Assessing the use of back translation: the shortcomings of back translation as a quality testing method
Abstract: Back translation - the 're-translation' of a translated questionnaire back into the original language and the subsequent comparison of the original version and the back translation - is a controversial assessment method for questionnaire...
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Abstract: Back translation - the 're-translation' of a translated questionnaire back into the original language and the subsequent comparison of the original version and the back translation - is a controversial assessment method for questionnaire translations. Recently, cross-cultural survey methodologists have followed the call for more empirical research on this method. This article adds to the small body of research by drawing on the back translation documentation from the 2012 European Quality of Life Survey (EQLS). First, results from the official EQLS back translation step are contrasted with results when additional persons perform the same comparison step between back translation and original. We note inconsistency in the detection of presumed flaws. Second, the back translation outcome is contrasted with additional native speaker checks of the actual translation. While back translation can uncover problems, it causes quite a number of false alarms, and even more importantly, many pr
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Bestandsaufnahme der Aktivitäten der AIDS-Hilfen zu Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention
ein gemeinsames Projekt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. ; Schlussbericht
Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum
zur Geschichte und Aktualität eines kontroversen Ansatzes aus Public-Health-Sicht
Qualitätsentwicklung in Primärprävention und Gesundheitsförderung
Mitgliederbefragung der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
Physician reimbursement, time-consistency and the quality of care
Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner...
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Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner cannot implement the first-best policy. Moreover, the second-best policy is time inconsistent. Excess entry and firstbest efficient total quality provision is observed in the game without commitment. Allowing physicians to compete in prices does not solve the commitment problem since the competitive solution coincides with the time consistent outcome. In the median voter equilibrium the time consistency problem is more severe." (author's abstract)
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Evaluationsverfahren aus laborkonstruktivistischer Perspektive
Abstract: "Einrichtungen der Wissenschaft werden mit zunehmender Selbstverständlichkeit evaluiert. Damit bekommt auch die alte Debatte um angemessene Verfahren und Kriterien der Qualitätsbewertung eine neue Aktualität. Das Papier hebt die Bedeutung...
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Abstract: "Einrichtungen der Wissenschaft werden mit zunehmender Selbstverständlichkeit evaluiert. Damit bekommt auch die alte Debatte um angemessene Verfahren und Kriterien der Qualitätsbewertung eine neue Aktualität. Das Papier hebt die Bedeutung von Verfahrensregeln für den Urteilsprozess hervor. Evaluationen werden als Verfahren im Sinne Luhmanns (1969) angenommen. Als eigenständige Systeme entwickeln sie ein gewisses Maß an Eigendynamik. Gleichzeitig sind die durch eine Vielzahl von vorgelagerten Selektionsleistungen begrenzt. Die Analyse fokussiert auf eben diese Selektionsleistungen. Untersucht wird, wie sich Verfahrensregeln in unterschiedlichen Evaluationsregimes unterscheiden und welche strukturierende Wirkung auf den Bewertungsprozess jeweils damit angenommen werden kann. Gegenstand der Analyse sind die Verfahrensregeln der Wilhelm-Leibniz-Gemeinschaft in Deutschland, des 'Standard Evaluation Protocol for Public Research' in den Niederlanden und des 'Research Assessment Exercises'
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Qualitätsentwicklung in Primärprävention und Gesundheitsförderung: Mitgliederbefragung der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung
Abstract: "Im Rahmen einer empirischen Studie wurden die 130 Mitgliedsorganisationen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG) zu ihren Maßnahmen der Qualitätsentwicklung (QE) befragt. Erhebungsinstrument war ein eigens...
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Abstract: "Im Rahmen einer empirischen Studie wurden die 130 Mitgliedsorganisationen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG) zu ihren Maßnahmen der Qualitätsentwicklung (QE) befragt. Erhebungsinstrument war ein eigens entwickelter Online-Fragebogen. Die Rücklaufquote beträgt 35 Prozent. Quantität und Qualität der Antworten lassen keine Folgerungen zum Stand der QE in der Praxis der Primärprävention zu. Auf der Basis der Daten ist es jedoch gelungen, Kategorien zu entwickeln, mit deren Hilfe die Vielfalt der QE-Praxis systematisch deskribiert werden kann. Zur Realisierung einer Bestandsaufnahme der QE in der Primärprävention sowie zur Verstetigung von Lern- und Institutionalisierungsprozessen in diesem Bereich empfehlen die Autoren ein zweistufiges Verfahren: eine qualitative, teilpartizipative Untersuchung unter Beteiligung ausgewählter Akteure sowie eine dauerhafte, öffentlich zugängliche Online-Datenbank." (Autorenreferat)
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Die Exzellenzinitiative: Beobachtungen aus der Implementierungsphase
Abstract: Rund zwei Jahre nach dem Start der ersten Exzellenzeinrichtungen legt das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) einen Bericht zur Implementierungsphase der Exzellenzinitiative (Graduiertenschulen und...
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Abstract: Rund zwei Jahre nach dem Start der ersten Exzellenzeinrichtungen legt das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) einen Bericht zur Implementierungsphase der Exzellenzinitiative (Graduiertenschulen und Exzellenzcluster) vor. Das iFQ hat im Zeitraum von Juli 2007 bis Mai 2008 Textanalysen der Förderanträge, Interviews mit Sprecherinnen und Sprechern der Schulen und Cluster, eine Stammdatenerhebung und eine Befragung aller maßgeblich beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (Principal Investigators) durchgeführt. Auf dieser Grundlage konnten Eindrücke und Erfahrungen zur Umsetzung der Fördermaßnahmen gewonnen werden, sowohl hinsichtlich erster Erfolge als auch sich abzeichnender Problemlagen. In dem vorliegenden Bericht werden zunächst Grunddaten zu den beiden Förderlinien Graduiertenschulen und Exzellenzcluster präsentiert und dann die geplanten Maßnahmen auf Grundlage einer Analyse der Förderanträge der ersten Förderrunde systematisch dargestellt
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Translationswissenschaft und international vergleichende Umfrageforschung: Qualitätssicherung bei Fragebogenübersetzungen als Gegenstand einer Prozessanalyse
Abstract: "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht...
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Abstract: "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht anhand einer Fallstudie aus dem International Social Survey Programme (ISSP) die Methode des Team-Ansatzes: Parallel angefertigte Übersetzungen wurden in einem Team aus Übersetzern und Umfrageexperten diskutiert. Die Aufnahme und Transkription der Diskussion ermöglichten eine Prozessanalyse. Im Zentrum standen hierbei Probleme und Problemlösungen, Methodenbewertung und Qualitätsverständnis des Teams. Diese Arbeit richtet sich an Übersetzer, Übersetzungswissenschaftler sowie Umfrageexperten für internationale Umfrageforschung." (Autorenreferat)
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Theorien für die Praxis
Abstract: Der Studientext baut eine Brücke zwischen Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung und informiert über deren wichtigste Theorien und ihre praktische Relevanz. Er stellt verschiedene gängige Theorieansätze vor, ordnet sie nach Herkunft und...
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Abstract: Der Studientext baut eine Brücke zwischen Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung und informiert über deren wichtigste Theorien und ihre praktische Relevanz. Er stellt verschiedene gängige Theorieansätze vor, ordnet sie nach Herkunft und Reichweite und weist auf ihre Bedeutung für die Planung und Gestaltung von Bildungsangeboten hin. Der Text weckt das Interesse an der theoretischen Auseinandersetzung und kommt damit dem eigenen professionellen Handeln und der Qualität in der Weiterbildung zugute
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"Kundenzufriedenheit" bei ambulanten Pflegedienstleistern
Bestandsaufnahme und Vorschläge für ein stresstheoretisch fundiertes Messinstrument
Interpretative Sozialforschung lernen
Abstract: Rezension zu: 1. Strübing, Jörg, 2004: Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung des Verfahrens der empirisch begründeten Theoriebildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 3-810-03963-2. 2....
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Abstract: Rezension zu: 1. Strübing, Jörg, 2004: Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung des Verfahrens der empirisch begründeten Theoriebildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 3-810-03963-2. 2. Strübing, Jörg; Schnettler, Bernt (Hrsg.), 2004: Methodologie interpretativer Sozialforschung. Klassische Grundlagentexte. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. ISBN 3-825-22513-5
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Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum: zur Geschichte und Aktualität eines kontroversen Ansatzes aus Public Health Sicht
Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt...
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Abstract: "Die deutschsprachige Debatte um den Ansatz der Aktionsforschung unterscheidet sich wesentlich von der angloamerikanischen Debatte. Dort wurde der 'action research' Ansatz in den 1940er Jahren von dem Sozialpsychologen Kurt Lewin entwickelt und erfreut sich als Forschungsstrategie auch heute noch relativ großer Beliebtheit in verschiedenen Disziplinen. In Deutschland wurde die Aktionsforschung in den 1970er Jahren im Zuge einer grundsätzlichen, gesellschafts-, wissenschafts- und methodenkritischen Debatte intensiv diskutiert, verschwand aber nach einer vergleichsweise kurzen Zeit wieder fast vollständig aus dem sozialwissenschaftlichen Diskurs. Dieses Discussion Paper beleuchtet die Geschichte der Aktionsforschung im deutschsprachigen Raum und zeigt auf, dass einige zentrale Begriffe und Anliegen der Aktionsforschung seit den 1970er Jahren weiter entwickelt wurden, unter anderem in der qualitativen Sozialforschung, der Praxisforschung und dem Ansatz der Selbstevaluation. Als Forsch
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Hermeneutical principles of quality management of the labor force
Abstract: The problem of quality of the workforce for the innovation economy is an extremely relevant and depends on the accepted ideology of quality management training. It is proposed to use the hermeneutic approach to quality management training,...
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Abstract: The problem of quality of the workforce for the innovation economy is an extremely relevant and depends on the accepted ideology of quality management training. It is proposed to use the hermeneutic approach to quality management training, which removes the barriers between fields of knowledge and required level of quality-oriented person, and all components of the object management combines effective process
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GESIS Potentialanalyse: IZ, ZA, ZUMA im Urteil von Soziologieprofessorinnen und -professoren ; September 2001
Abstract: 'Die Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V. (GESIS) hat die zentrale Aufgabe sozialwissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Zu den Dienstleistungen der GESIS gehören der Aufbau und das Angebot von...
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Abstract: 'Die Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V. (GESIS) hat die zentrale Aufgabe sozialwissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Zu den Dienstleistungen der GESIS gehören der Aufbau und das Angebot von Datenbanken mit Informationen zu sozialwissenschaftlicher Literatur und zu Forschungsaktivitäten sowie die Archivierung und Bereitstellung von Umfragedaten aus der Sozialforschung. Wichtige Funktionen sind auch die Beratung in Methodenfragen, die Entwicklung komplexer Methoden der empirischen Sozialforschung sowie die eigenständige Dauerbeobachtung der gesellschaftlichen Entwicklungen mit Hilfe dieser Instrumente. Die Idee, die GESIS-Institute vermittels einer telefonischen Befragung deutschsprachiger Soziologieprofessorinnen und -professoren evaluieren zu lassen, hat ihren Ursprung in der GESIS-Arbeitsgruppe 'Qualitätssicherung'. Es konnten 636 Personen identifiziert werden, die die Grundgesamtheit aller Soziologieprofessorinnen und -professoren im deu
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