). The study is conducted in the light of Lacanian Symbolic system of identification. The study concludes that Lacanian system of identification was behind the distortions of meaning

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56440
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Symbol; (thesoz)Sprache; (thesoz)Frau; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Schriftsteller; Phallogozentrismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 68 ; 55-60

  21. Peculiarities of the structure and distinctive features of the interpretation in "Motley tales with Witticisms" by V. F. Odoyevsky
    Autor*in: Vorova, T.P
    Erschienen: 2016

    Abstract: Prince V. F. Odoyevsky (1803-1869) was the Russian writer, philosopher, musicologist and subtle musical critic, public figure, founder of "Society of philosophy-lovers" and author of "Motley Tales with Witticisms", fascinating monument of... mehr

     

    Abstract: Prince V. F. Odoyevsky (1803-1869) was the Russian writer, philosopher, musicologist and subtle musical critic, public figure, founder of "Society of philosophy-lovers" and author of "Motley Tales with Witticisms", fascinating monument of native culture; the book was published only once during the life of the writer and afterwards was not republished as the cycle. In literary criticism "Motley Tales" as the unified and important cycle by V. F. Odoyevsky were given scant coverage, although this literary work marked the beginning of new period in the writer's oeuvre; an image of narrator Homoseyko is especially interesting because it is not only the intellectual hero, but also the alter ego of the writer. "Motley Tales" manifest a unique opportunity of watching the rising of themes and motives which will be revealed in the writer's creation later, as well as following the formation of philosophical, aesthetic and artistic principles of author, as his fairy tales include the patterns

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56445
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Russland; (thesoz)Struktur; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Märchen; (thesoz)Bild; (thesoz)Symbol; (thesoz)Symbolismus; Alchemie; Hermetismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 67 ; 18-26

  22. Parody of a life which is elsewhere
    Autor*in: Momeni, Javad
    Erschienen: 2015

    Abstract: Life Is Elsewhere is a reflective introspection into the life of a young poet and of his demanding mother. Kindera depicts the mother as a woman feeling unworthy of love who relishes the fantasy of being Jaromil's ethereal mother in order... mehr

     

    Abstract: Life Is Elsewhere is a reflective introspection into the life of a young poet and of his demanding mother. Kindera depicts the mother as a woman feeling unworthy of love who relishes the fantasy of being Jaromil's ethereal mother in order to escape from her actual bodily deprivation and resolve her psychological tensions. On the other hand, Jaromil's portrait as a young poet involves his consonant, in Lacan’s terms, imaginary and symbolic identifications which lead him to an unending alienation in the context of a socialist system. Reading the novel in the light of Bakhtin's ideas on parody and its polyphonic nature illuminates Kundera's parodic treatment of motherhood, poetic, political and historical discourses, and especially his use of parody as a political means to oppose the domineering voice of totalitarianism. However, by giving parody an ontological status, Kundera considers it as the inevitable destiny of a human being who has forgotten his authentic "being" and ignored a

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57201
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Satire; (thesoz)Phantasie; (thesoz)Symbol; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Totalitarismus; (thesoz)Entfremdung; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Leben; Bakhtin; Being; Fantasy; Identification; Imaginary; Lacan; Parody; Symbolic
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 55 ; 35-43

  23. Asian material culture
    Beteiligt: Hulsbosch, Marianne (Herausgeber); Bedford, Elizabeth (Herausgeber); Chaiklin, Martha (Herausgeber)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Amsterdam Univ. Press, Amsterdam

    Abstract: This exciting, richly illustrated volume gives the reader a unique insight into the materiality of Asian cultures and the ways in which objects and practices can simultaneously embody and exhibit aesthetic and functional characteristics,... mehr

     

    Abstract: This exciting, richly illustrated volume gives the reader a unique insight into the materiality of Asian cultures and the ways in which objects and practices can simultaneously embody and exhibit aesthetic and functional characteristics, everyday and spiritual aspirations. Material culture is examined from a variety of perspectives and the authors rigorously investigate the creation and meaning of material object, and their associated practices within the context of time and place. All chapters in this volume are representative, rather than exhaustive, in their portrayal of Asian material culture. Nevertheless, they clearly demonstrate that the objects, seen as material evidence of culture, are entities that resonate with discourses of human relationships, personal and group identity formation, ethics and values, histories, determination of ethnicity, local and international trade, consumption and above all distinctive futures. 1 Asian Material Culture in Context / Marianne Hulsbos

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hulsbosch, Marianne (Herausgeber); Bedford, Elizabeth (Herausgeber); Chaiklin, Martha (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789089640901
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27153
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: ICAS Publications Series ; Bd. 4
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Deutung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Materialismus; (thesoz)Kultursoziologie; (thesoz)Asien; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Verdinglichung; (thesoz)Anthropologie
    Umfang: Online-Ressource, 232 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)