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  1. Afrikanische Im/Mobilisierungen im Umgang mit Covid-19: intersektionale Politiken der Sorge an der Schnittstelle von Geschlecht, Klasse und Postkolonialität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: COVID-19; Pandemie; Postkolonialismus; Prävention; Feminismus
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Epidemie; (thesoz)Mobilität; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)Afrika; COVID-19; Coronavirus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 29 (2020) 2 ; 119-120

  2. Was hat Geschlecht mit Raum und Zeit zu tun?
    Erschienen: 2003

    Abstract: Alltäglich denken wir weder über Geschlecht noch Raum noch Zeit groß nach, wir gehen allerdings ständig damit um - in eingeübten Verhaltensmustern. Auch ohne darüber nachzudenken, sind wir daran gewöhnt, Raum und Zeit miteinander zu... mehr

     

    Abstract: Alltäglich denken wir weder über Geschlecht noch Raum noch Zeit groß nach, wir gehen allerdings ständig damit um - in eingeübten Verhaltensmustern. Auch ohne darüber nachzudenken, sind wir daran gewöhnt, Raum und Zeit miteinander zu verknüpfen: Wenn wir eine Verabredung treffen, legen wir dafür einen Ort und einen Termin fest. Vergäßen wir das eine oder das andere, käme ein Treffen kaum zustande. Ähnlich sind wir daran gewöhnt, dass Landschaften zu bestimmten Jahreszeiten ein anderes Aussehen annehmen oder dass Menschen im Laufe ihres Lebens sowohl den Anspruch ans Wohnen als auch die Ausgestaltung ihrer Wohnung ändern - jedes Lebensalter hat also ein eigenes räumliches Gesicht. Etwas schwieriger erscheint die Verknüpfung von Geschlecht mit Raum oder von Geschlecht mit Zeit oder erst recht von Geschlecht mit RaumZeit. Unsere Art der Problematisierung des Themenfeldes 'Geschlecht und RaumZeit' beruht auf der Annahme, dass sowohl die Gegenstände wissenschaftlicher Betrachtungen als a

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58339
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Geschlecht - Raum - Zeit: Text und Materialien ; zur Unterstützung des Studienprogramms "Gender Studies und feministische Wissenschaft" ; Bd. 1
    Materialreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; Bd. 1
    Schlagworte: Geschlecht; Raum-Zeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Raum; (thesoz)Zeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Körperbild; (thesoz)Körpersprache; (thesoz)Natur; (thesoz)Kultur; (thesoz)Segregation; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)öffentlicher Raum; (thesoz)Mobilität; RaumZeit; Körperräume; Sexuierung; Raumpraxis; Zeitpraxis; Innenraum; Außenraum
    Umfang: Online-Ressource, 5-19 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Geschlecht - Raum - Zeit: Text und Materialien ; zur Unterstützung des Studienprogramms "Gender Studies und feministische Wissenschaft". 2003. S. 5-19

  3. Folgen geschlechtstypischer Wanderungen für Stadt und Land
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2014

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass Männer und Frauen derzeit in Deutschland sehr unterschiedlich am Wanderungsgeschehen Teil haben. Ihr Verhalten hat nicht intendierte Konsequenzen - unter anderem für regionale Lebensumstände. Deshalb werden... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass Männer und Frauen derzeit in Deutschland sehr unterschiedlich am Wanderungsgeschehen Teil haben. Ihr Verhalten hat nicht intendierte Konsequenzen - unter anderem für regionale Lebensumstände. Deshalb werden Wanderungsmotive insbesondere junger Erwachsener hinterfragt und anhand der räumlichen Verteilung zugehöriger objektiver Lebensbedingungen illustriert. In Reaktion auf regional ungleich verteilte Lebensbedingungen sind durch die geschlechtstypischen Wanderungen der jungen Erwachsenen bereits auch auffällige Ungleichverteilungen der Geschlechter entstanden. Daraus erwachsen Probleme für Individuen wie Gesellschaft, für die Kommunen wie für den Staat im Allgemeinen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Maretzke, Steffen (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/59560
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schriftenreihe: Soziale Ungleichheit und demografischer Wandel : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD), vom 6. bis 8. März 2013 in Berlin ; Bd. 1/2014
    DGD-Online-Publikation ; Bd. 1/2014
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mobilität; (thesoz)Binnenwanderung; (thesoz)Außenwanderung; (thesoz)Geschlechterverteilung; (thesoz)Altersgruppe; (thesoz)Motiv; (thesoz)Motivationsforschung; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Bildungsabschluss; (thesoz)Berufsaussicht; (thesoz)Chancengleichheit; (thesoz)Ortsbezogenheit; (thesoz)Wohnortwahl; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Ost-West-Wanderung; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Regionalforschung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Raumsoziologie; Regionalsoziologie
    Umfang: Online-Ressource, 30-45 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Maretzke, Steffen (Hg.): Soziale Ungleichheit und demografischer Wandel : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD), vom 6. bis 8. März 2013 in Berlin. 2014. S. 30-45

  4. "Hindi Bayani/not a hero": the linguistic landscape of protest in Manila
    Erschienen: 2017

    Abstract: This article examines the linguistic landscape of Manila during a protest march in November 2016 in response to the burial of deposed president Ferdinand Marcos at the Libingan ng mga Bayani (Heroes' Cemetery). This article is situated... mehr

     

    Abstract: This article examines the linguistic landscape of Manila during a protest march in November 2016 in response to the burial of deposed president Ferdinand Marcos at the Libingan ng mga Bayani (Heroes' Cemetery). This article is situated among linguistic landscape of protest research (Kasanga, 2014; Seals, 2011; Shiri, 2015) where data is composed of mobile posters, placards, banners, and other "unfixed" signs, including texts on bodies, t-shirts, umbrellas, and rocks. Following Sebba (2010), this article argues that both "fixed" linguistic landscape and "mobile" public texts are indices of the linguistic composition of cities, linguistic diversity, and ethnolinguistic vitality (Landry & Bourhis, 1997). Through a qualitative analysis of selected pictures produced during the protest march and uploaded onto social media, the multilingual nature of Manila is rendered salient and visible, albeit temporarily, and strategies of dissent are reflective of the language of the millennials who

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55480
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Philippinen; (thesoz)ethnischer Konflikt; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Sprache; (thesoz)Protestbewegung; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Soziale Medien; (thesoz)Textkommunikation; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Öffentlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 14-28

  5. Language Use and Social Inclusion in International Retirement Migration
    Erschienen: 2017

    Abstract: The migration of older people in search for improved quality of life has become an important form of human mobility, and popular retirement destinations are often highly multilingual settings. This article explores language use and social... mehr

     

    Abstract: The migration of older people in search for improved quality of life has become an important form of human mobility, and popular retirement destinations are often highly multilingual settings. This article explores language use and social inclusion in international retirement migration through a case study of Scandinavian retirees in the Alicante province in Spain. It examines the linguistic landscape they meet, their language use and their inclusion in their new home country. Interviews with retired migrants and key local individuals show that many migrants try to learn the host country language, but that these attempts are often not very successful. As a result, they frequently use either their native language or English for everyday communication. This article elaborates on three theoretical and political notions of inclusion - assimilation, multiculturalism and civic integration - and discusses how retired migrants’ language use can be interpreted in the light of these notions

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55309
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Spanien; (thesoz)Rentner; (thesoz)Migration; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Lebensqualität; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Assimilation; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; international retirement migration; language; social inclusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 69-77

  6. Language Provision in Education: A View from Scotland
    Erschienen: 2017

    Abstract: A tension between mobility and inclusion can be seen in public sector attempts to respond to the increasingly multilingual nature of the Scottish population. Increased mobility has contributed to greater linguistic diversity, which has led... mehr

     

    Abstract: A tension between mobility and inclusion can be seen in public sector attempts to respond to the increasingly multilingual nature of the Scottish population. Increased mobility has contributed to greater linguistic diversity, which has led to growing demand for multilingual public services. Legal instruments and education policy in Scotland provide a promising framework in terms of promoting language learning and multilingualism, but implementation is not always successful and responding to linguistic diversity among pupils is beset with challenges. This article will consider some of these challenges, both practical and attitudinal, reflecting on language teaching in Scotland and on issues raised during interviews with officials from the English as an additional language (EAL) services in Edinburgh and Glasgow. Language teaching often does not take into account the linguistic diversity present - despite the opportunity for a more inclusive approach offered by Scottish Government st

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55268
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mobilität; (thesoz)Einwanderung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachunterricht; (thesoz)Integration; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Bildungspolitik; Scotland; inclusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 78-86

  7. Das niedersächsische Curriculum Mobilität: ein wegweisendes Bildungskonzept für die Schule
    Beteiligt: Curdt, Erwin (Herausgeber); Roselieb, Horst (Herausgeber); Wiesmüller, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Dieser Beitrag erläutert das erweiterte Bildungsverständnis, das dem Curriculum Mobilität zugrunde liegt, (das von dem Niedersächsischen Kultusministerium im Oktober 2002 in allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen eingeführt wurde).... mehr

     

    Abstract: Dieser Beitrag erläutert das erweiterte Bildungsverständnis, das dem Curriculum Mobilität zugrunde liegt, (das von dem Niedersächsischen Kultusministerium im Oktober 2002 in allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen eingeführt wurde). Anhand eines exemplarischen Lernzyklus wird gezeigt, wie das Curriculum im Unterricht umgesetzt werden kann. Danach wird erörtert, warum es insbesondere für den Lernbereich Mobilität vorteilhaft ist, außerschulische Kooperationspartner in den Lehr- und Lernprozess zu integrieren. Abschließend werden die Struktur und das Bausteinkonzept des Curriculum Mobilität vorgestellt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Curdt, Erwin (Herausgeber); Roselieb, Horst (Herausgeber); Wiesmüller, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52360
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Mobilität bewegt Schule: das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten ; Bd. 1
    In Bewegung ; Bd. 1
    Schlagworte: Curriculum; Schule; Lernen; Verkehrserziehung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)berufsbildende Schule; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)Bildung; (thesoz)Schule; (thesoz)außerschulische Bildung; (thesoz)Lernen; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)Lehre; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Medien; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Verkehr; (thesoz)Verkehrserziehung; (thesoz)Curriculum; (thesoz)Didaktik; (thesoz)Unterricht
    Umfang: Online-Ressource, 85-99 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Curdt, Erwin (Hg.), Roselieb, Horst (Hg.), Wiesmüller, Christian (Hg.): Mobilität bewegt Schule: das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten. 2009. S. 85-99. ISBN 978-3-7639-3889-6

  8. A civilizational perspective on the research of transnational formations: a methodological proposal
    Autor*in: Amelina, Anna
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39319
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: COMCAD Working Papers ; Bd. 18
    Weitere Schlagworte: (thesoz)transnationale Beziehungen; (thesoz)Migration; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Forschung; (thesoz)Methode; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kultursoziologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Wissenssoziologie
    Umfang: Online-Ressource, 19 S.
    Bemerkung(en):

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  9. Automobilität und Innovation: Versuch einer interdisziplinären Systematisierung
    Erschienen: 2007

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des... mehr

     

    Abstract: "Das Automobil ist nicht nur mit Abstand der Verkehrsträger Nummer 1, sondern es ist ein integraler Bestandteil moderner Gesellschaften und ein Symbol für Status, Wohlstand, Freiheit, Dynamik und Fortschritt. Der harte technische Kern des Autos besteht in einer über hundert Jahre alten Verbrennungsmotorik, bei der fossile Brennstoffe aus der Natur importiert und Treibhausgase in die Natur exportiert werden. Dieser harte technische Kern erweist sich zunehmend als problematisch, und zwar sowohl im Hinblick auf die Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen als auch in Bezug auf die Emissionen und deren Folgen. Im letzten Jahrzehnt wurde deshalb weltweit eine Vielzahl von Innovationen in Angriff genommen, um die fossile Verbrennungsmotorik zu optimieren und zu substituieren. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dieses breit gefächerte Feld antriebs- und kraftstofftechnologischer Innovationen aus einer interdisziplinären Perspektive zu systematisieren und zu analysiere

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23380
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2007-102
    Schlagworte: Innovation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Effizienz; (thesoz)Energieeinsparung; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Innovation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Technik; (thesoz)Kraftfahrzeug; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Technologie
    Umfang: Online-Ressource, 112 S.
    Bemerkung(en):

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  10. Globalization and human capital formation
    Erschienen: 2001

    Abstract: "In dieser Arbeit werden Anreize für private und öffentliche Ausbildungsinvestitionen in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften untersucht. In geschlossenen Volkswirtschaften führt zeitkonsistente umverteilende Besteuerung zu einer... mehr

     

    Abstract: "In dieser Arbeit werden Anreize für private und öffentliche Ausbildungsinvestitionen in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften untersucht. In geschlossenen Volkswirtschaften führt zeitkonsistente umverteilende Besteuerung zu einer Form von Staatsversagen im Sinne von 'zu viel' Umverteilung. Regierungen nutzen deshalb öffentliche Ausbildungsinvestitionen als Korrektiv. Globalisierung erhöht die Mobilität der produktiven Individuen. In der Folge bestehen geringere Anreize für die Regierungen, Ausbildung zu subventionieren, und die privaten (von staatlichen Subventionen unabhängigen) Ausbildungsanreize werden gestärkt. Globalisierung kann die Wohlfahrt in den nationalen Volkswirtschaften erhöhen und sogar zu mehr Effizienz verhelfen. Der staatliche Handlungsspielraum für Umverteilung wird durch die Globalisierung eingeschränkt. Ob es zu vollständiger (first-best-) Effizienz kommt oder nicht, hängt davon ab, wie private Versicherungsmärkte auf die Verringerung staatlicher Umverte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19402
    RVK Klassifikation: QV 000 ; QV 000
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Bildung und Erziehung (370); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Abteilung Marktprozesse und Steuerung ; Bd. 01-01
    Schlagworte: Bildungsinvestition; Offene Volkswirtschaft; Steuerpolitik; Zeitinkonsistenz; Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer; Globalisierung; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Bildungsinvestition; (stw)Offene Volkswirtschaft; (stw)Steuerpolitik; (stw)Zeitkonsistenz; (stw)Arbeitsmigranten; (stw)Globalisierung; (stw)Theorie; (thesoz)Investition; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Interventionismus; (thesoz)Migration; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Besteuerung; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Ausbildungsförderung; (thesoz)private Vorsorge; (thesoz)Humankapital; Zeitschrift; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 19 S.
    Bemerkung(en):

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  11. Studie zum Thema Mobilität und Arbeitsmarktverflechtungen in der EURES-TriRegio: Abschlussbericht
    Erschienen: 2015

  12. Wie vermeiden wir den Matthäuseffekt in Reallaboren? Selektivität in partizipativen Prozessen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die Komplexität und Dynamik realweltlicher Probleme, die in transdisziplinären Projekten adressiert werden, erfordert die Beteiligung aller direkt und indirekt betroffenen Bevölkerungsgruppen am Partizipationsprozess. Allzu häufig führen... mehr

     

    Abstract: Die Komplexität und Dynamik realweltlicher Probleme, die in transdisziplinären Projekten adressiert werden, erfordert die Beteiligung aller direkt und indirekt betroffenen Bevölkerungsgruppen am Partizipationsprozess. Allzu häufig führen jedoch Effekte der sozialen Selektivität dazu, dass die Beteiligten meist aus einem sozioökonomisch ähnlichen Milieu stammen (mittelständisch, männlich, einheimisch) und Personen mit Migrationshintergrund, Frauen, Jugendliche und Angehörige der unteren Einkommensschichten eher schwach oder gar nicht vertreten sind. Dadurch droht der Matthäus-Effekt ("wer hat, dem wird gegeben"), wenn sich sozioökonomisch starke Personen besonders für ihre Belange einsetzen, während die Interessen (ressourcen-)schwächerer unterrepräsentiert bleiben. Der Beitrag adressiert drei Fragen: 1. Wie kann sichergestellt werden, dass alle Bevölkerungsgruppen bei Partizipationsprozessen erreicht werden? 2. Wie können die Anliegen aller Bevölkerungsgruppen dabei involviert werd

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schlagworte: Reallabor; Partizipation; Nachhaltigkeit; Transdisziplinarität; Bürgerbeteiligung; Interdisziplinarität; Regionale Kooperation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Verkehr; (thesoz)Planung; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)Repräsentativität; (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)Mobilität; Reallabor; Selektivität; co-creation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Raumforschung und Raumordnung / Spatial Research and Planning ; 79 (2021) 4 ; 336-350

  13. Autonome Autos: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität
    Beteiligt: Sprenger, Florian (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des... mehr

     

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des Verkehrs, der Etablierung von Fahrassistenzsystemen und der Entwicklung selbstfahrender Autos stehen nicht nur die Verhältnisse menschlicher und nicht-menschlicher Verkehrsteilnehmender in Frage. Nicht nur die ethischen und juristischen Grundlagen des Straßenverkehrs, sondern auch die basalen Bedingungen des Umgangs miteinander müssen neu verhandelt werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Transformationen der Mobilität, die Verkehrswende und das vielfach aufgeladene Objekt Auto

     

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  14. Nutzungsmuster von Carsharing im Kontext von Strategien nachhaltiger Mobilität: Eine Untersuchung am Beispiel von "WeShare"-Carsharing auf Basis von Nutzer*innenbefragungen und Buchungsdaten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin

    Abstract: Flexibles Carsharing bietet in den Städten eine Alternative zum privaten PKW-Besitz. Der mögliche Beitrag dieser Dienstleistungen zu einer Reduktion der Autoanzahl wird aber immer wieder kontrovers diskutiert. Die empirische Datenbasis zu... mehr

     

    Abstract: Flexibles Carsharing bietet in den Städten eine Alternative zum privaten PKW-Besitz. Der mögliche Beitrag dieser Dienstleistungen zu einer Reduktion der Autoanzahl wird aber immer wieder kontrovers diskutiert. Die empirische Datenbasis zu dieser Frage ist bisher noch relativ klein. Die vorliegende Studie untersucht die Mobilitätsmuster und Einstellungen von Carsharing-Nutzer*innen im Kontext von Strategien zur Reduktion des Autoverkehrs in Städten. Für die Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) wurden rund 1.600 Nutzer*innen von WeShare online, über einen standardisierten Fragebogen befragt. Außerdem wurden Buchungsdaten von rund 600.000 Buchungen im Zeitraum von September 2019 bis Februar 2020 ausgewertet. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Carsharing eine bedeutende Rolle dabei spielen kann, das Leben ohne eigenes Auto in den Städten attraktiver zu machen. Von den Befragten, die das Angebot von WeShare nutzen und einen eigenen PKW besitzen, kann sich r

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Foschungsschwerpunkt Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel, Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung ; Bd. SP III 2020-604
    Schlagworte: Carsharing; Nachhaltigkeit; Verkehrsmittelwahl; Mobilität; Öffentlicher Verkehr; Mietwagenunternehmen; Verkehr; Nachhaltigkeit; Umweltverträglichkeit; Stadtentwicklung; Umfrage
    Weitere Schlagworte: (stw)Autovermietung; (stw)Nachhaltige Mobilität; (stw)Stadtentwicklung; (stw)Befragung; (stw)Deutschland; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)Car Sharing; (thesoz)Verkehrsmittelwahl; (thesoz)Personenverkehr; (thesoz)Stadtverkehr; (thesoz)Verkehrspolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Autovermietung; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 30 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  15. Two Linguas Francas? Social Inclusion through English and Esperanto
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: New forms of mobility presuppose a technological factor that frames it as 'topological proximity', regardless of the nature of the mobile agent (human being, robot ware, animal, virus, digital object). The appeal of the so-called linguas... mehr

     

    Abstract: New forms of mobility presuppose a technological factor that frames it as 'topological proximity', regardless of the nature of the mobile agent (human being, robot ware, animal, virus, digital object). The appeal of the so-called linguas francas is especially evident in human beings showing high propensity to move, i.e., motility. They are usually associated with transnational communication in multilingual settings, linguistic justice, and globalization. Paradoxically, such global languages foster mobility, but, at the same time, they may hinder social inclusion in the hosting society, especially for people in mobility. The article compares English as a lingua franca and Esperanto in the European context, putting together the linguistic hierarchy of transnational communication (Gobbo, 2015) and the notion of linguistic unease, used to assess sociolinguistic justice (Iannàccaro, Gobbo, & Dell'Aquila, 2018). The analysis shows that the sense of belonging of their respective speakers

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprache; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Sprachenpolitik; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Inklusion; (thesoz)Mehrsprachigkeit; Esperanto; hyper-place; lingua franca; linguistic easiness; linguistic justice; mobility; onlife; social inclusion; sociolinguistic justice
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 9 (2021) 1 ; 75-84

  16. Im Zwischenraum der beschleunigten Moderne: Eine Bau- und Kulturgeschichte des Wartens auf Eisenbahnen, 1830-1935
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung tiefe Einblicke in die Zeitkultur der Moderne gewährt. Anhand einer Archäologie von Architekturen und literarisch-künstlerischen Rezeptionen... mehr

     

    Abstract: Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung tiefe Einblicke in die Zeitkultur der Moderne gewährt. Anhand einer Archäologie von Architekturen und literarisch-künstlerischen Rezeptionen des Wartens zeigt der Autor am Beispiel des Eisenbahnverkehrs auf, wie sich Rahmung und Wahrnehmung dieses zeitlichen Zwischenraums im Laufe der Moderne von einem Zustand der würdigen Erwartung und Vorfreude zum Störfaktor der beschleunigten Welt wandelten. Damit erweitert er unser Verständnis der Epoche um ihre vielfach erzeugten Momente des Stillstands und erkundet einen Temporalzustand, der konstitutiv für die Verkehrsentwicklung wurde und trotz aller Auslöschungsversuche untrennbar mit ihr verbunden bleibt

     

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  17. Globalization and human capital formation
  18. Nutzungsmuster von Carsharing im Kontext von Strategien nachhaltiger Mobilität
    eine Untersuchung am Beispiel von "WeShare"-Carsharing auf Basis von Nutzer*innenbefragungen und Buchungsdaten
    Autor*in: Ruhrort, Lisa
    Erschienen: Dezember 2020
    Verlag:  Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion paper / WZB, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; SP III 2020, 604
    Schlagworte: Mietwagenunternehmen; Verkehr; Nachhaltigkeit; Umweltverträglichkeit; Stadtentwicklung; Umfrage
    Weitere Schlagworte: (stw)Autovermietung; (stw)Nachhaltige Mobilität; (stw)Stadtentwicklung; (stw)Befragung; (stw)Deutschland; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)Car Sharing; (thesoz)Verkehrsmittelwahl; (thesoz)Personenverkehr; (thesoz)Stadtverkehr; (thesoz)Verkehrspolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Autovermietung; Graue Literatur
    Umfang: 30 Seiten, Diagramme, 29 cm
  19. Studie zum Thema Mobilität und Arbeitsmarktverflechtungen in der EURES-TriRegio
    Abschlussbericht
  20. Multilokales Wohnen: Bewegungen und Verortungen
    Autor*in: Hilti, Nicola
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche Bereiche. Multilokale Wohnarrangements werden zunehmend aus berufsbedingten, freizeitbedingten und/ oder anderen Motiven eröffnet, die sich zwischen Zwängen, Chancen und Wünschen bewegen. Entsprechend formenreich zeigt sich das Phänomen, das neben "klassischen" sozialwissenschaftlichen auch zahlreiche darüber hinausgehende Fragen aufwirft - etwa (raum-)planerische und politische - und damit zu einem Paradegegenstand interdisziplinärer Forschung wird. Multilokal Wohnende verbinden im Rahmen ihrer Lebensführung mehrere Orte zu einem sinnvollen Ganzen. Die mehrfache Verortung verweist denn auch stärker auf den Wandel von Orts- und Sozialbezügen als auf deren Erodieren. Mobilität als (räumliche und kulturelle) Bewegung und Beweglichkeit ist Grundvor

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65577
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Wohnen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wohnen; (thesoz)Alltag; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Transition; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Ortsbezogenheit; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Praxeologie; Multilokalität; Wohnbiografie; Lebensführung; raum-zeitliches Arrangement; Mehrörtigkeit; Hauptwohnung; Nebenwohnung; Raumquerung; Transitraum
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Informationen zur Raumentwicklung (2009) 1/2 ; 77-86