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  1. On the politics of the regulatory reform
    econometric evidence from the OECD countries
  2. On the politics of the regulatory reform: econometric evidence from the OECD countries
    Autor*in: Duso, Tomaso
    Erschienen: 2002

    Abstract: "This paper empirically investigates contrasting views on the politics of economic policy. Merging different databases, we test various predictions coming form different strands of literature, with the aim of explaining the cross-sectional... mehr

     

    Abstract: "This paper empirically investigates contrasting views on the politics of economic policy. Merging different databases, we test various predictions coming form different strands of literature, with the aim of explaining the cross-sectional and temporal variation in the degree of regulatory intervention and entry liberalization in the digital mobile telecommunications industry of OECD countries during the 1990's. We analyze the role of political institutions, government's types and ideological position, industry and consumers' private interests, as well as the regulatory environment in shaping regulatory policy. We find strong evidence that all these sets of variables help to explain some degree of variability in the observed liberalization patterns among countries. Yet, political and regulatory institutions and the pressure of strong incumbent firms are found to be the most important factors." (author's abstract)

     

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  3. Varieties of Capitalism, Regulationstheorie und neogramscianische IPÖ – komplementäre oder gegensätzliche Perspektiven des globalisierten Kapitalismus?
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Die im Titel aufgeführten Theorie- und Analyseraster haben seit den 1980er Jahren die Komparative und Internationale Politische Ökonomie maßgeblich geprägt. Gleichwohl sind die jeweiligen Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze... mehr

     

    Abstract: "Die im Titel aufgeführten Theorie- und Analyseraster haben seit den 1980er Jahren die Komparative und Internationale Politische Ökonomie maßgeblich geprägt. Gleichwohl sind die jeweiligen Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze bislang kaum systematisch vergleichend diskutiert worden. Das Papier versteht sich als ein Beitrag dazu, den Zustand der Nicht-Kommunikation aufzubrechen, indem die verschiedenen Theoriestränge wechselseitig aufeinander bezogen werden. Es wird argumentiert, dass die jeweiligen Ansätze grundsätzlich durch konkurrierende, zum Teil sogar gegensätzliche ontologische, epistemologische und normative Perspektiven gekennzeichnet sind. Dennoch kann es sinnvoll sein, wenn sich die konkurrierenden Theorien durch die konzeptionellen Überlegungen und empirischen Erkenntnisse der anderen Ansätze nicht nur irritieren lassen, sondern auch versuchen, die 'fremden' Einsichten innerhalb des eigenen Analyserasters zu reinterpretieren. Wie dies erfolgen könnte, wird in

     

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  4. Regulationstheorie, Cultural Political Economy und feministische Gesellschaftstheorie
    Autor*in: Hauf, Felix
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Cultural Political Economy (CPE) ist ein im Entstehen begriffenes Paradigma, das darauf abzielt, den cultural turn auf dem Feld der politischen Ökonomie zu vollziehen, ohne dabei die materielle oder ökonomische Dimension des Sozialen... mehr

     

    Abstract: "Cultural Political Economy (CPE) ist ein im Entstehen begriffenes Paradigma, das darauf abzielt, den cultural turn auf dem Feld der politischen Ökonomie zu vollziehen, ohne dabei die materielle oder ökonomische Dimension des Sozialen völlig hinter der symbolischen oder diskursiven Dimension verschwinden zu lassen. Dazu werden regulations-, staats- und diskurstheoretische Ansätze auf produktive Weise verknüpft, um den komplexen Wechselverhältnissen zwischen diskursiven und nicht-diskursiven Elementen der politischen Ökonomie gerecht zu werden, ohne die Grundlagen der Regulationstheorie im historischen Materialismus und im kritischen Realismus gänzlich zu verlassen. Der resultierende Theorierahmen bietet einen neuen, vielversprechenden Zugang zu einer Reihe von Forschungsproblemen, zeichnet sich aber bislang durch einen Mangel an geschlechtertheoretischen Perspektiven aus. In diesem Beitrag argumentiere der Autor für eine feministisch reartikulierte CPE und verfolgt dabei die These

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/44554
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Feminismus; (thesoz)politische Ökonomie; (thesoz)Gesellschaftsbild; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kultur; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Neomarxismus; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Regulationstheorie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 22 (2013) 1 ; 56-68

  5. Schöner neuer Raum: über Virtualisierung und Geschlechterordnung
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Helmer, Königstein/Ts

    Abstract: Der Beitrag gehört innerhalb des Buches zum thematischen Schwerpunkt "RaumZeit" - der zugleich einer der drei transdisziplinären Arbeitsbereiche des "Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung" an der... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag gehört innerhalb des Buches zum thematischen Schwerpunkt "RaumZeit" - der zugleich einer der drei transdisziplinären Arbeitsbereiche des "Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung" an der Philipps-Universität Marburg ist. Nachdem die Autorin in ihrem Beitrag zunächst ausführt, was unter Virtueller Realität und virtuellem Raum in der neu entstehenden Informationsgesellschaft derzeit verstanden wird, stellt sie ein methodologisches RaumZeit-Modell als Analyseraster vor, in dem sie die diskutierten Raumkonstituen einer Virtuellen Gesellschaft einordnet. Sodann werden für den europäischen Kulturraum verschiedene Geschlechterkonstruktionen in ihrer historischen Abfolge hin zu einer modernen Geschlechterpolarität mit geschlechtlicher und räumlicher Arbeitsteilung und gestützt durch ein bürgerliches Identitätskonzept dargestellt. So kann schließlich ein Szenario über die sich aktuell entwickelnde Geschlechterzuordnung in einer quasi gedoppelten Realität a

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sturm, Gabriele (Herausgeber); Schachtner, Christina (Herausgeber); Rausch, Renate (Herausgeber); Maltry, Karola (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58513
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schriftenreihe: Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess
    Schlagworte: Sozialraum; Virtualisierung; Virtuelle Realität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)Gesellschaftsordnung; (thesoz)Realität; (thesoz)Regulationstheorie; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Informationsgesellschaft; (thesoz)Technik; (thesoz)Raum; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Zeit; (thesoz)Modell; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)semantisches Differential; (thesoz)Einbürgerung; Komplementarität; Zweigeschlechtlichkeit
    Umfang: Online-Ressource, 57-79 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Sturm, Gabriele (Hg.), Schachtner, Christina (Hg.), Rausch, Renate (Hg.), Maltry, Karola (Hg.): Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess. 2001. S. 57-79. ISBN 3-89741-066-4