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  1. Zur Frage der medienpädagogischen Kompetenzanforderungen an Fanprojekt-Mitarbeiter_innen an einem Beispiel von Berichterstattung im Spannungsfeld Fans und Polizei
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Nach der theoretischen Einordnung der Massenmedien entlang der Habermaschen deliberativen Demokratie werden die Rollen von Lokalpresse, Polizeiberichten, Fanmedien und der Fanprojektarbeit in Bezug zum Spannungsfeld Fans und Polizei... mehr

     

    Abstract: Nach der theoretischen Einordnung der Massenmedien entlang der Habermaschen deliberativen Demokratie werden die Rollen von Lokalpresse, Polizeiberichten, Fanmedien und der Fanprojektarbeit in Bezug zum Spannungsfeld Fans und Polizei nachvollzogen. Der Artikel leitet her, dass die massenmediale Berichterstattung zur Gewalt rund um den Fußball und seiner Fans durch die Polizeiberichte und deren Verarbeitung durch die Presse geprägt ist. Vor dieser Folie der vorgesehenen Rolle der Medien in einem deliberativen, demokratischen, gesellschaftlichen Diskurs entsteht so ein Machtgefälle im Austausch von Argumenten. Demgegenüber sehen sich Fans im Nachteil und artikulieren dies. Die Fanprojekte müssen in diesem Spannungsfeld professionelle Arbeit leisten und daher über die entsprechenden medienpädagogischen Kompetenzen verfügen. Ein solches Spannungsfeld wurde exemplarisch anhand von verschiedenen medialen Darstellungen der Akteur_innen inhaltsanalytisch und kontrastierend untersucht. Aus d

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Fußballfan; Polizei; Medienpädagogik; Projekt; Massenmedien; Berichterstattung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fan; (thesoz)Fußball; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Polizei; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Internet; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Fanprojekte; Ultra; Fan Projects; Media Coverage
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: FuG - Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft ; 1 (2019) 2 ; 158-177

  2. Geständnismotivierung in Beschuldigtenvernehmungen: zur hermeneutischen und diskursanalytischen Rekonstruktion von Wissen
    Erschienen: 2004

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und... mehr

     

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und sozialer Beweggründe aufzuklären, wurde das Problemfeld unter drei Aspekten erschlossen. Erstens wurde das diskursive Umfeld untersucht, mit dem die Geständnispraxis verknüpft ist. Zweitens wurden Vernehmungstranskripte einer Sequenzanalyse unterzogen, um über die allmählich herbeigeführten Motivationen zum Geständnis Aufschluss zu erhalten. Und drittens wurde die Entwicklung der Geständnispraxis in einem historischen Längsschnitt seit Abschaffung der Folter untersucht. Zu diesem Zweck wurden zwei verschiedene methodologische Konzepte kombiniert: Hermeneutische Wissenssoziologie und historische Diskursanalyse. Es sollte gezeigt werden, dass diese beiden Konzepte kompatibel sind und sich gegenseitig ergänzen können. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1587
    DDC Klassifikation: Recht (340); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Vernehmung; Beschuldigung; Geständnis; Rekonstruktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dialog; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kooperationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Praxis; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Polizei; (thesoz)Polizeibeamter; (thesoz)Strategie; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Täter; (thesoz)Strafverfahren; (thesoz)Straftat; (thesoz)Analyse; (thesoz)Wissen; historische Diskursanalyse; Hermeutische Wissenssoziologie; Polizeiforschung; Vernehmungstechnik; Geständnis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Sozialer Sinn ; 5 (2004) 1 ; 71-93

  3. Prämissen einer hermeneutisch wissenssoziologischen Polizeiforschung
    Autor*in: Reichertz, Jo

    Abstract: In dem Artikel werden die methodologischen, methodischen und die gegenstandsbezogenen Prämissen einer empirischen Polizeiforschung, die Ausdruck der Perspektive einer hermeneutischen Wissenssoziologie sind, vorgestellt und diskutiert. Dabei... mehr

     

    Abstract: In dem Artikel werden die methodologischen, methodischen und die gegenstandsbezogenen Prämissen einer empirischen Polizeiforschung, die Ausdruck der Perspektive einer hermeneutischen Wissenssoziologie sind, vorgestellt und diskutiert. Dabei wird eingangs dargestellt und erörtert, weshalb und wie welche Daten zu erheben und auszuwerten sind. Im Anschluss daran wird am Beispiel der im Feld der Kriminalpolizei kursierenden 'mythologischen Erzählungen' gezeigt, auf welches Handlungsproblem solche Geschichten eine Antwort sind. Eine solche empirisch verfahrende Polizeiforschung hat die Institution 'Polizei' und deren Arbeit zum Gegenstand oder anders: sie untersucht die polizeiliche Handlungslogik, folgt ihr aber nicht, sie untersucht das Geschäft der Polizei, betreibt es aber nicht selber

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3057
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 30, Heft 1 (2005), 227-256; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Handlung; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Polizei; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Forschung; (thesoz)Alltag; (thesoz)Alltagswissen
    Umfang: Online-Ressource
  4. Constructing the State: Macro Strategies, Micro Incentives, and the Creation of Police Forces in Colonial Namibia
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: How do states build a security apparatus after violent resistance against state rule? This article argues that in early periods of state building two main factors shape the process: the macro-strategic goals of the state and administrative... mehr

     

    Abstract: How do states build a security apparatus after violent resistance against state rule? This article argues that in early periods of state building two main factors shape the process: the macro-strategic goals of the state and administrative challenges of personnel management. These dynamics are studied in the context of the establishment of police forces in the settler colony of German Southwest Africa, present-day Namibia. The empirical analysis relies on information about the location of police stations and a near full census of police forces, compiled from the German Federal Archives. A mismatch is found between the allocation of police presence and the allocation of police personnel. The first was driven by the strategic value of locations in terms of extractive potential, political importance, and the presence of critical infrastructure, whereas the allocation of individual officers was likely affected by adverse selection, which led to the assignment of low-quality recruits to

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Namibia; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)Staatenbildung; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Polizei; (thesoz)Sicherheit; (thesoz)Staatsgewalt; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Gewaltmonopol; (thesoz)politische Geschichte; (thesoz)Kolonialpolitik; Deutsch-Südwestafrika; Repressalien
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Politics & Society ; 45 (2017) 2 ; 269-299

  5. Interkulturelle Kompetenz als Methode: der situative Ansatz
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Im Diskurs über interkulturelle Kompetenz in der Polizei bleibt die Bestimmung ihres Inhaltes, ihrer Potenziale und ihrer Grenzen weitgehend unbestimmt. Der Artikel konzeptioniert interkulturelle Kompetenz als eine Beobachtungs- und... mehr

     

    Abstract: "Im Diskurs über interkulturelle Kompetenz in der Polizei bleibt die Bestimmung ihres Inhaltes, ihrer Potenziale und ihrer Grenzen weitgehend unbestimmt. Der Artikel konzeptioniert interkulturelle Kompetenz als eine Beobachtungs- und Analysemethode, die - in Anlehnung an die ethnografische Perspektive - ihren Blick auf das richtet, was die Beteiligten zu einer konkreten Situation beitragen. Das auf diese Weise gewonnene Wissen taugt - so die Argumentation -eher zum adäquaten Umgang mit Verschiedenartigkeit im Rahmen polizeilicher Arbeit als die Spekulationen über (kulturspezifische) Ursachen für individuelles Verhalten." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36466
    DDC Klassifikation: Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft (350); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Polizei; Situativer Kontext; Migrationshintergrund
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Polizei; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Methode; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Wissen; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Polizeibeamter; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Handlungsfähigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziale Probleme ; 23 (2011) 2 ; 154-173

  6. Hermeneutische Polizeiforschung
    Autor*in: Reichertz, Jo
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Verl. für Polizeiwiss, Frankfurt am Main

    Abstract: Die neue qualitative Polizeiforschung beschäftigt sich mit der alltäglichen Arbeit der Polizei, deren Deutung und deren Bedeutung. Argumentiert wird aus der Perspektive einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch... mehr

     

    Abstract: Die neue qualitative Polizeiforschung beschäftigt sich mit der alltäglichen Arbeit der Polizei, deren Deutung und deren Bedeutung. Argumentiert wird aus der Perspektive einer sich wissenssoziologisch verstehenden und strukturanalytisch arbeitenden qualitativen Sozialforschung, die als "hermeneutische Wissenssoziologie" bezeichnet wird. Am Beispiel von Forschungsarbeiten der Projektgruppe "Empirische Polizeiforschung" der Universitäten Hagen und Essen werden Arbeitsweise und Ertrag dieses Ansatzes aufgezeigt. Die Situation der Polizeiforschung in Deutschland wird unter inhaltlichen und wissenschaftsorganisatorischen Gesichtspunkten diskutiert. Es soll strikt zwischen einer Forschung, die für die Polizei betrieben oder von ihr erstellt und einer Forschung, die über die Polizei angestellt wird, unterschieden werden. Polizeiforschung ist keine Hilfswissenschaft der Kriminalistik. (GB)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Möllers, Martin H.W (Herausgeber); Ooyen, Robert Chr. van (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1775
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003
    Schlagworte: Polizei
    Weitere Schlagworte: (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)Berufspraxis; (thesoz)Berufsfeld; (thesoz)Organisation; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)berufliches Selbstverständnis; (thesoz)Polizei; (thesoz)Situation; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Alltag; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource, 29-56 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Möllers, Martin H.W. (Hg.), Ooyen, Robert Chr. van (Hg.): Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003. 2003. S. 29-56. ISBN 3-935979-20-7

  7. Unsichtbares sehen: Überwachen und Polizieren als wissenssoziologische Forschungsfragestellung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Leske u. Budrich, Opladen

    Abstract: Dem nachfolgend skizzierten Forschungsvorhaben ist es darum zu tun, wie jemand Dinge sieht, die andere nicht ohne weiteres sehen können, und wie man diesen Umstand erforschen kann. Das Projekt, von dem hier die Rede geht, ist unter dem... mehr

     

    Abstract: Dem nachfolgend skizzierten Forschungsvorhaben ist es darum zu tun, wie jemand Dinge sieht, die andere nicht ohne weiteres sehen können, und wie man diesen Umstand erforschen kann. Das Projekt, von dem hier die Rede geht, ist unter dem Titel "Zwischen Generalverdacht und Informationsüberfluss - Identifikation und Typifikation bei visueller Überwachung" zu Förderung beantragt. Nach einer kurzen Hinführung zur zentralen Problemstellung wird der spezifisch wissenssoziologische Fokus auf das überwachende Sehen umrissen, und abschließend ein Ansatzpunkt für eine Wissenssoziologie des Polizierens markiert. Der Titel dieses Beitrags zielt sowohl auf die Sehenspraxis gegenüber für Laien schwer oder nicht erkennbaren Phänomenen als auch auf den handlungssituativen Umstand, dass diese Praxis z.T. von einem offensichtlichen, z.T. aber auch von einem unsichtbaren Standpunkt aus geschieht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Allmendinger, Jutta (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31477
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Entstaatlichung und soziale Sicherheit : Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig ; Teil 1
    Schlagworte: Überwachung; Unsichtbarkeit; Soziologie; Forschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Überwachung; (thesoz)Polizei; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Staat; (thesoz)Pluralismus; Polizieren
    Umfang: Online-Ressource, 6 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Allmendinger, Jutta (Hg.): Entstaatlichung und soziale Sicherheit : Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig ; Teil 1. 2003. S. 6. ISBN 978-3-8100-4038-1

  8. Hermeneutik aus Hagen - ein Sammelbesprechungsessay
    Erschienen: 1994

    Abstract: Sammelbesprechung zu: 1) Lau, Thomas: Die heiligen Narren: Punk 1976-1986. Materiale Soziologie, TB, 1. Berlin u.a.: de Gruyter 1992. 3-11-013377-6. 2) Jo Reichertz: Aufklärungsarbeit. Kriminalpolizisten und Feldforscher bei der Arbeit.... mehr

     

    Abstract: Sammelbesprechung zu: 1) Lau, Thomas: Die heiligen Narren: Punk 1976-1986. Materiale Soziologie, TB, 1. Berlin u.a.: de Gruyter 1992. 3-11-013377-6. 2) Jo Reichertz: Aufklärungsarbeit. Kriminalpolizisten und Feldforscher bei der Arbeit. Stuttgart: Enke 1991, VIII, 328 S. 3) Jo Reichertz, Norbert Schröer (Hrsg.): Polizei vor Ort: Studien zur empirischen Polizeiforschung. Stuttgart: Enke 1992, VIII, 224 S. 4) Norbert Schröer: Der Kampf um Dominanz: hermeneutische Fallanalysen einer polizeilichen Beschuldigtenvernehmung. Berlin, New York: de Gruyter 1992, XII, 284 S. 5) Hans-Georg Soeffner: Auslegung des Alltags - der Alltag der Auslegung: zur wissenssoziologischen Konzeption einer sozialwissenschaftlichen Hermeneutik. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1989, 235 S. 6) Hans-Georg Soeffner: Die Ordnung der Rituale: Die Auslegung des Alltags 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1992, 219 S. 7) Andreas Voß: Betteln und Spenden: eine soziologische Studie über Rituale freiwilliger Armenunterstützung, ihre hi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3924
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kriminaltechnik; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Polizei; (thesoz)Sozialleistung; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Armenpflege; (thesoz)Spende; (thesoz)Jugendgruppe; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Ritual; (thesoz)Armut; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Alltag
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie ; 20 (1994) 3 ; 786-793