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  1. Judith Butler und die Theologie der Freiheit
    Autor*in: Werner, Gunda
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit... mehr

     

    Abstract: Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit dem Körper, insbesondere auch in der sprachlosen Performativität, ein angemessener Raum gegeben. So kann Freiheit als Grundlage kreativen und kritischen menschlichen Handelns gedacht und für die Theologie umgesetzt werden. Die Problematiken dieser Themen innerhalb des katholischen Diskursraumes sind einerseits aktuell, andererseits haben sie eine Entstehungs- wie Rezeptionsgeschichte. Die Theologin und Dogmatikerin Gunda Werner erkundet, wie die Genderdiskurse zur Prägung des Subjektes Judith Butlers und Michel Foucaults Diskurskonzept der Parrhesia, des Wahrsprechens, für eine Theologie der Freiheit fruchtbar gemacht werden können. In mehreren Casestudies zeigt sie, wie die Trias Freiheit - Gender (Körper) - Macht (Kritik) die Kategorien und Struk

     

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  2. Zur Subjektivierung von Arbeit

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren... mehr

     

    Abstract: "In Diskursen um die künftige Entwicklung von Erwerbsarbeit wird verschiedentlich betont, daß individuellen Handlungen und Deutungen der Subjekte im Arbeitsprozeß eine zunehmende Bedeutung zukomme. Diese Entwicklung fassen die Autoren begrifflich als 'Subjektivierung von Arbeit' im Sinne eines Wechselverhältnisses zwischen einzelnem Subjekt und Arbeit: Die Individuen tragen mehr 'Subjektives' in die Arbeit hinein und/oder die Arbeit fordert immer mehr 'Subjektives' von den Individuen. Ziel dieses Beitrags ist es, durch die Sichtung verschiedener soziologischer Forschungsbereiche zentrale Merkmale einer solchen 'Subjektivierung' herauszuarbeiten, um sie nach einer weiteren Begriffspräzisierung einer kritischen Bewertung zu unterziehen, die Schlußfolgerungen über die veränderte Qualität des Wechselverhältnisses von arbeitender Person und Arbeitswelt und diesbezügliche gesellschaftliche Auswirkungen ermöglichen soll." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11666
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie ; Bd. 99-512
    Schlagworte: Arbeitswelt; Sozialer Wandel
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitswelt; (stw)Sozialer Wandel; (stw)Theorie; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Erwerbsverlauf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Subjekt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 50 S.
    Bemerkung(en):

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  3. Postmoderne als Jugendkultur
    Erschienen: 1994

    Abstract: Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt mehr

     

    Abstract: Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt

     

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  4. Das Subjekt des Konsums in der Kultur der Moderne: Der kulturelle Wandel der Konsumtion
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "'Konsum' ist nicht allein ein spezifisches soziologisches Analysefeld; ihn angemessen zu berücksichtigen, fordert die Gesellschaftstheorie und Theorie der Moderne insgesamt heraus. Im Vortrag soll zweierlei geleistet werden: a) In einem... mehr

     

    Abstract: "'Konsum' ist nicht allein ein spezifisches soziologisches Analysefeld; ihn angemessen zu berücksichtigen, fordert die Gesellschaftstheorie und Theorie der Moderne insgesamt heraus. Im Vortrag soll zweierlei geleistet werden: a) In einem historischsoziologischen Schema, das sich auf das 19. und 20. Jahrhundert bezieht, soll die Entstehung der ungewöhnlichen Konsumorientierung der modernen Subjektform aus einem kulturellen Transfer von Elementen aus den ästhetischen Bewegungen, den Gegenkulturen der Moderne (Romantik, Modernismus, Postmodernismus), in die dominante Kultur der Hochmoderne erklärt werden. Die Codierung der dezidiert antikonsumistischen bürgerlichen Kultur der klassischen Moderne wird damit komplett umkehrt. Zu verstehen, was 'Konsum' in der Moderne bedeutet und wie er entstehen konnte, verlangt von der Soziologie die Relevanz ästhetischer Bewegungen für die Entwicklung der Moderne anzuerkennen und die Konkurrenz von bürgerlicher und nach-bürgerlicher Kultur herauszuar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17583
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Verbrauch; Moderne
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Funktion; (thesoz)Moderne; (thesoz)Kunst; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Konsum; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Konsumforschung; (thesoz)Kreativität; (thesoz)Konsumgesellschaft; (thesoz)Inklusion; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Konsumverhalten; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Distinktion; (thesoz)Subjekt; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)bürgerliche Gesellschaft
    Umfang: Online-Ressource, 424-436 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 424-436. ISBN 3-593-37887-6

  5. Subjektivierung von Arbeit und Eigensinn der Subjekte
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte... mehr

     

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte darüber hinaus. Sie hat eine emanzipatorische, auf das 'ganze Leben' bezogene Dimension. Das Phänomen der Subjektivierung verstanden als Eigensinn der arbeitenden Subjekte ist nicht etwas komplett Neues. Zum einen war Eigensinn (Selbständigkeit/ Selbstorganisation) der Subjekte immer notwendig, damit Arbeitsprozesse im Sinne der Kapitalverwertung überhaupt funktionieren konnten; zum anderen sind die Arbeitenden den Widersprüchen, die aus dem Produktionsprozess erwachsen, nie passiv ausgesetzt, sondern sie führen im Arbeitsalltag immer auch einen impliziten Kampf um die Aneignung ihrer Arbeit und ihrer Selbsttätigkeit. Neu ist, dass die Subjektivität der Beschäftigten zum Produktivitätsfaktor des unternehmerischen Handelns wird. Es gibt eine breit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18515
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Eigensinn; Subjekt <Philosophie>; Arbeitnehmer; Führungskraft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Arbeitspolitik; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Sinn; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Selbstorganisation; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Produktionsprozess; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Diskussion; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Selbständigkeit; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource, 4802-4809 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4802-4809. ISBN 978-3-593-38440-5

  6. Diskurs
    Erschienen: 2003
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik... mehr

     

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik von Kultur Rechnung trägt. Diese Einführung behandelt zunächst die diskurstheoretische Untergrabung strukturalistischer Leitlinien. Anschließend werden zentrale Begriffe wie "Dekonstruktion", "Genealogie", "diskursive Praktiken" und "Performativität" geklärt, um dann den Komplex "Macht-Wissen-Körper-Subjekt" in seiner gesellschaftstheoretischen Dimension in den Blick zu nehmen. Der Text revidiert im Anschluss an Foucault und Butler eine Auffassung von Gesellschaft als gleichsam "äußerer" Macht, die einseitig auf ein Individuum einwirkt, und ersetzt diese Auffassung durch eine Konzeption von Gesellschaft, die dem Individuum eine soziale Existenz zuallererst gewährt und sich, wie das Subjekt, performativ konstituiert

     

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  7. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32696
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Roman; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1998) 2 ; 77-93

  8. Die machtvolle Subjektkonstitution in biographischen Interviews: methodische Reflexionen und eine kritische Auseinandersetzung mit theoretischen Voraussetzungen der Methodologie des narrativbiographischen Interviews nach Fritz
    Erschienen: 2010

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird... mehr

     

    Abstract: "In diesem Aufsatz werden mit Hilfe von Michel Foucaults theoretischer Ausarbeitungen zu den Themen Diskurs, Macht und Subjekt Reflexionen der Methodologie des narrativ-biographischen Interviews nach Fritz Schütze unternommen. Hierbei wird insbesondere unter Bezugnahme auf den durch poststrukturalistische Theorien herausgearbeiteten Aspekt der Dezentrierung des Subjekts auf zwei Fragen fokussiert: 1. welche biographietheoretische Sicht auf Subjekte wird methodologisch in der Biographieforschung eingenommen? 2. wie wird in der Interviewsituation konkret vorgegangen: Was geschieht hier hinsichtlich der (bereits im methodologischen Verfahren vorausgesetzten) Subjekte? Die ersten beiden Teile des Artikels widmen sich der Beantwortung dieser beiden Fragestellungen, während im dritten Teil eine Zusammenführung der unter I. thematisierten neuralgischen Punkte der Methodologie der Biographieforschung und der unter II. kritisierten Methode des narrativen Interviews unternommen wird. Dies ge

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35506
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Macht; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Theorie; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Realität; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Kritik; (thesoz)Alternative
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 11 (2010) 2 ; 293-318

  9. "Der Mann, der immer kann?": kritische Anmerkungen zum Begriff der sexualisierten Gewalt aus politisch-psychologischer Perspektive
    Autor*in: Roock, Marco
    Erschienen: 2012

    Abstract: "In den Diskursen um sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen findet sich die weitverbreitete Annahme, dass diese nichts mit Sexualität zu tun habe. Im Gegensatz zum Begriff der sexuellen Gewalt bevorzugen die AutorInnen den der... mehr

     

    Abstract: "In den Diskursen um sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen findet sich die weitverbreitete Annahme, dass diese nichts mit Sexualität zu tun habe. Im Gegensatz zum Begriff der sexuellen Gewalt bevorzugen die AutorInnen den der 'sexualisierten Gewalt'. Dieser soll zum Ausdruck bringen, dass Sexualität nur insofern eine Rolle spiele, als sie als 'Mittel' zur Gewaltausübung instrumentell eingesetzt werde. Einziges Ziel sexueller Gewalt sei die Demonstration und Ausübung von Macht durch die sexuelle Erniedrigung des Opfers. Die 'Verflüchtigung des Sexuellen' (Parin) aus dieser Diskussion hat schwerwiegende Folgen für die Täterpsychologie. Die Reduzierung der Motive der Täter auf reine Machtausübung unter instrumenteller Zuhilfenahme von Sexualität stellt ein entscheidendes Problem dar, weil durch diese Argumentation letztlich narzisstisch-phallozentrische Männerphantasien - wenn auch ungewollt - gestützt werden. Darüber hinaus führt die strikte Trennung von Sexualität und Gewalt zu e

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39603
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Mann; (thesoz)Sexualdelikt; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)politische Psychologie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Macht; (thesoz)sexueller Missbrauch; (thesoz)Kritik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 2 ; 116-128

  10. Subjektivierung als Krisenbearbeitung: feministische und neogramscianische Perspektiven auf die gegenwärtige europäische Krisenpolitik
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Der Beitrag diskutiert aktuelle Analysen und Zeitdiagnosen zur gegenwärtigen 'multiplen Krise' aus den Perspektiven feministischer und neogramscianischer Internationaler Politischer Ökonomie (IPÖ). Die Autoren argumentieren für eine... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag diskutiert aktuelle Analysen und Zeitdiagnosen zur gegenwärtigen 'multiplen Krise' aus den Perspektiven feministischer und neogramscianischer Internationaler Politischer Ökonomie (IPÖ). Die Autoren argumentieren für eine konzeptionelle Verknüpfung dieser Forschungsansätze, um die Rolle vergeschlechtlichter Subjektivierungsweisen in gegenwärtig dominanten Krisenbearbeitungsstrategien zu untersuchen. Anhand der Krisenpolitik der 'Troika' in Griechenland zeigen die Verfasser, wie insbesondere die - meist implizit gehaltene - Neuverteilung von Zuständigkeiten für gesellschaftlich notwendige Care- und Reproduktionstätigkeiten als Verlagerung der Krisenbearbeitung in die vergeschlechtlichten Subjekte im Sinne einer 'Subjektivierung als Krisenbearbeitung' verstanden werden kann." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/44549
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Krise; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Gramsci, A.; (thesoz)Krisenbewältigung; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Kompetenzverteilung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Europäisches Sozialmodell; (thesoz)Europapolitik; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 22 (2013) 1 ; 44-56

  11. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2007

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie... mehr

     

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie entstanden. Dabei ging es um eine Selbstpositionierung empirischer feministischer Wissenschaft im Konfliktfeld qualitativer versus quantitativer Forschung, um die Frage, ob es eine spezifische feministische Methode geben könne, oder um das Problem, Geschlecht zu erforschen ohne es selbst gemäß der eigenen Erwartungen im Forschungsprozess herzustellen. Es ist selbstverständlich, dass Texte, die über ein Jahrzehnt hinweg aus unterschiedlichen Zusammenhängen heraus entstanden, ein Problemfeld nicht homogen darstellen. Entwicklungen des feministischen Diskurses und Perspektivverschiebungen sind deutlich erkennbar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783981073911
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58321
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; Bd. 6
    Schlagworte: Methodologie; Frauenforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Umfang: Online-Ressource, 81 S.
    Bemerkung(en):

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    nicht begutachtet

  12. Funktionen des Sports im modernen Staat und in der modernen Diktatur

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten.... mehr

     

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten. Theoretischer Hintergrund der Darstellung ist die Macht- und Subjekttheorie Michel Foucaults. In Beispielen aus dem 18. und 19. Jahrhunderts wird deutlich, dass sich staatliche Körpererziehung in preußisch-deutscher Tradition als 'Technologie der Macht' verstehen lässt, während der britische Gentlemansport Merkmale einer 'Ästhetik der Existenz' aufweist. In den Diktaturen des 20. Jahrhunderts kam dem Sport als Machttechnologie eine zentrale Bedeutung zu, was am Beispiel des 'Sportlands' DDR aufgezeigt wird. Hier gab es aber ebenso Szenen, die ihren Sport nicht im Sinne des Staates betrieben, sondern vielmehr als Mittel einer 'Ästhetik der Existenz' betrachteten. Obwohl sie damit keine politischen Forderungen im engeren Sinne verbanden, lässt sich diese

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6243
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 32, Heft 1 (2007), 43-77; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Funktion; (thesoz)Moderne; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Staat; (thesoz)Erziehung; (thesoz)Diktatur; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Macht; (thesoz)Sport; (thesoz)Deutschland; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)DDR; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource
  13. Das "Drinnen im Draußen": Analyseperspektiven poststrukturalistischer Sozialwissenschaft
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe... mehr

     

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe Einheiten mit eindeutigen Grenzen angenommen werden - vor allem auf den drei Ebenen von Systemen/ Feldern, Klassen/ Lebensformen und Subjekten/ Identitäten -, die Analyse systematisch für 'Hybriditäten' sensibilisiert, das heißt für Kombinationen von Sinn- und Codelementen unterschiedlicher Herkunft, die möglicherweise zu immanent widersprüchlichen Konstellationen führen. Neben der Hybridität i.e.S. sollen die damit verknüpften Konstellationen der kulturellen Grenzüberschreitung, der historischen Intertextualität und des konstitutiven Außen als 'sensitizing instruments' einer poststrukturalistischen, 'dekonstruktiven' Kulturanalyse skizziert werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18566
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Poststrukturalismus
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)System; (thesoz)Sinn; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Identität; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource, 4152-4157 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4152-4157. ISBN 978-3-593-38440-5

  14. Metaphernanalyse und die Repräsentation biographischer Konstrukte
    Autor*in: Schmitt, Rudolf
    Erschienen: 1995

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art... mehr

     

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs auf das Material nach sich zog (vgl. Graf 1988) und ganz im Gegensatz zum Stand empirischer Forschungen steht (Buchholz 1993, Schmitt 1995). Von einer brauchbaren und akzeptierten metaphernanalytischen Methode kann noch keine Rede sein; im folgenden will ich daher das unwegsame Terrain der Methodendiskussion nicht betreten, sondern für den Teilbereich der metaphorischen Repräsentation biographischer Konstrukte einige Probleme und mögliche Lösungen beschreiben. Zunächst skizziere ich einige Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Sprache, präzisiere dann den hier gebrauchten Begriff der Metapher, bevor ich Probleme einer metaphernanalytischen Biographieforschung diskutiere. Zu diesen Schwierigkeiten gehört: Wie thematisiert Metap

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2444
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Metapher
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Biographie; (thesoz)Metapher; (thesoz)Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse; (thesoz)Konstrukt; Metaphernanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 47-61

  15. Rhetorik des Subjekts: Zur textuellen Konstruktion des Subjekts in feministischen und anderen postmodernen Diskursen
    Autor*in: Pritsch, Sylvia
    Erschienen: 2008
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus gemeinsam in... mehr

     

    Abstract: Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus gemeinsam in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch auch sehr gut als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. der Gender Studies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407561
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Gender Studies
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Feminismus; Postmoderne; Literaturtheorie; Subjektivität; Deutsch
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Subjekt; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Gender; (thesoz)Poststrukturalismus; Cultural Studies; Gender Studies; Kulturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 510 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  16. Das politische Subjekt des queeren Aktivismus: Diskurs- und Akteurskonstellationen queerer Politiken im deutschsprachigen Raum
    Autor*in: Vogler, Tanja
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum... mehr

     

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460832
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Queer Studies ; Bd. 32
    Schlagworte: LGBT; Aktivismus; Identitätspolitik; Intersektionalität; Diskurs; Solidarität; Queer-Theorie; Identitätspolitik; Aktivismus; Feminismus; LGBT; Geschlechtsidentität; Diskurs
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)Gender; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Foucault, M.; Coming-Out; Identity Politics; Identitätspolitik; Mehrfachdiskriminierung; Pride; Qualitative Social Research; Queer Activism; Queer Theory; Queerer Aktivismus; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Queer; Psychologie; Geschlecht; Politik; Gender Studies; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Identity; Discourse Analysis; Subject; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Politics; Social Inequality; Social Movements; (BISAC Subject Heading)SOC032000; (BIC subject category)JFSJ; (BIC subject category)JFSK; (BIC subject category)JPWF; Queerer Aktivismus; Queer; Identitätspolitik; Identität; Diskursanalyse; Subjekt; Pride; Coming-Out; Mehrfachdiskriminierung; Diskriminierung; Intersektionalität; Kritische Psychologie; Psychologie; Geschlecht; Politik; Soziale Ungleichheit; Gender Studies; Queer Theory; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Queer Activism; Identity Politics; Identity; Discourse Analysis; Subject; Coming-out; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Gender; Politics; Social Inequality; Social Movements; Qualitative Social Research;
    Umfang: Online-Ressource, 351 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  17. Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt
    Theorie, Praxis, Perspektiven
    Beteiligt: Graf, Julia (Herausgeber); Ideler, Kristin (Herausgeber); Klinger, Sabine (Herausgeber)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Budrich, Opladen

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    Hinweise zum Inhalt
  18. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung, Marburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783981073911
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; 6
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Umfang: 84 S., graph. Darst., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 76 - 80

  19. Neue Psychologie? Dekonstruktion psychologischer Subjektvorstellungen in der Krise der Moderne
    Erschienen: 1995

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere... mehr

     

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere methodologische Grundlage für eine Erneuerung der Psychologie stellt das Gespräch dar. Erst diese Voraussetzungen ermöglichen eine reflexive Psychologie als postmoderne Antwort auf die postmodernen Herausforderungen der Gegenwart. Die grandiose Haltung des Subjekts kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Vor diesem Hintergrund erfährt die ökonomische und gesellschaftliche Kritik, nach der das Individuum nicht Schöpfer, sondern Produkt seiner Verhältnisse ist (Marx), eine neue Aktualität - freilich ohne jede Aussicht auf eine endgültige Überwindung dieser Situation

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2440
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Psychologie; Dekonstruktion; Moderne; Vorstellung; Krise
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rationalität; (thesoz)Marx, K.; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Gespräch; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Philosophie; Subjektvorstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 27-38

  20. Plädoyer für die Unverzichtbarkeit psychoanalytischen Denkens im feministischen Diskurs
    Autor*in: Gast, Lilli
    Erschienen: 1994

    Abstract: Vor dem Hintergrund der aktuellen Gender Studies sowie der konstruktivistischen Geschlechterforschung wird an die subversive und aufklärerische Radikalität des psychoanalytischen Subjektbegriffs erinnert und dessen strukturelle... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der aktuellen Gender Studies sowie der konstruktivistischen Geschlechterforschung wird an die subversive und aufklärerische Radikalität des psychoanalytischen Subjektbegriffs erinnert und dessen strukturelle Verwandtschaft mit den (ehemals?) zentralen Anliegen der feministischen Theorie herausgearbeitet. Des weiteren finden die Spezifik der im eigentlichen Sinne konstruktivistischen Denkpraxis der Freudschen Psychoanalyse und deren erkenntnislogische Implikationen eine würdigende Erörterung. Abschließend erfolgt ein grober Abriß eines die psychoanalytische Erkenntnismethode integrierenden Forschungsprogramms zur Analyse der weiblichen Subjektkonstitution

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2472
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Diskurs; Denken; Unverzichtbarkeit; Subjekt <Philosophie>; Theorie; Sozialisation; Weiblichkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Gender; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 3 ; 32-41

  21. Kritische Totalität oder das Ende der Gesellschaft? Zum Gesellschaftsbegriff des Poststrukturalismus
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Aktuelle soziologische Theorieentwicklungen lassen sich zunehmend unter dem Aspekt der Erosion eines systematischen Gesellschaftsbegriffs beobachten. Vorstellungen einer Totalität der Gesellschaft werden nicht nur infrage gestellt, sondern... mehr

     

    Abstract: "Aktuelle soziologische Theorieentwicklungen lassen sich zunehmend unter dem Aspekt der Erosion eines systematischen Gesellschaftsbegriffs beobachten. Vorstellungen einer Totalität der Gesellschaft werden nicht nur infrage gestellt, sondern rücken spätestens in den neunziger Jahren zugunsten von Theorien in den Hintergrund, die entweder 'Gesellschaft' auf Konstruktionen von Individuen, auf subjektive Erfahrungen und mikrosoziale Interaktionen zurückführen oder diese aufgrund zunehmender Entgrenzungserscheinungen nicht mehr als ein, wenn auch zum Teil widersprüchliches und dynamisches, zusammenhängendes Ganzes betrachten. Diese Prozesse gehen soweit, dass man in postmodernen soziologischen Theorien sogar vom Ende des Sozialen (Baudrillard) spricht. Der Mangel eines systematischen Gesellschaftsbegriffs ist jedoch auch in Theorien zu finden, die vordergründig an 'Gesellschaft' festhalten (Stichwort: Risiko-, Wissens- oder Erlebnisgesellschaft etc.), aber nur einen Aspekt von Gesellsch

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18568
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Totalität; Gesellschaft; Poststrukturalismus
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Erlebnisgesellschaft; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)Begriff; (thesoz)Adorno, T.; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Totalität; (thesoz)Struktur; (thesoz)Wissensgesellschaft; (thesoz)Individuum; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Hegemonie; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Risikogesellschaft; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Baudrillard, J.
    Umfang: Online-Ressource, 4130-4137 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4130-4137. ISBN 978-3-593-38440-5

  22. Differenzierungen der psychologischen Handlungstheorie - Dezentrierungen des reflexiven, autonomen Subjekts
    Autor*in: Straub, Jürgen
    Erschienen: 2002

    Abstract: Psychologische Handlungstheorien bewegen sich gemeinhin in den engen Grenzen des intentionalistischen oder teleologischen Rationalmodells. Handelnde werden damit als zweckrational vorgehende Akteure aufgefasst. Diese theoretische Fixierung... mehr

     

    Abstract: Psychologische Handlungstheorien bewegen sich gemeinhin in den engen Grenzen des intentionalistischen oder teleologischen Rationalmodells. Handelnde werden damit als zweckrational vorgehende Akteure aufgefasst. Diese theoretische Fixierung wird kritisiert, und Grundzüge einer theoretischen Typologie, in der das intentionalistische Rationalmodell durch das Modell regelgeleiteten Handelns und das narrative Modell ergänzt wird, werden skizziert. Diese theoretische Typologie soll differenziertere, angemessenere Beschreibungen und Erklärungen von Handlungen ermöglichen. Speziell auch wissenschaftliche Erklärungen folgen demnach nicht einem einzigen formalen Modell, sondern - in Abhängigkeit von der maßgeblichen Typisierung des interessierenden Handelns - verschiedenen Schemata, die als Alternativen zur deduktiv-nomologischen und induktiv-statistischen Erklärung gelten können. Neben den handlungstheoretischen Differenzierungen steht eine Verbindung von Handlungstheorie einerseits und Sub

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2805
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Handlungstheorie; Subjekt <Philosophie>; Handlung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Handlung; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Narration; (thesoz)Intention; (thesoz)Identität; (thesoz)Erklärung; (thesoz)Autonomie; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Philosophie; 2630 Philosophy
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 10 (2002) 4 ; 351-379

  23. Subjektivierung durch Normalisierung: zur Aktualisierung eines poststrukturalistischen Konzepts
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der... mehr

     

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der 1970er und vor allem 1980er Jahre war das Label 'postmodernes Denken' ausschlaggebend, um die Arbeiten Derridas, Foucaults, Lyotards und anderer zu charakterisieren. Dabei stand nicht der Gegensatz des Poststrukturalismus zum Strukturalismus im Zentrum, sondern die Frage, ob es verantwortbar sei, auf die normative Kategorie des Subjekts zu verzichten. Während von Foucault und Derrida her die Historisierung bzw. Dekonstruktion des Subjekts zentral war, die Figur des Subjekts also auf die Gegenstandsseite der Untersuchung geschoben wurde, erkannten Gegner unterschiedlicher Provenienz genau darin eine Aufgabe aufklärerischer Prinzipien. Auf Seiten der Poststrukturalismus-Rezeption wiederum verband man mit der radikalen Infragestellung des Projekts der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18569
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Normalisierung; Subjekt <Philosophie>; Soziologie; Poststrukturalismus; Aktualisierung; Diskurs
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Kritik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Denken; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Vernunft
    Umfang: Online-Ressource, 4120-4129 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4120-4129. ISBN 978-3-593-38440-5

  24. Auf der Suche nach seelischer Zentralität: Stichworte zu einem soziologischen Kulturbegriff
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Der Autor stimmt der grundlegenden Forderung zu, dass es keine Gesellschaftsanalyse und keine Sozialforschung ohne Kulturdeutung und keine Kulturdeutung ohne Gesellschaftsanalyse geben sollte. Er meint aber, dass es zur Bewältigung dieser... mehr

     

    Abstract: Der Autor stimmt der grundlegenden Forderung zu, dass es keine Gesellschaftsanalyse und keine Sozialforschung ohne Kulturdeutung und keine Kulturdeutung ohne Gesellschaftsanalyse geben sollte. Er meint aber, dass es zur Bewältigung dieser Aufgabe notwendig ist, Veränderungen in den verschiedensten Ausdrucksformen und Entwicklungsstufen von Kultur zu analysieren. Zur Untermauerung dieser Annahme werden hier als Beispielbereich Veränderungen in Stammeskulturen gewählt, die von den westlichen Industrienationen unter Modernisierungsdruck gesetzt werden. Im Rahmen der Erläuterung werden insbesondere die Ansichten von G. Simmel zum Prozess der Kultivierung, L. Wittgensteins Kritik an dem ethnologischen Werk 'Golden Bough' von Frazer sowie von C. Geertz, der Kultur als interpretierendes Zeichensystem begreift, beleuchtet. Die Ausführungen machen deutlich, dass Kultur als Kultivierung und demnach als Prozess gesehen werden muss, der aber seinerseits wieder am und im einzelnen Subjekt, sein

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haller, Max (Herausgeber); Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber); Zapf, Wolfgang (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19013
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Schlagworte: Zentralität; Stammesgesellschaft
    Weitere Schlagworte: Simmel, Georg (1858-1918); (thesoz)Simmel, G.; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Symbolismus; (thesoz)Kultursoziologie; (thesoz)Industriestaat; (thesoz)Wittgenstein, L.; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)traditionelle Kultur; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Kultur; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Modernisierung
    Umfang: Online-Ressource, 704-710 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Haller, Max (Hg.), Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.), Zapf, Wolfgang (Hg.): Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 704-710. ISBN 3-593-34156-5

  25. Dekonstruktion und Herrschaft: politische Implikationen antiessentialistischer Theorie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion... mehr

     

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse leisten? Die Konstituierung von Individuen als Subjekte als performative Praxis zu dekonstruieren, bedeutet Identität in Handlungen und Praxis aufzulösen. Der Begriff der performative acts zeigt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Inszenierung von Identität und betont damit die Prozeßhaftigkeit und potentielle Veränderbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse. Was vom Alltagsverständnis für eine Reflexion der Gegebenheiten gehalten wird, wird als eine performative Konstruktion analysiert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulze, Detlef Georgia (Herausgeber); Berghahn, Sabine (Herausgeber); Wolf, Frieder Otto (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12703
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis ; Bd. 1
    Neue Analysen zu Staat, Recht und Politik. Serie A: Sammelbände und Monographien ; Bd. 1
    Schlagworte: Herrschaft; Dekonstruktion; Subjekt <Philosophie>; Staat; Geschlechtsidentität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)politische Folgen; (thesoz)Individuum; (thesoz)Handlung; (thesoz)Praxis; (thesoz)Identität; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource, 42-57 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Schulze, Detlef Georgia (Hg.), Berghahn, Sabine (Hg.), Wolf, Frieder Otto (Hg.): Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis. 2006. S. 42-57. ISBN 3-89691-649-1