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  1. The future of the multilateral trading system in a multi-polar world
  2. The future of the multilateral trading system in a multi-polar world
    Erschienen: 2008

    Abstract: "This paper assesses the future of the world trading system in the face of diminishing returns from current multilateral trade negotiations and the proliferation of bilateral and regional trade agreements (RTAs). It traces the evolution of... mehr

     

    Abstract: "This paper assesses the future of the world trading system in the face of diminishing returns from current multilateral trade negotiations and the proliferation of bilateral and regional trade agreements (RTAs). It traces the evolution of the postwar trading regime from the early decades of the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) that were dominated by the United States and the European Communities to the new World Trade Organization (WTO) in which developing countries have begun to play a more important role, especially in the current Doha Round of multilateral trade negotiations (MTNs). The paper discusses the substantive and tactical reasons why the Doha Round has progressed so grudgingly and is unlikely to achieve its ambitious objectives. It then examines why developing countries increasingly have turned to RTAs to complement WTO talks, whether these pacts benefit or hinder MTNs, and how RTAs affect the influence of developing countries in the WTO. The final section

     

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  3. Internationale Politik unter Pandemie-Bedingungen
    Tendenzen und Perspektiven für 2021
    Beteiligt: Lippert, Barbara (Herausgeber); Mair, Stefan (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Erschienen: [Dezember 2020]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: 2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies... mehr

     

    Zusammenfassung: 2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies systemverändernde Qualität. Die Dauer der Pandemie und die Fortschritte bei ihrer Bekämpfung sind schwer zu prognostizieren. Darum werden in dieser Studie Szenarien und Handlungsoptionen entworfen, die Entwicklungen der internationalen Ordnung, der Klima- und Nachhaltigkeitspolitik, der Impfstoffverteilung oder Pfade für migrationspolitische Zusammenarbeit betreffen. So schicksalhaft die Pandemie auch in das Leben und die Politik eingegriffen hat, so unabweisbar ist die Notwendigkeit, die Folgen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene politisch zu gestalten. Hier bietet der anstehende Wechsel im Weißen Haus eine Gelegenheit für effektive inter­nationale Kooperation und abgestimmtes multilaterales Vorgehen. Noch hat die Pandemie der EU keinen effektiven Anstoß für größere Handlungsfähigkeit in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik gegeben, wohl aber einen wichtigen politischen Impuls für den EU Next Generation Fund und dessen Programmierung auf die Großprojekte Green Deal und Digitalisierung. Die Weltwirtschaft ist in die tiefste Rezession seit den 1930er Jahren gestürzt, die Abstände zwischen armen und reichen Staaten dürften grö­ßer werden. Die Pandemie verstärkt Tendenzen zu Regionalisierung und Relokalisierung von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Konzepte für die Stärkung der Resilienz kritischer Wirtschaftssektoren erhalten mehr Auf­merksamkeit, bergen aber die Gefahr von wachsendem Protektionismus. Die Pandemie hat nicht zu einem Lockdown der Gewalt in Krisenzonen geführt. Während das Engagement für ziviles und militärisches Krisenmanagement nachließ, setzten Groß- und Regionalmächte ihre Rivalitäten um Status, Einfluss und Hegemonie fort. Deutschland und Europa stehen 2021 vor vielerlei Herausforderungen: Sie müssen einen Durchbruch bei der globalen Eindämmung der Pan­demie erzielen, die Wirtschaft im EU-Raum wieder ankurbeln, den Großprojekten Green Deal und Digitalisierung Zugkraft verleihen, die multi­laterale Kooperation revitalisieren, den Weg zur strategischen Autonomie Europas fortsetzen, dies mit einem Neustart der transatlantischen Beziehungen verbinden und fragile Länder des Südens stabilisieren. Zielkonflikte sind dabei unvermeidlich

     

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  4. Internet aus dem Weltraum
    wie neuartige Satellitenverbindungen die globale Internet-Governance verändern könnten
    Autor*in: Voelsen, Daniel
    Erschienen: [Februar 2021]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Eine Reihe von Unternehmen aus den USA und China planen den Aufbau von Netzwerken aus mehreren Tausend Satelliten, um an jedem Ort der Erde den Zugang zum Internet per Satellitenverbindung zu ermöglichen. Die Satelliten dafür sollen... mehr

     

    Zusammenfassung: Eine Reihe von Unternehmen aus den USA und China planen den Aufbau von Netzwerken aus mehreren Tausend Satelliten, um an jedem Ort der Erde den Zugang zum Internet per Satellitenverbindung zu ermöglichen. Die Satelliten dafür sollen in erdnaher Umlaufbahn stationiert werden. Werden diese Pläne realisiert, wird die globale Internet-Infrastruktur um eine gänzlich neue Dimension ergänzt, mit weitreichenden Folgen für den Zugang zum Internet, für die Sicherheit und die Resilienz der Internet-Infrastruktur und nicht zuletzt für die Machtbeziehungen in der globalen Internet-Governance. Für die Staaten, aus denen die führenden Unternehmen kommen - allen voran die USA, gefolgt von China -, würden sich umfassende Möglich­keiten der politischen Einflussnahme ergeben. Sie könnten auf der Ebene der globalen Internet-Infrastruktur kontrollieren, ob und unter welchen Bedingungen weltweit Informationen ausgetauscht werden. Um das Spektrum möglicher Entwicklungen und die damit verbundenen Handlungsmöglichkeiten zu verdeutlichen, werden in dieser Studie zwei Szenarien entworfen: eines beschreibt die Herausbildung globaler Oligopole, das andere eine Form politisch regulierten globalen Wettbewerbs. Die deutsche und die europäische Politik sollten durch regulatorische Maßnahmen und öffentliche Förderung darauf hinwirken, dass die Internet-Infrastruktur der Zukunft durch technologische Redundanz und Diversität sicher und zuverlässig ist. In einem angemessenen Technologie-Mix können auch die neuen Satellitenkonstellationen eine wichtige Ergänzung bilden. Für Europa wäre der Aufbau einer eigenen Konstellation sowohl unter politischen wie wirtschaftlichen Gesichtspunkten erstrebenswert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
  5. Internationale Politik unter Pandemie-Bedingungen
    Tendenzen und Perspektiven für 2021
  6. Internet aus dem Weltraum
    wie neuartige Satellitenverbindungen die globale Internet-Governance verändern könnten
    Autor*in: Voelsen, Daniel
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

  7. Kyoto II and 'Houston Protocol' - on the future of international climate policy
    Autor*in: Simonis, Udo E.
    Erschienen: 2007

    Abstract: "The 'Kyoto Protocol', as the first and only implementation mechanism under the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), will expire by the year 2012. There are, however, many good reasons not to abandon this multilateral... mehr

     

    Abstract: "The 'Kyoto Protocol', as the first and only implementation mechanism under the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), will expire by the year 2012. There are, however, many good reasons not to abandon this multilateral approach to climate change, but to soon go for a new round - 'Kyoto II'. In doing so, the treaty must be thoroughly scrutinized for its deficiencies, as regards targets, instruments, and institutions. Particularly, and for various reasons, the Kyoto Protocol which is predominantly an economic concept should be supplemented by a technological companion - the 'Houston Protocol' - under the UN Climate Convention. This paper shows how such an innovative 'double strategy' of future climate policy might look like." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19382
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2007-004
    Schlagworte: Klimaschutz; Klimaänderung; Internationaler Umweltschutz
    Weitere Schlagworte: (stw)Klimaschutz; (stw)Klimawandel; (stw)Umweltabkommen; (stw)Internationale Umweltpolitik; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Implementation; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Multilateralität; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)internationale Politik; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  8. Kyoto II und 'Houston Protokoll' - neue Impulse für die internationale Klimapolitik
    Autor*in: Simonis, Udo E.
    Erschienen: 2007

    Abstract: Der erste und einzige Implementationsmechanismus der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel, das "Kyoto-Protokoll", läuft im Jahr 2012 aus. Es gibt jedoch viele gute Gründe, diesen multilateralen Ansatz nicht aufzugeben, sondern eine zweite... mehr

     

    Abstract: Der erste und einzige Implementationsmechanismus der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel, das "Kyoto-Protokoll", läuft im Jahr 2012 aus. Es gibt jedoch viele gute Gründe, diesen multilateralen Ansatz nicht aufzugeben, sondern eine zweite Auflage ("Kyoto II") zu initiieren. Defizite des Abkommens in Bezug auf Ziele, Instrumente und Institutionen müssen ausgemerzt werden. Vor allem muss das primär wirtschaftlich orientierte Kyoto-Protokoll durch ein technologisches Abkommen unter der UN-Klimakonvention ergänzt werden - das "Houston-Protokoll". Der Verfasser zeigt, wie eine solche innovative "Doppelstrategie" einer künftigen Klimapolitik aussehen könnte. (ICEÜbers)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10996
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2007-003
    Schlagworte: Klimaänderung; Klimaschutz; Erwärmung <Meteorologie>; Klimaänderung; Klimaschutz; Internationaler Umweltschutz
    Weitere Schlagworte: (stw)Klimawandel; (stw)Klimaschutz; (stw)Umweltabkommen; (stw)Internationale Umweltpolitik; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Implementation; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Multilateralität; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)internationale Politik; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 38 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion