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  1. Methoden und Daten zur Erforschung spezieller Organisationen: Multinationale Unternehmen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden

    Abstract: Im Fokus des Artikels stehen drei zentrale methodologische Problemstellungen der Forschung über multinationale Unternehmen: erstens die Auswahl des Untersuchungsfeldes und Fragen des Feldzugangs bei der Forschung, zweitens die Sicherung der... mehr

     

    Abstract: Im Fokus des Artikels stehen drei zentrale methodologische Problemstellungen der Forschung über multinationale Unternehmen: erstens die Auswahl des Untersuchungsfeldes und Fragen des Feldzugangs bei der Forschung, zweitens die Sicherung der Äquivalenz der eigenen Begriffe und Indikatoren in einem multinationalen und multikulturellen Forschungskontext sowie drittens die Bildung von und Kooperation in multinationalen Forschungsteams. Der Artikel stellt kurz die Grundzüge der Forschungsliteratur über multinationale Unternehmen dar und diskutiert dann die relevante methodologische Literatur aus der Organisations- und Arbeitssoziologie, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsgeographie

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Liebig, Stefan (Herausgeber); Matiaske, Wenzel (Herausgeber); Rosenbohm, Sophie (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Handbuch Empirische Organisationsforschung
    Schlagworte: Multinationales Unternehmen; Personalpolitik; Mehrsprachigkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)multinationales Unternehmen; (thesoz)Organisationsstruktur; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Organisationsforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Forschungsplanung; Fallauswahl; international vergleichende Forschung; internationale Forschungsteams; kulturvergleichende Forschung; Äquivalenzproblem
    Umfang: Online-Ressource, 723-745 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Liebig, Stefan (Hg.), Matiaske, Wenzel (Hg.), Rosenbohm, Sophie (Hg.): Handbuch Empirische Organisationsforschung. 2017. S. 723-745. ISBN 978-3-658-08493-6

  2. Welche Organisationsformen produzieren Wissenschaft? Zum Verhältnis von Hochschule und Wissenschaft in Deutschland
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele,... mehr

     

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Natur- und Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist

     

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  3. Coexistence of strategic vertical separation and integration
    Autor*in: Jansen, Jos
    Erschienen: 2000

    Abstract: "This paper gives conditions under which vertical separation is chosen by some upstream firms, while vertical integration is chosen by others in the equilibrium of a symmetric model. A vertically separating firm trades off fixed contracting... mehr

     

    Abstract: "This paper gives conditions under which vertical separation is chosen by some upstream firms, while vertical integration is chosen by others in the equilibrium of a symmetric model. A vertically separating firm trades off fixed contracting costs against the strategic benefit of writing a (two-part tariff, exclusive dealership) contract with its retailer. Equilibrium coexistence emerges when observable and non-renegotiable contracts are offered to downstream Cournot oligopolists that supply close substitutes. The scope for equilibrium coexistence diminishes when assumptions on contract observability and commitment are relaxed." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11621
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 00-16
    Schlagworte: Vertikale Integration; Lieferant; Oligopol; Kontrakttheorie; Verhandlungstheorie; Substitutionsgut; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Vertikale Integration; (stw)Lieferantenmanagement; (stw)Oligopol; (stw)Vertragstheorie; (stw)Verhandlungstheorie; (stw)Substitutionsgüter; (stw)Theorie; (thesoz)Oligopol; (thesoz)Vertragsforschung; (thesoz)Wirtschaftsbeziehungen; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Handel; (thesoz)Vertrag; (thesoz)zwischenbetriebliche Kooperation; (thesoz)Zulieferer; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Unternehmen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: Online-Ressource, 15 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Terrorism and the state
    Autor*in: Konrad, Kai A.
    Erschienen: 2002

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon,... mehr

     

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon, and how retaliation affects the outcome. The analysis highlights the importance of information aspects and discusses some aspects of the organizational design." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11277
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-15
    Schlagworte: Terrorismus; Organisiertes Verbrechen; Glaubwürdigkeit; Kriminalpolitik; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Terrorismus; (stw)Organisierte Kriminalität; (stw)Glaubwürdigkeit; (stw)Kriminalpolitik; (stw)Theorie; (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Erpressung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Kriminalpolitik; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Nahost; (thesoz)Islam; (thesoz)Ziel; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Mittelalter; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  5. Internationalisierung der FuE-Tätigkeit von Unternehmen der Chemischen Industrie in Deutschland
    Autor*in: Greb, Robert
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Die Organisation der unternehmensinternen FuE steht im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation: Einerseits sollen die Vorteile eines internationalen FuE-Systems genutzt, andererseits die Koordinations- und Kontrollkosten... mehr

     

    Abstract: "Die Organisation der unternehmensinternen FuE steht im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation: Einerseits sollen die Vorteile eines internationalen FuE-Systems genutzt, andererseits die Koordinations- und Kontrollkosten gesenkt werden. Der Artikel untersucht den Zusammenhang zwischen Organisationsform und Produktivität der unternehmensinternen Forschung und Entwicklung bei den Unternehmen Hoechst (Aventis), Bayer, BASF und Schering. Die vorgenommene Erfolgsmessung der FuE-Systeme dieser Unternehmen erfolgte auf der Basis einer Innovationszählung, die 1312 Innovationen aus den Geschäftsberichten der Jahre 1984-1997 umfaßte. Die höchsten FuE-Produktivitäten werden von denjenigen Unternehmen erzielt, deren Forschung und Entwicklung weitgehend zentral organisiert sind. Für europäische Unternehmen, die in den Hochtechnologiesparten engagiert und auf direkten Zugang zu den Wissensquellen im Ausland angewiesen sind, ist diese Zentralisierung nicht möglich. Deshalb geh

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12779
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-34
    Schlagworte: Unternehmen; Industrie; Internationalisierung; Chemische Industrie; Geschäftsbericht; Industrieforschung; Chemische Industrie; Organisationsstruktur; Globalisierung; Multinationales Unternehmen; Innovation; :z Geschichte 1984-1997
    Weitere Schlagworte: (stw)1984-1997; (stw)Industrieforschung; (stw)Chemieindustrie; (stw)Organisationsstruktur; (stw)Globalisierung; (stw)Multinationales Unternehmen; (stw)Innovation; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Produkt; (thesoz)Zentralisierung; (thesoz)Standort; (thesoz)Forschung und Entwicklung; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)chemische Industrie; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Kosten; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Ausgaben; (thesoz)Transaktionskosten; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Wissen; (thesoz)Dezentralisation; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 25 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  6. Terrorism and the state
  7. Coexistence of strategic vertical separation and integration
  8. Internationalisierung der FUE-Tätigkeit von Unternehmen der chemischen Industrie in Deutschland