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  1. Doing Identity in Luxemburg: Subjektive Aneignungen - institutionelle Zuschreibungen - sozio-kulturelle Milieus
    Erschienen: 2010
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Luxemburg - internationaler Finanzplatz, europäisches Verwaltungszentrum, Einwanderungsland? Dieses Buch gibt Einblicke in eine wenig erforschte Gesellschaft und Hinweise auf Identitätskonstruktionen unter globalisierten Bedingungen. Das... mehr

     

    Abstract: Luxemburg - internationaler Finanzplatz, europäisches Verwaltungszentrum, Einwanderungsland? Dieses Buch gibt Einblicke in eine wenig erforschte Gesellschaft und Hinweise auf Identitätskonstruktionen unter globalisierten Bedingungen. Das interdisziplinäre Autorenteam arbeitet subjektive Aneignungs- und institutionelle Zuschreibungsprozesse auf den Gebieten "Sprache", "Raum", "Alltagskultur" sowie "Selbst-" und "Fremdbild" heraus und ermittelt erstmals sozio-kulturelle Milieus im Großherzogtum. Der materialreiche Band zeigt Ambivalenzen und Dynamiken in einer multikulturellen und mehrsprachigen Gesellschaft auf

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839414484
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    IPSE - Identités: Politiques, Sociétés, Espaces (Herausgeber)
    Schriftenreihe: Kultur und soziale Praxis
    Schlagworte: Kulturelle Identität; Identität; Soziale Identität; Mehrsprachigkeit; Identität <Motiv>; Alltagskultur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Luxemburg; (thesoz)Sprache; (thesoz)Raum; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)Identität; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Kulturanthropologie; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Europa; (thesoz)Globalisierung; Culture; Gesellschaft; Interculturalism; Interdisziplinarität; Interkulturalität; Kultur; Milieu; Society
    Umfang: Online-Ressource, 301 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  2. Wandel im Selbstbild des Familienernährers? Reflexionen über vierzig Jahre Ehe -, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Bericht ist entstanden im Teilprojekt BI "Erwerbsverläufe als Innovationsprozeß für Familienrollen. Zur Interdependenz von Passagengestaltungen und Verarbeitungsmustern bei Ehepartnern". Befaßte sich das Projekt während der ersten Projektphase mit der Gestaltung von Sequenzmustern zwischen Erwerbsarbeit und Familie im Lebenslauf von Frauen, die sich heute im Verrentungsalter befinden, so wurden in einer folgenden Projektphase, in dessen Rahmen dieses Papier entstanden ist, die Ehemänner dieser Frauen in die Untersuchung einbezogen. Neben einer standardisierten Befragung, durch die Erwerbsverläufe der Männer im Lebenslauf nachgezeichnet worden sind, wurden mit ihnen in einem zweiten Schritt auch themenzentrierte Interviews über die subjektiven Bilanzierungen und die Verarbeitungsmuster der eigenen sowie der Erwerbs- und Familienarbeit der Partnerin geführt. Die hier vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Auswertung dieser Interviews. Diskutiert wird, inwiewei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5670
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sfb 186 ; Bd. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung; Wandel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: Online-Ressource, 58 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  3. Literaturbesprechung: Valeska Steinig: Abschied von der DDR - autobiografisches Schreiben nach dem Ende der politischen Alternative
    Autor*in: Heinze, Carsten
    Erschienen: 2008

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27031
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Zeitgeschichte; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)DDR; (thesoz)Biographie; (thesoz)politische Geschichte; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Lebenslauf
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 21 (2008) 2 ; 309-312

  4. Literarische Gestaltung weiblichen Lebensraumes am Beispiel der Lettres d'une Péruvienne der Madame de Grafigny
    Erschienen: 1995

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31790
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Selbsteinschätzung; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Raumwahrnehmung; (thesoz)soziale Distanz; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Frau; (thesoz)Exklusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1995) 2 ; 85-95

  5. Veralltäglichung und Degendering von E-Learning: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Das aufwändige Geschlecht"

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die... mehr

     

    Abstract: "Der Bericht beschreibt die wichtigsten Ergebnisse des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Das aufwändige Geschlecht“. Ausgehend von der Theorie über die Ko-Konstruktion von Technik & Geschlecht wurden im Rahmen des Projekts die Möglichkeiten untersucht, durch die Nutzung von E-Learning an Hochschulen das Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Einige Ergebnisse deuten darauf hin, dass E-Learning in seiner täglichen Nutzung von den Studierenden nicht mehr als Technologie angesehen wird und diese Technologie folglich in ihrer Alltäglichkeit nicht mehr dazu genutzt wird, das Geschlecht zu performieren. Darüber hinaus zeigt sich, dass durch E-Learning die Möglichkeit unterstützt wird, das ‚Studium zu konsumieren‘. Lernunterlagen werden immer mehr und sollen beispielsweise immer mehr über die unterschiedlichsten Lehrplattformen digital zur Verfügung gestellt werden. Dies laut den Studierenden einerseits so umfassend wie nötig, aber auch so konzentriert wie möglich, sodass für die S

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39619
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Electronic Learning; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Gender; (thesoz)Technik; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)soziale Konstruktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 4 (2012) 2 ; 145–154

  6. Medien der Sorge, Techniken des Selbst
    Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Büchner-Verlag, Marburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783963172380; 396317238X
    Weitere Identifier:
    9783963172380
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Psychotherapie <Motiv>; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Schlingensief, Christoph (1960-2010): So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!; Schlingensief, Christoph (1960-2010): Ich weiß, ich war's; Jelinek, Elfriede (1946-): Neid; (Produktform)Paperback / softback; (Produktform (spezifisch))With flaps; Jelinek, Elfriede; Machttheorie; Kolonialgeschichte; Avantgarden; Schlingensief, Christoph; Wagner, Richard; Selbstoptimierung; Beuys; Foucault, Michel; Psychoanalyse; Selbsttechniken; Cyberspace; Medialität; Performativität; Vitalismus; Kunstregligion; Selbstsorge; Autobiografie; Biopolitik; Subjektivierung; Wanderer; (VLB-WN)1744: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Medienwissenschaft; (BISAC Subject Heading)SOC052000; (BISAC Subject Heading)SOC036000; Jelinek; Elfriede; Foucault; Michel; Schlingensief; Christoph; Wagner; Richard; Gender Studies; Queer Studies; Selbsttechnik; biopolitics; performativity; subjectivisation; (thesoz)Kunst; (thesoz)Biographie; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Heilung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Optimierung; (thesoz)Mediatisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Gender; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Krisenbewältigung; (thesoz)Foucault, M.; Christoph Schlingensief; Elfriede Jelinek; Techniken des Selbst; Joseph Beuys; Kunstreligion; Richard Wagner
    Umfang: 420 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2019

  7. Provincializing Europe? Imaginative Geographien von Europa in arabischen Medien
    Erschienen: 2011

    Abstract: Genauso wie 'der Orient' und 'die arabisch‐islamische Welt' vor allem seit 9/11 in europäischen Massenmedien deutlich präsent sind, spielt auch 'Europa' in arabischen Medien zur der Rahmung und Erklärung von Nachrichten über internationales... mehr

     

    Abstract: Genauso wie 'der Orient' und 'die arabisch‐islamische Welt' vor allem seit 9/11 in europäischen Massenmedien deutlich präsent sind, spielt auch 'Europa' in arabischen Medien zur der Rahmung und Erklärung von Nachrichten über internationales politisches Geschehen eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag untersucht, auf welche Weise Europa in diesen Diskursen erscheint, welche Imagination von ihm (re)produziert werden und wie demgegenüber das Eigene entworfen wird. Vor dem Hintergrund der Debatten um ein Provincializing Europe (CHAKRABARTY 2008) wird dabei diskutiert, inwieweit die herausgearbeiteten imaginativen Geographien Europa provinzialisieren, und inwieweit auch nicht. Die Untersuchung erfolgt am Beispiel von Beiträgen aus den Diskussions‐ und Meinungsforen der panarabischen Printmedien al‐Hayat, al‐Quds al‐Arabi und Asharq Alawsat. Hier kommen arabischsprachige Intellektuelle unterschiedlicher politischer, ideologischer und religiöser Strömungen zu gesellschaftspolitische

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31086
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Geografie; Medien
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Meinungsbildung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Europa; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Antikolonialismus; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Macht; (thesoz)Kulturkampf; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Hegemonie; (thesoz)USA; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)soziale Funktion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Europa Regional ; 17.2009 (2011) 4 ; 200-209

  8. Zur Philosophie der Schönheit im 21. Jahrhundert, oder die Ökonomie des Impressionsmanagement
    Erschienen: 2007

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit,... mehr

     

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit, gewonnen etwa durch Meditation, sondern die Körperschönheit ist ein gesellschaftlicher Prägestempel unserer Zeit. Unsere Macht körperliche Unzulänglichkeiten zu beheben, den Körper in seiner Veränderbarkeit zu sehen, erzeugt das postmoderne Schönheitsideal der Barbieästhetik. Dabei ist unser Blick keineswegs nach innen gerichtet, wir trachten nicht die innere Schönheit zu erlangen, sondern nach außen – die äußere Hülle ist der zentrale Bezugspunkt für das Impressionsmanagement. Der Selfmade Body wird zu einem zentralen Mythos der Postmoderne, wir erleben uns selbst als künstlich machbar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23288
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Schönheit; Philosophie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schönheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Ethik; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Massenkultur; (thesoz)Körper; Barbieästhetik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: sic et non. zeitschrift für philosophie und kultur. im netz (2007) 8 ; 12

  9. Metaphernanalyse und die Repräsentation biographischer Konstrukte
    Autor*in: Schmitt, Rudolf
    Erschienen: 1995

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art... mehr

     

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs auf das Material nach sich zog (vgl. Graf 1988) und ganz im Gegensatz zum Stand empirischer Forschungen steht (Buchholz 1993, Schmitt 1995). Von einer brauchbaren und akzeptierten metaphernanalytischen Methode kann noch keine Rede sein; im folgenden will ich daher das unwegsame Terrain der Methodendiskussion nicht betreten, sondern für den Teilbereich der metaphorischen Repräsentation biographischer Konstrukte einige Probleme und mögliche Lösungen beschreiben. Zunächst skizziere ich einige Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Sprache, präzisiere dann den hier gebrauchten Begriff der Metapher, bevor ich Probleme einer metaphernanalytischen Biographieforschung diskutiere. Zu diesen Schwierigkeiten gehört: Wie thematisiert Metap

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2444
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Metapher
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Biographie; (thesoz)Metapher; (thesoz)Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse; (thesoz)Konstrukt; Metaphernanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 47-61

  10. Neue Psychologie? Dekonstruktion psychologischer Subjektvorstellungen in der Krise der Moderne
    Erschienen: 1995

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere... mehr

     

    Abstract: Eine Dekonstruktion traditioneller psychologischer Subjektvorstellungen setzt den Konstruktivismus als epistemologische Voraussetzung einer (neuen) Psychologie voraus. Die Dekonstruktion soll neuen Konstruktionen Raum schaffen. Eine weitere methodologische Grundlage für eine Erneuerung der Psychologie stellt das Gespräch dar. Erst diese Voraussetzungen ermöglichen eine reflexive Psychologie als postmoderne Antwort auf die postmodernen Herausforderungen der Gegenwart. Die grandiose Haltung des Subjekts kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Vor diesem Hintergrund erfährt die ökonomische und gesellschaftliche Kritik, nach der das Individuum nicht Schöpfer, sondern Produkt seiner Verhältnisse ist (Marx), eine neue Aktualität - freilich ohne jede Aussicht auf eine endgültige Überwindung dieser Situation

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2440
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Psychologie; Dekonstruktion; Moderne; Vorstellung; Krise
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rationalität; (thesoz)Marx, K.; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Gespräch; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Philosophie; Subjektvorstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 27-38

  11. Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie Individualisierung und Ästhetisierung von sozialer Ungleichheit hinsichtlich ihrer körperlichen Dimension diskutiert.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20472
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Inszenierung; Statussymbol; Körper
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Tanz; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Körper; (thesoz)Körpersprache; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Sport; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Statussymbol; (thesoz)Beruf; (thesoz)Identität; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Inszenierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2007) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2007/2 ; 9-18

  12. Körper- und Geschlechterbilder im Jugendalter
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum... mehr

     

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18300
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Körper; Jugend; Mädchen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Junge; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Körperlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1777-1785. ISBN 978-3-593-38440-5

  13. Polenbild in Deutschland: Wandel und Kontinuität - von Polen als Gegenbild der Aufklärung bis zur EU-Reformdebatte
    Autor*in: Gatzke, Niels
    Erschienen: 2010

    Abstract: Die Arbeit untersucht mit Methoden und Fragestellungen der Historiographie, Literatur-, Medien- und Sozialwissenschaft das deutsche Polenbild in Geschichte und Gegenwart und dessen Einfluss auf das deutsch-polnische Verhältnis. Dabei zeigt... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit untersucht mit Methoden und Fragestellungen der Historiographie, Literatur-, Medien- und Sozialwissenschaft das deutsche Polenbild in Geschichte und Gegenwart und dessen Einfluss auf das deutsch-polnische Verhältnis. Dabei zeigt sich, dass ein nachhaltiger Wandel der deutsch-polnischen Beziehungen von der Akzeptanz der Polen in der gesamten deutschen Gesellschaft abhängt und nicht nur von einem Strategiewechsel innerhalb der deutschen Elite. Dies wiederum setzt den sukzessiven Abbau negativer Stereotype innerhalb der deutschen Bevölkerung voraus. Am Beispiel der "polnischen Wirtschaft", einem negativen "Stereotyp der langen Dauer", wird der Frage nachgegangen, wie Stereotype über Polen entstanden sind, in welcher Form sie heute auftreten und welchen Einfluss die von diesen Stereotypen durchsetzte allgemeine Wahrnehmung von Polen in der deutschen Bevölkerung auf das Polenbild in der deutschen Politik hat

     

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  14. Medien der Sorge, Techniken des Selbst: Praktiken des Über-sich-selbst-Schreibens bei Schlingensief und Jelinek
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Büchner-Verlag, Marburg

    Abstract: Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht (die Autorin) mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von... mehr

     

    Abstract: Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht (die Autorin) mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von Christoph Schlingensief und Elfriede Jelinek als ästhetische Therapeutiken. Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab: Der Wunsch nach einer Gesundheit des Denkens, Empfindens wie Lebens verschränkt sich dabei mit der biopolitischen Geschichte moderner, ästhetischer Heilsprogramme. Schlingensiefs Versuch, sich selbst zu heilen, schreibt sich in einen Komplex von Kunstreligion, modernem Vitalismus und Kolonialgeschichte ein. Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman "Neid (Mein Abfall von allem) - Ein Privatroman" experimentiert mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen und entwirft eine

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783963177767
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Psychotherapie <Motiv>; Autobiografische Literatur; Medien; Selbstsorge; Subjekt <Philosophie>; Selbst; Selbsttechnologie
    Weitere Schlagworte: Schlingensief, Christoph (1960-2010): So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein!; Schlingensief, Christoph (1960-2010): Ich weiß, ich war's; Jelinek, Elfriede (1946-): Neid; Foucault, Michel (1926-1984); Schlingensief, Christoph (1960-2010); (thesoz)Kunst; (thesoz)Biographie; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Heilung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Optimierung; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Mediatisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Gender; (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Biopolitik; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Krisenbewältigung; (thesoz)Foucault, M.; Christoph Schlingensief; Elfriede Jelinek; Techniken des Selbst; Joseph Beuys; Gender Studies; Selbsttechniken; Performativität; Selbstsorge; Selbstoptimierung; Autobiografie; Medialität; Avantgarden; Joseph Beuys; Machttheorie; Wanderer; Kolonialgeschichte; Kunstreligion; Richard Wagner; Vitalismus; Cyberspace; Jelinek, Elfriede; Schlingensief, Christoph; Wagner, Richard; Beuys; Foucault, Michel; Kunstregligion; (BISAC Subject Heading)SOC052000; (BISAC Subject Heading)SOC036000; Jelinek; Elfriede; Foucault; Michel; Schlingensief; Christoph; Wagner; Richard; Selbsttechnik; biopolitics; performativity; subjectivisation
    Umfang: Online-Ressource, 421 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

  15. Wandel im Selbstbild des Familienernährers?
    Reflexionen über vierzig Jahre Ehe-, Erwerbs- und Familienleben
    Autor*in: Braemer, Gudrun
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Sfb 186, Bremen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Sonderforschungsbereich 186 der Universität Bremen Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf ; Nr. 29
    Schlagworte: Ehemann; Selbstbild; Familie; Arbeitsteilung; Ehemann; Einstellung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Ehe; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Ehefrau; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Familie; (thesoz)Interview; (thesoz)Ehemann; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Einstellung; Männer; Frauen; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Umfang: 57 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 53 - 57