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  1. Israeli business in transition
    Autor*in: Udler, Emily
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In den zurückliegenden Jahrzehnten hatte Israels Wirtschaft mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, einer starken Bildungsförderung sowie einer staatlichen Industriepolitik enorme Wachstumsraten erzielt. Seit den... mehr

     

    Abstract: "In den zurückliegenden Jahrzehnten hatte Israels Wirtschaft mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, einer starken Bildungsförderung sowie einer staatlichen Industriepolitik enorme Wachstumsraten erzielt. Seit den letzten 10-15 Jahren ist auch Israels Wirtschaft mit einer neuen weltpolitischen Situation und mit Deregulierungen im eigenen Wirtschaftssystem konfrontiert. Ob Israels wirtschaftliche Wachstumsraten der Vergangenheit erhöht oder auch nur gehalten werden können, wird stark von der Fähigkeit der einzelnen Unternehmen abhängen, sich an diese neuen Bedingungen anzupassen. Um die Lernfaktoren und Lernmechanismen in israelischen Unternehmen zu verstehen, wurden Topmanager in Firmen mit über 500 Beschäftigten befragt. Eine Analyse der Interviews ließ zwei charakteristische Lernmuster, nämlich das „zentralisierte“ und das „dezentralisierte“ Lernmuster, erkennbar werden. Diese Lernmuster definieren sich jeweils über drei charakteristische Elemente: die Ausp

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12553
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 99-101
    Schlagworte: Change Agent; Organisationswandel; Restrukturierung; Change Management; Führungskraft; Lernkurve; Strukturanpassungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Organisatorischer Wandel; (stw)Führungskräfte; (stw)Lernprozess; (stw)Wirtschaftliche Anpassung; (stw)Israel; (thesoz)Förderung; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Organisationsentwicklung; (thesoz)Lernen; (thesoz)Israel; (thesoz)Asien; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Bildung; (thesoz)Lernerfolg; (thesoz)Wirtschaftsentwicklung; (thesoz)Wachstum; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)Industriepolitik; (thesoz)Unternehmenskultur; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Nahost; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Wirtschaft; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 48 S.
    Bemerkung(en):

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  2. The domestic context of Turkey's changing foreign policy towards the Middle East and the Caspian Region
    Autor*in: Öztürk, Asiye
    Erschienen: 2009
    Verlag:  DIE, Bonn

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    Hinweise zum Inhalt
  3. The man-made disaster: fire in cities in the medieval Middle East
    Autor*in: Akasoy, Anna

    Abstract: 'In Anbetracht der Baumaterialien wie auch der klimatischen Bedingungen im mittelalterlichen Nahen Osten müssen Feuer ein großes Problem dargestellt haben. Dieser Artikel enthält einen ersten Überblick über die Quellen, die für eine... mehr

     

    Abstract: 'In Anbetracht der Baumaterialien wie auch der klimatischen Bedingungen im mittelalterlichen Nahen Osten müssen Feuer ein großes Problem dargestellt haben. Dieser Artikel enthält einen ersten Überblick über die Quellen, die für eine Untersuchung der Bedeutung von Feuern in städtischen Gegenden relevant sind. Material findet sich beispielsweise in Geschichtswerken wie Ibn Kathirs 'Der Anfang und das Ende' oder in juristischen Abhandlungen. Die meisten Feuer, die in diesen Quellen behandelt werden, sind im Zuge von Unruhen bzw. während kriegerischer Auseinandersetzungen entstanden, oder durch Unfälle auf Märkten. Der Artikel setzt sich auch mit der Frage auseinander, inwieweit Feuer in das allgemeine Muster von Katastrophendiskursen in der mittelalterlichen arabischen Literatur passen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6269
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 32, Heft 3 (2007), 75-87; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Katastrophe; (thesoz)Literatur; (thesoz)Quellenanalyse; (thesoz)Krieg; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Stadt; (thesoz)Nahost; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Analyse; (thesoz)Mittelalter
    Umfang: Online-Ressource
  4. Managing ethnic diversity in Javakheti: two European models of multilingual tertiary education
    Autor*in: Dafflon, Denis
    Erschienen: 2006

    Abstract: Die Region Samtskhe-Javakheti in Georgien wird von einer großen Anzahl ethnischer Gruppen armenischen Ursprungs bewohnt, deren 'erste' Sprache armenisch oder russisch ist. Zudem leben kleinere Gruppen russischer Dukhobors, Griechen und... mehr

     

    Abstract: Die Region Samtskhe-Javakheti in Georgien wird von einer großen Anzahl ethnischer Gruppen armenischen Ursprungs bewohnt, deren 'erste' Sprache armenisch oder russisch ist. Zudem leben kleinere Gruppen russischer Dukhobors, Griechen und Georgier in Javakheti. Neben der sprachlichen und kulturellen Vielfalt zeichnet sich die Region, die zu den ärmsten Gebieten des Landes gehört, durch eine sehr bescheidene zukünftige Wirtschaftsentwicklung aus. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Beitrag mit zwei Fragen: Wie kann die Auswanderung der jungen gebildeten Generation verhindert werden? Wie kann der georgische Staat die ethnische Diversität in der höheren Bildung verbessern und das Bildungsangebot für Studenten nationaler Minderheiten attraktiv gestalten? Zur Untersuchung der Aufgabe angemessener Hochschulbildung werden erfolgreiche Lösungsansätze aus zwei Ländern mit ähnlichen Problemen herangezogen. So haben öffentliche und private Institutionen der tertiären Bildung in Mazedonien un

     

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  5. Terrorism and the state
    Autor*in: Konrad, Kai A.
    Erschienen: 2002

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon,... mehr

     

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon, and how retaliation affects the outcome. The analysis highlights the importance of information aspects and discusses some aspects of the organizational design." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11277
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-15
    Schlagworte: Terrorismus; Organisiertes Verbrechen; Glaubwürdigkeit; Kriminalpolitik; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Terrorismus; (stw)Organisierte Kriminalität; (stw)Glaubwürdigkeit; (stw)Kriminalpolitik; (stw)Theorie; (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Erpressung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Kriminalpolitik; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Nahost; (thesoz)Islam; (thesoz)Ziel; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Mittelalter; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

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  6. The domestic context of Turkey’s changing foreign policy towards the Middle East and the Caspian Region
    Autor*in: Öztürk, Asiye
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Turkey's foreign policy has been in transition since the early 1990s. This change is reflected in the country's departure from a firmly security-focused, coercive and unilateral foreign policy towards a policy keyed more to reaching... mehr

     

    Abstract: "Turkey's foreign policy has been in transition since the early 1990s. This change is reflected in the country's departure from a firmly security-focused, coercive and unilateral foreign policy towards a policy keyed more to reaching diplomatic, multilateral solutions for foreign-policy problems. Significant examples might be seen in Turkey's political and economic rapprochement with Syria, Iran, and Russia, but also in a pragmatic approach to dealing with foreign-policy disputes, as illustrated by the process of change in Turkey's Armenia policy. Looked at in terms of the overall picture, it can be said that the country is increasingly intent on abandoning its self-enforced role as an 'intimate stranger' and honing its political and economic profile in its neighbourhood in order to strengthen its position as a regional power. The present paper seeks to identify some of the domestic factors responsible for the change in Turkey's regional foreign policy. It argues that the change in

     

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  7. Der von George W. Bush geführte Krieg gegen den Terrorismus: zur psychoanalytischen Rekonstruktion der Wirkungsweise der medialen Inszenierungen des amerikanischen Präsidenten
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische... mehr

     

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische Rekonstruktion zeigt exemplarisch, wie Bushs charismatische Selbstinszenierungen als Prediger eine doppelbödige Wirkung entfalteten: Der manifeste Sinn der Rede lautete, dass ein apokalyptischer Krieg gegen 'das Böse' zu führen sei, das sich in den Terroranschlägen des 11. September offenbart habe. Der latente Sinn bestand hingegen darin, alle Gefühle der Anteilnahme und der Trauer um die Opfer unbewusst zu machen, die zu Märtyrern stilisiert wurden, auf die Amerika stolz sein könnte. Der Beitrag steht in der Tradition von Freuds sozialpsychologischen Schriften und der von Adorno begründeten Autoritarismusforschung. Der Autor gelangt in Anschluss an Lyotard zu dem Schluss, dass Bush durch eine bunte Vielfalt heterogener Inszenierungen auf einen 'post

     

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  8. Migration, Sprache und Integration
  9. Terrorism and the state
  10. Relevanz der Millennium Development Goals (MDGs) für die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sowie für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit dieser Region
  11. A Transdisciplinary Approach to Identifying Transboundary Tipping Points in a Contentious Area: Experiences from across the Jordan River Region

    Abstract: Transdisciplinary research is urgently needed but has rarely been applied in sustainability science. Here, we present a case study for a transdisciplinary approach to identify tipping points in the Jordan River region, an area of severe... mehr

     

    Abstract: Transdisciplinary research is urgently needed but has rarely been applied in sustainability science. Here, we present a case study for a transdisciplinary approach to identify tipping points in the Jordan River region, an area of severe conflicts and environmental problems. The aim was to identify and prioritize different ecological and social tipping points within a framework of transdisciplinary assessment, using the Jordan River Region as a case study. The methodology included an iterative process in which a multidisciplinary group of scientists and regional stakeholders evaluated emerging tipping points involving professionally facilitated workshops, a correlation analysis, and an anonymous ranking based on specific criteria (practical relevance, scientific novelty, transboundary elements, and feasibility of intervention). During the process, the similarities and differences in the perceptions of the potential case studies by stakeholders from the three countries (Israel, Pales

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62314
    DDC Klassifikation: Ökologie (577)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mensch; (thesoz)Natur; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Forschung; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)grenzüberschreitende Zusammenarbeit; (thesoz)natürliche Ressourcen; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)soziales System; (thesoz)ökologisches System; (thesoz)Israel; (thesoz)Palästinensische Gebiete; (thesoz)Jordanien; (thesoz)Nahost; Wendepunkt; Jordan River
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Sustainability ; 11 (2019) 4 ; 20

  12. Migration, Sprache und Integration
    Autor*in: Esser, Hartmut
    Erschienen: 2006

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass... mehr

     

    Abstract: Die Studie beleuchtet die Bedeutung der Sprache für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Der Hintergrund ist die Entstehung und Verfestigung von ethnischen Schichtungen in so gut wie allen Aufnahmeländern und die Vermutung, dass dabei - wenngleich nicht nur und nicht unabhängig von möglichen anderen Einflüssen, wie etwa soziale Distanzen oder Diskriminierungen - bestimmte Defizite in der Beherrschung der jeweiligen Landessprache eine besonders große Rolle spielen. Die Grundlage der Ausführungen bilden vorzugsweise theoretische und empirische Studien, die die sozialen Bedingungen des (Zweit-)Spracherwerbs bzw. der Entstehung einer (kompetenten) Bilingualität und deren Effekte auf den Bildungs- und Arbeitsmarkterfolg abzuschätzen erlauben. In der Untersuchung werden zunächst einige grundlegende konzeptionelle und theoretische Einzelheiten zur Einordnung der sprachlichen Dimension in die Problematik der Integration von Migranten insgesamt dargestellt. Anschließend geht es u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11349
    RVK Klassifikation: DO 9000 ; MS 1560 ; MS 3550 ; LC 60000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: AKI-Forschungsbilanz ; Bd. 4
    Schlagworte: Deutsch; Ungesteuerter Zweitsprachenerwerb; Einwanderer; Soziale Integration; Deutschunterricht; Ausländischer Schüler; Sprachkompetenz; Schulische Integration; Sprache; Internationale Migration; Wirtschaftliche Integration; Landessprache; Migration; Soziale Integration; Internationale Migration; Minderheit; Sprache; Mehrsprachigkeit; Bildungsertrag; Soziale Integration; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Internationale Migration; (stw)Minderheit; (stw)Sprache; (stw)Mehrsprachigkeit; (stw)Bildungsertrag; (stw)Soziale Integration; (stw)Vergleich; (stw)Welt; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)kulturelle Integration; (thesoz)Migration; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Migrant; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Kanada; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsfindung; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Israel; (thesoz)Asien; (thesoz)Australien; (thesoz)Sprache; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Schulerfolg; (thesoz)USA; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Nahost
    Umfang: Online-Ressource, VI,119 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Relevanz der Millennium Development Goals (MDGs) für die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sowie für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit dieser Region
    Autor*in: Loewe, Markus
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Diese Studie untersucht, welche Fortschritte die Länder im Nahen Osten und in Nordafrika bisher bei der Umsetzung der 'Millennium Development Goals' (MDGs) gemacht haben und inwiefern sie hierbei durch die deutsche... mehr

     

    Abstract: "Diese Studie untersucht, welche Fortschritte die Länder im Nahen Osten und in Nordafrika bisher bei der Umsetzung der 'Millennium Development Goals' (MDGs) gemacht haben und inwiefern sie hierbei durch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) unterstützt werden. Diese Frage hat für den Nahen Osten und Nordafrika hohe Relevanz. So legt die Studie dar, dass viele Länder dieser Region große Probleme mit der Umsetzung von MDG1 (Bekämpfung von Einkommensarmut und Hunger), MDG2 (Möglichkeit einer vollständigen Primarschulbildung für alle Kinder), MDG3 (Gleichstellung der Geschlechter), MDG7 (Umwelt- und Ressourcenschutz) sowie MDG8 (Demokratie und gute Regierungsführung; Abbau der Jugendarbeitslosigkeit; Zugang der Bevölkerung zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien) haben. Die Ursachen hierfür liegen nicht zuletzt in der unzureichenden Bereitschaft der Regierenden, sich in dem Maße für die Lösung der sozialen, ökologischen und politischen Probleme ihrer Länder einz

     

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  14. The status of minority languages in Georgia and the relevance of models from other European states
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'The paper will be divided into two sections. The first section will examine how the existing status quo in which Georgian is the only official language in all parts of Georgia outside Abkhazia affects the working of the courts, the local... mehr

     

    Abstract: 'The paper will be divided into two sections. The first section will examine how the existing status quo in which Georgian is the only official language in all parts of Georgia outside Abkhazia affects the working of the courts, the local organs of state administration, the media and the education system in Javakheti. It will then assess whether or not the current situation is sustainable. The argument is that, for the present time at least, language use within state bodies in Javakheti corresponds to informal arrangements rather than formal laws. To retain the status quo, I argue, is likely to further entrench these informal practices and may hinder rather than promote integration. The paper then discusses whether it would be possible to somehow tinker with the legislation in order to mitigate these undesirable consequences in the short term while retaining the status of the Georgian language as the only administrative language at all levels of government, or whether some kind of

     

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  15. National minorities and educational reform in Georgia
    Erschienen: 2009

    Abstract: Der Regierungswandel in Georgien nach der 'samtenen Revolution' von 2003 führte zu grundlegenden Reformen des Bildungssystems und insbesondere auch zu einer neuen Sprachen- und Bildungspolitik. Im vorliegenden Beitrag werden die... mehr

     

    Abstract: Der Regierungswandel in Georgien nach der 'samtenen Revolution' von 2003 führte zu grundlegenden Reformen des Bildungssystems und insbesondere auch zu einer neuen Sprachen- und Bildungspolitik. Im vorliegenden Beitrag werden die Implikationen dieser Entwicklungen für die nationalen Minderheitengruppen in Georgien untersucht. Zu Beginn wird ein Überblick über das allgemeinbildende Schulwesen gegeben und die Unterrichtung der georgischen Sprache in nicht-georgischsprachigen Schulen, die nationalen Curricula, der Unterricht für ethnische Minderheiten, die Vorschulerziehung sowie das Management von Schulen beschrieben. Im Anschluss daran werden die Institutionen der Hochschulbildung dargestellt und Fragen des Hochschulzugangs für Minderheitengruppen erörtert. Darüber hinaus werden verschiedene Förderungsprogramme und Initiativen des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft aus den Jahren 2005 bis 2008 vorgestellt und Empfehlungen für weitere Reformen des Bildungswesens gegeben, die si

     

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  16. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Autor*in: Sharoni, Simona
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... mehr

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  17. Turkey's nuclear onset: military policy, techno-nationalism trends and defence industrial capabilities
    Autor*in: Kasapoglu, Can
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked... mehr

     

    Abstract: President Recep Tayyip Erdoğan has recently stated that there is no reason why Tur­key should not have nuclear warhead-tipped missiles, at a time when other nations also possess such a deterrent. The Turkish president's remarks sparked heated debates as to Ankara’s possible military policy shifts and related nuclear objectives. In the 2010s, Turkey accomplished a number of outstanding achievements in the defence sector, especially in unmanned systems development. Ankara is also pursuing a ballistic missile programme (the Bora missile) which saw its operational debut back in May 2019. However, in the short term, the Turkish defence technological and in­dus­trial base (DTIB) lacks the capacity to support military-grade nuclear proliferation, nuclear warhead design and strategic ballistic missile production. More importantly, present indicators suggest no backtrack from Turkey's non-proliferation commitments. Rather, the 'nuclear missile' rhetoric essentially highlights Ankara’s geo­p

     

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