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  1. Classroom composition, classroom quality and German skills of very young dual language learners and German-only learners
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: This study examined associations between the classroom percentage of dual language learners (DLLs), observed classroom quality, and children's German majority language skills. The cross-sectional sample of 2.5 years olds (n = 93 immigrant... mehr

     

    Abstract: This study examined associations between the classroom percentage of dual language learners (DLLs), observed classroom quality, and children's German majority language skills. The cross-sectional sample of 2.5 years olds (n = 93 immigrant DLLs and n = 363 monolingual German-only learners) was clustered within n = 197 classrooms. Classrooms with higher percentages of DLLs demonstrated slightly lower levels of overall classroom process quality. DLLs scored about 1 SD below monolingual children on German language skills when adjusting for family and classroom covariates. Moderation analyses revealed that this difference did not depend on the percentage of DLLs in a classroom. In fact, the classroom percentage of DLLs was related to children's German skills only when omitting the child level language status (DLL vs. monolingual) from the analyses. However, classroom quality moderated the difference between DLLs’ and monolingual children's German skills. This difference was estimated as

     

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  2. Migration, Sprache und Integration
    Autor*in: Esser, Hartmut
    Erschienen: 2006

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass... mehr

     

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass dabei - wenngleich nicht nur und nicht unabhängig von möglichen anderen Einflüssen, wie etwa soziale Distanzen oder Diskriminierungen - bestimmte Defizite in der Beherrschung der jeweiligen Landessprache eine besonders große Rolle spielen. Die Grundlage der Ausführungen bilden vorzugsweise theoretische und empirische Studien, die die sozialen Bedingungen des (Zweit-)Spracherwerbs bzw. der Entstehung einer (kompetenten) Bilingualität und deren Effekte auf den Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg abzuschätzen erlauben. In der Untersuchung werden zunächst einige grundlegende konzeptionelle und theoretische Einzelheiten zur Einordnung der sprachlichen Dimension in die Problematik der Integration von Migranten insgesamt dargestellt. Anschließend geht es u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11349
    RVK Klassifikation: DO 9000 ; MS 1560 ; MS 3550 ; LC 60000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: AKI-Forschungsbilanz ; Bd. 4
    Schlagworte: Deutsch; Ungesteuerter Zweitsprachenerwerb; Einwanderer; Soziale Integration; Deutschunterricht; Ausländischer Schüler; Sprachkompetenz; Schulische Integration; Sprache; Internationale Migration; Wirtschaftliche Integration; Landessprache; Migration; Soziale Integration; Internationale Migration; Minderheit; Sprache; Mehrsprachigkeit; Bildungsertrag; Soziale Integration; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Internationale Migration; (stw)Minderheit; (stw)Sprache; (stw)Mehrsprachigkeit; (stw)Bildungsertrag; (stw)Soziale Integration; (stw)Vergleich; (stw)Welt; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)kulturelle Integration; (thesoz)Migration; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Migrant; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Kanada; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsfindung; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Israel; (thesoz)Asien; (thesoz)Australien; (thesoz)Sprache; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Schulerfolg; (thesoz)USA; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Nahost
    Umfang: Online-Ressource, VI,119 S.
    Bemerkung(en):

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  3. Ein langsamer Weg nach Europa: österreichische (Arbeits)migrations- und Integrationspolitik seit 1945
    Erschienen: 2010

    Abstract: Der Autor zeigt in seinem historischen Rückblick auf die österreichische Migrations- und Integrationspolitik seit 1945, dass die Frühphase der Zweiten Republik von einer Politik der selektiven Integration geprägt war. Während es den... mehr

     

    Abstract: Der Autor zeigt in seinem historischen Rückblick auf die österreichische Migrations- und Integrationspolitik seit 1945, dass die Frühphase der Zweiten Republik von einer Politik der selektiven Integration geprägt war. Während es den Volksdeutschen gelang, durch Selbstorganisation und Lobbying die ursprüngliche Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt zu überwinden und eine forcierte Integration durchzusetzen, blieb die Politik gegenüber fremdsprachigen, insbesondere auch jüdischen Flüchtlingen auf eine Integrationsverhinderung ausgerichtet. In der in den 1970er Jahren verankerten "Gastarbeiterpolitik" spielten Deutschkenntnisse kaum eine Rolle und auch der Fokus des Mitte der 1970er Jahre eingeführten muttersprachlichen Zusatzunterrichts für Schüler aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei lag nicht in der Förderung von Mehrsprachigkeit, sondern in der Vorbereitung der Schüler auf ihre Reintegration im Herkunftsland der Eltern. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Kenntnis der d

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20585
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Politik; Beschäftigung; Ausländischer Arbeitnehmer; Arbeitsmarkt
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)ausländischer Arbeitnehmer; (thesoz)Österreich; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Migrationspolitik; (thesoz)Einwanderung; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Flüchtling; (thesoz)Selektion; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Integrationspolitik; (thesoz)Zweite Republik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2010) Migration und ethnische Minderheiten 2010/1 ; 11-32

  4. Kosten und Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen (Vorstudie). Teilbericht I (Hauptbericht), Darstellung der medizinischen Wirkungsketten, die dem Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen zugrunde liegen
    Erschienen: 2009

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37791
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Kosten; Nutzen; Übersetzung; Patientin
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)Dolmetscher; (thesoz)Kosten-Nutzen-Analyse; (thesoz)Migrant; (thesoz)Schweiz
    Umfang: Online-Ressource, 85 S.
    Bemerkung(en):

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  5. Why the EU should change its language policy: making the case for promoting English as Europe's Lingua Franca
    Erschienen: 2014

    Abstract: "The 28 European Union member states have 24 different official languages. While the EU seeks homogenisation and convergence of the member states in many policy areas this does not apply to its language policy. The present article discusses... mehr

     

    Abstract: "The 28 European Union member states have 24 different official languages. While the EU seeks homogenisation and convergence of the member states in many policy areas this does not apply to its language policy. The present article discusses six arguments why the European language policy should be changed and the use of English as a lingua franca be encouraged." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42710
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; Bd. 32
    Weitere Schlagworte: (thesoz)EU; (thesoz)Sprachenpolitik; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Sprachförderung; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Mehrsprachigkeit
    Umfang: Online-Ressource, 14 S.
    Bemerkung(en):

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  6. Language Barriers during the Fieldwork of the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany
    Erschienen: 2018

    Abstract: The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees is one of the first large-scale quantitative surveys in Germany focusing on refugees exclusively. It is able to provide valuable insights on the recent cohort of refugees who arrived in Germany as of the... mehr

     

    Abstract: The IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees is one of the first large-scale quantitative surveys in Germany focusing on refugees exclusively. It is able to provide valuable insights on the recent cohort of refugees who arrived in Germany as of the year 2013. However, due to the fact that most respondents of the target population are not proficient in German, the research partners who conducted the survey faced several obstacles. One crucial aspect in this regard was the written and audio translation of field instruments. Therefore, this paper gives some insights into the translation and fielding procedures and presents numbers on the use of written and audio translations in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees. We found that especially a written translation was very helpful, but also the audio files proved to facilitate participation in the survey. However, due to the fact that those tools are new and innovative, further research on their effects on survey quality needs to be carried out

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Behr, Dorothée (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58536
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Surveying the Migrant Population: Consideration of Linguistic and Cultural Issues ; Bd. 19
    GESIS-Schriftenreihe ; Bd. 19
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Flüchtling; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Befragung; (thesoz)Sprachbarriere; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)Interview; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Datenqualität
    Umfang: Online-Ressource, 75-84 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Behr, Dorothée (Hg.): Surveying the Migrant Population: Consideration of Linguistic and Cultural Issues. 2018. S. 75-84. ISBN 978-3-86819-030-4

  7. From Babel to Brussels: European integration and the importance of transnational linguistic capital
    Erschienen: 2012

    Abstract: Globalisation and the political process of European integration opened the European Union member states to one another. As different EU member states have different languages, participation in globalisation and the process of European... mehr

     

    Abstract: Globalisation and the political process of European integration opened the European Union member states to one another. As different EU member states have different languages, participation in globalisation and the process of European integration is dependent on Europeans’ ability to speak the languages of others. Those who speak multiple languages can more easily come into contact with citizens of other countries, conduct business and diplomacy, cooperate academically, organise protests across national boundaries, or enter into romantic relations with them. In short, they can socialise transnationally in a number of different dimensions. Those who only speak their native language are, in contrast, tied to their home country and can only take slight advantage of the perks of a united Europe and a globalised world. Possessing transnational linguistic capital is a deciding factor in whether or not someone can participate in an emerging European society; it becomes a new measure of so

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38916
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; Bd. 28
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)EU-Staat; (thesoz)Mehrebenenanalyse; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Europa; (thesoz)Weltgesellschaft; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)EU; (thesoz)Transnationalisierung; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Bevölkerung; (thesoz)kulturelles Kapital
    Umfang: Online-Ressource, 222 S.
    Bemerkung(en):

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    nicht begutachtet

  8. Zuwanderung von Fachkräften nach § 18 AufenthG aus Drittstaaten nach Deutschland: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Arbeitsmigranten
    Autor*in: Heß, Barbara
    Erschienen: 2012
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), Nürnberg

    Abstract: Working Paper 44 informiert über die Ergebnisse einer Befragung, die Anfang 2011 durchgeführt wurde. Befragt wurden Arbeitsmigranten aus Drittstaaten; und zwar zu ihren sozioökonomischen Faktoren sowie zur Ausbildung, den Sprachkenntnissen,... mehr

     

    Abstract: Working Paper 44 informiert über die Ergebnisse einer Befragung, die Anfang 2011 durchgeführt wurde. Befragt wurden Arbeitsmigranten aus Drittstaaten; und zwar zu ihren sozioökonomischen Faktoren sowie zur Ausbildung, den Sprachkenntnissen, der beruflichen Situation, den Migrationsmotiven und Bleibeabsichten sowie ihren Familienangehörigen. Die Befragung richtete sich nicht an Hochqualifizierte, die nach § 19 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) zuwandern und die bereits 2008 befragt wurden (vgl. Working Paper 28). Dennoch zeigte sich, dass auch die Arbeitsmigranten nach § 18 AufenthG sehr gut qualifiziert sind. 86,8 Prozent der Befragten haben ein Studium in Deutschland oder im Ausland abgeschlossen. Entsprechend der guten Ausbildung sind die Migranten überwiegend als Führungskräfte (10 Prozent, vor allem aus Japan und den USA) und Akademiker bzw. Wissenschaftler (66,6 Prozent) tätig. Ingenieure stellen dabei die größte Gruppe innerhalb der Akademiker und unter allen Berufsgruppen dar. Wi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67771
    RVK Klassifikation: MS 3550 ; MS 3600
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ) ; Bd. 44
    Schlagworte: Drittland; Qualifikation; Fach; Ausländische Arbeitnehmerin; Facharbeiterin; Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer; Facharbeiter; Facharbeiterin; Berufliche Qualifikation; Qualifikation; Freizügigkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Fachkraft; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Drittländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Ausbildungsstand; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Berufssituation; (thesoz)Migration; (thesoz)Motiv; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)hoch Qualifizierter; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 124 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  9. Der Erwerb des Deutschen bei türkisch-deutsch und russisch-deutsch bilingualen Kindern: Gibt es doch einen Einfluss von Sprachfördermaßnahmen?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die vorliegende Langzeitstudie untersucht den Einfluss von Sprachfördermaßnahmen auf die Entwicklung des Lexikons und der Grammatik bei 160 türkisch-deutsch und russisch-deutsch bilingualen Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren. Zwei... mehr

     

    Abstract: Die vorliegende Langzeitstudie untersucht den Einfluss von Sprachfördermaßnahmen auf die Entwicklung des Lexikons und der Grammatik bei 160 türkisch-deutsch und russisch-deutsch bilingualen Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren. Zwei Sprachförderprogramme - eine additive, kinderzentrierte und eine alltagsintegrierte, erzieherzentrierte Maßnahme - wurden über einen Zeitraum von drei Jahren durchgeführt. Die produktiven und rezeptiven grammatischen und lexikalischen Fähigkeiten der Kinder wurden in dieser Zeit erhoben und mit einer Kontrollgruppe ohne Sprachfördermaßnahmen verglichen. Einen signifikanten positiven Einfluss auf das Lexikon erbrachte lediglich die kinderzentrierte Maßnahme. Die anderen beiden Gruppen unterschieden sich nicht signifikant voneinander

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57773
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Kind; Sprachförderung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachförderung; (thesoz)Kind; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Deutsch als Zweitsprache; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Kindertagesstätte; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; bilingualer Spracherwerb; Grammatik- und Lexikonentwicklung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 13 (2018) 2 ; 191-210

  10. Zuwanderung von Fachkräften nach §18 AufenthG aus Drittstaaten nach Deutschland
    Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Arbeitsmigranten
    Autor*in: Heß, Barbara
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 3550 ; MS 3600
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Auflage/Ausgabe: Stand: 10. Mai 2012
    Schriftenreihe: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ; 44
    Schlagworte: Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer; Facharbeiter; Facharbeiterin; Berufliche Qualifikation; Qualifikation; Freizügigkeit
    Weitere Schlagworte: Online-Publikation; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Fachkraft; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Drittländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Ausbildungsstand; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Berufssituation; (thesoz)Migration; (thesoz)Motiv; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)hoch Qualifizierter
    Umfang: 124 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  11. Migration, Sprache und Integration
  12. Transnationales linguistisches Kapital der Bürger und der Prozess der europäischen Integration
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer... mehr

     

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer Zunahme der Kommunikation zwischen den Bürgern verschiedener Mitgliedsländer begleitet wird, hängt entscheidend von der Mehrsprachigkeit der Bürger ab. In welchem Maße die Bürger der 27 Länder mehrsprachig sind und wie man die Unterschiede in der Ausstattung mit transnationalem, linguistischem Kapital erklären kann, ist das Thema des Artikels. In einem ersten Schritt werde ich die Sprachpolitik der Europäischen Union beschreiben. Diese ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Die Akzeptanz der sprachlichen Heterogenität der Europäischen Union und der Verzicht auf eine Politik der sprachlichen Homogenisierung einerseits und die Förderung der Mehrsprachigkeit der Bürger Europas zur Verbesserung der Integration Europas andererseits. Im zweiten Schrit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19590
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; Bd. 17
    Schlagworte: Bürger; Kapital; Europäisierung; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprachbarriere; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Kommunikationsfähigkeit; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)kulturelle Beziehungen; (thesoz)Integrationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikationsbarriere; (thesoz)EU; (thesoz)Integration; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)kulturelles Kapital
    Umfang: Online-Ressource, 28 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Renaissance der Homogenitäts-Ideologie: Integrationspolitik und Sprache in Deutschland und der Schweiz
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Der Sprache kommt im Integrations- und Migrationsdiskurs eine zunehmend wichtige Rolle zu. Sprachnachweise für Zuwanderer oder Integrationskurse für Neueinwanderer werden verpflichtend eingeführt. Sprache hat jedoch nicht immer dieselbe... mehr

     

    Abstract: "Der Sprache kommt im Integrations- und Migrationsdiskurs eine zunehmend wichtige Rolle zu. Sprachnachweise für Zuwanderer oder Integrationskurse für Neueinwanderer werden verpflichtend eingeführt. Sprache hat jedoch nicht immer dieselbe Rolle in der Migrationspolitik eingenommen. Ein Vergleich der migrationspolitischen Debatten in Deutschland und der Schweiz zeigt, dass Homogenitäts- und Assimilationsvorstellungen, ein Relikt aus der Zeit der Nationalstaatenbildung im 19. Jahrhundert, heute wieder stärker zu finden sind als in früheren Jahrzehnten." [Autorenreferat]

     

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  14. Zweisprachiger Schulunterricht für Migrantenkinder: Ergebnisse der Evaluationsforschung zu seinen Auswirkungen auf Zweitspracherwerb und Schulerfolg
    Autor*in: Söhn, Janina
    Erschienen: 2005

    Abstract: Kinder mit Migrationshintergrund weisen ein unterdurchschnittliches Abschneiden an deutschen Schulen auf. Ein bedeutender Grund hierfür sind mangelnde Deutschkenntnisse. Vor diesem Hintergrund präsentiert die Studie internationale... mehr

     

    Abstract: Kinder mit Migrationshintergrund weisen ein unterdurchschnittliches Abschneiden an deutschen Schulen auf. Ein bedeutender Grund hierfür sind mangelnde Deutschkenntnisse. Vor diesem Hintergrund präsentiert die Studie internationale Evaluationsergebnisse zur bilingualen Erziehung und den Schulerfolgen von Migrantenkindern. So fragt der Bericht danach, welchen Effekt zweisprachige Unterrichtsformen auf den Zweitspracherwerb und die Schulleistungen haben. Die Wirkung eines bilingualen Unterrichts wird im Vergleich zur Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern derselben Herkunftssprache in einsprachigen Klassen (Regelunterricht oder spezielle Unterrichtung der Landessprache als Zweitsprache) beurteilt. Im Fokus stehen bilinguale Modelle an Grundschulen. Basis der Forschungsbilanz sind zwei neuere Metaanalysen sowie einzelne Studien, die bilingualen Unterricht für Migrantenkinder evaluieren. Die meisten dieser Forschungsarbeiten untersuchen spanisch-englische Unterrichtsmodelle in den

     

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  15. Language Use and Social Inclusion in International Retirement Migration
    Erschienen: 2017

    Abstract: The migration of older people in search for improved quality of life has become an important form of human mobility, and popular retirement destinations are often highly multilingual settings. This article explores language use and social... mehr

     

    Abstract: The migration of older people in search for improved quality of life has become an important form of human mobility, and popular retirement destinations are often highly multilingual settings. This article explores language use and social inclusion in international retirement migration through a case study of Scandinavian retirees in the Alicante province in Spain. It examines the linguistic landscape they meet, their language use and their inclusion in their new home country. Interviews with retired migrants and key local individuals show that many migrants try to learn the host country language, but that these attempts are often not very successful. As a result, they frequently use either their native language or English for everyday communication. This article elaborates on three theoretical and political notions of inclusion - assimilation, multiculturalism and civic integration - and discusses how retired migrants’ language use can be interpreted in the light of these notions

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55309
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Spanien; (thesoz)Rentner; (thesoz)Migration; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Lebensqualität; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Assimilation; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; international retirement migration; language; social inclusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 69-77

  16. Sprachvermittlung in der Verantwortung der Volkshochschulen: eine Herausforderung an die fachdidaktische Qualität des Sprachunterrichts
    Autor*in: Raasch, Albert
    Erschienen: 2011

    Abstract: Fachdidaktische Qualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union multilinguale Kompetenz aufbauen können. Hierbei kommt insbesondere den Volkshochschulen die Aufgabe zu, ihre... mehr

     

    Abstract: Fachdidaktische Qualität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union multilinguale Kompetenz aufbauen können. Hierbei kommt insbesondere den Volkshochschulen die Aufgabe zu, ihre Kursleiter so aus- und fortzubilden, dass eine optimale fachdidaktische Unterrichtsgestaltung ermöglicht wird. Der Beitrag verdeutlicht, dass die Angewandte Linguistik und die Sprachlehrforschung hierzu wertvolle Impulse liefern. Der Autor plädiert darüber hinaus für eine am Lebenslangen Lernen orientierte Fachdidaktik. Dementsprechend wird das "Lehren des Lernens" als ein zentrales Ziel des Fremdsprachenunterrichts ausgewiesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51593
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Sprachunterricht; Volkshochschule
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Sprachunterricht; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)lebenslanges Lernen; (thesoz)Europa; (thesoz)Sprachkurs; (thesoz)Fremdsprachenunterricht; (thesoz)Fachdidaktik; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Volkshochschule; (thesoz)kommunikative Kompetenz; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Lehrer
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung (2011) 4 ; 43-46