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  1. Praxistheorie: Ein soziologisches Forschungsprogramm
    Beteiligt: Schäfer, Hilmar (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die programmatische Konstitution einer praxeologischen Theoriebewegung - der sogenannte "Practice Turn" - wurde in der deutschsprachigen Soziologie in den letzten Jahren intensiv rezipiert und weiterentwickelt. Dieser Band zieht eine... mehr

     

    Abstract: Die programmatische Konstitution einer praxeologischen Theoriebewegung - der sogenannte "Practice Turn" - wurde in der deutschsprachigen Soziologie in den letzten Jahren intensiv rezipiert und weiterentwickelt. Dieser Band zieht eine Zwischenbilanz und stellt die Praxistheorie als ein Forschungsprogramm vor, das die Soziologie in theoretischer und analytischer Hinsicht bereichert und neu ausgerichtet hat. Er markiert unterschiedliche Positionen innerhalb der Debatte und behandelt Desiderata der Praxistheorie, die sich aus konzeptuellen Überlegungen und empirischen Analysen ergeben

     

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  2. Praxistheorie
    ein soziologisches Forschungsprogramm
  3. Männer, Frauen und Stefan Hirschauer: Undoing gender zwischen Praxeologie und rhetorischer Modernisierung
    Erschienen: 2015

    Abstract: Stefan Hirschauers Konzept des undoing gender erhebt den Anspruch, durch den systematischen Einbezug der Inaktivierung von Geschlecht die Annahmen der ethnomethodologischen Geschlechtersoziologie zu komplementieren und zu radikalisieren.... mehr

     

    Abstract: Stefan Hirschauers Konzept des undoing gender erhebt den Anspruch, durch den systematischen Einbezug der Inaktivierung von Geschlecht die Annahmen der ethnomethodologischen Geschlechtersoziologie zu komplementieren und zu radikalisieren. Der Artikel rekonstruiert diesen Ansatz im Licht der soziologischen Praxeologie und konfrontiert ihn mit empirischen Befunden. Hirschauers Überlegungen liefern interessante Impulse für eine praxeologische Geschlechtersoziologie und eignen sich zur Analyse widersprüchlicher Dynamiken interaktiver Vergeschlechtlichungspraktiken. Seine Annahmen zu institutioneller Einbettung, Wandel und Politik der Geschlechter hingegen erweisen sich als theoretisch und empirisch weniger tragfähig

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45825
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Praxeologie; (thesoz)Macht; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Gender; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Ethnomethodologie; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Modernisierung; (Geschlechter-)Praxis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 7 (2015) 3 ; 109-125

  4. Vorwort: Praxeologien des Körpers: Geschlecht neu denken

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Körper; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Praxeologie; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 10 (2018) 1 ; 7-12

  5. Ethnomethodologie reloaded: Neue Werkinterpretationen und Theoriebeiträge zu Harold Garfinkels Programm
    Beteiligt: Bergmann, Jörg (Herausgeber); Meyer, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Harold Garfinkels 1967 erschienene "Studies in Ethnomethodology" gelten als Gründungsdokument der Ethnomethodologie und haben längst den Status eines soziologischen Klassikers. Doch so bekannt dieses Buch ist, so wenig wurde es tatsächlich... mehr

     

    Abstract: Harold Garfinkels 1967 erschienene "Studies in Ethnomethodology" gelten als Gründungsdokument der Ethnomethodologie und haben längst den Status eines soziologischen Klassikers. Doch so bekannt dieses Buch ist, so wenig wurde es tatsächlich gelesen. Angesichts radikaler Veränderungen der Lebenswelt unterziehen die Beiträger*innen des Bandes die "Studies" gut 50 Jahre nach ihrer Ersterscheinung einer Relektüre. Sie decken bisher verborgene Bezüge auf, rekapitulieren methodologische und empirische Anschlüsse an Garfinkel, diskutieren Parallelen und Differenzen zu anderen soziologischen und kulturwissenschaftlichen Forschungsprogrammen und demonstrieren das kritische Potenzial der Ethnomethodologie

     

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  6. Multilokales Wohnen: Bewegungen und Verortungen
    Autor*in: Hilti, Nicola
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche Bereiche. Multilokale Wohnarrangements werden zunehmend aus berufsbedingten, freizeitbedingten und/ oder anderen Motiven eröffnet, die sich zwischen Zwängen, Chancen und Wünschen bewegen. Entsprechend formenreich zeigt sich das Phänomen, das neben "klassischen" sozialwissenschaftlichen auch zahlreiche darüber hinausgehende Fragen aufwirft - etwa (raum-)planerische und politische - und damit zu einem Paradegegenstand interdisziplinärer Forschung wird. Multilokal Wohnende verbinden im Rahmen ihrer Lebensführung mehrere Orte zu einem sinnvollen Ganzen. Die mehrfache Verortung verweist denn auch stärker auf den Wandel von Orts- und Sozialbezügen als auf deren Erodieren. Mobilität als (räumliche und kulturelle) Bewegung und Beweglichkeit ist Grundvor

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65577
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Wohnen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wohnen; (thesoz)Alltag; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Transition; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Ortsbezogenheit; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Praxeologie; Multilokalität; Wohnbiografie; Lebensführung; raum-zeitliches Arrangement; Mehrörtigkeit; Hauptwohnung; Nebenwohnung; Raumquerung; Transitraum
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Informationen zur Raumentwicklung (2009) 1/2 ; 77-86