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  1. Anfänge der Kunst
    Erschienen: 1929
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18806
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Verhandlungen des 6. Deutschen Soziologentages vom 17. bis 19. September 1928 in Zürich: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Schlagworte: Kunst
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fortschritt; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Kunstwerk; (thesoz)Mexiko; (thesoz)Musik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Afrika; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)bildende Kunst; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Mensch; (thesoz)Kultur; (thesoz)Künstler
    Umfang: Online-Ressource, 248-268 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Verhandlungen des 6. Deutschen Soziologentages vom 17. bis 19. September 1928 in Zürich: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1929. S. 248-268

  2. An aesthetic view of the relation between culture and nature
    Autor*in: Douglas, Mary
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Die Autorin erörtert in ihrer Vorlesung zunächst einige Fragen nach dem Wesen und Verständnis eines Bias in der Anthropologie sowie die Probleme von wissenschaftlicher Objektivität. Sie wirft anschließend die Frage auf, warum es nicht... mehr

     

    Abstract: Die Autorin erörtert in ihrer Vorlesung zunächst einige Fragen nach dem Wesen und Verständnis eines Bias in der Anthropologie sowie die Probleme von wissenschaftlicher Objektivität. Sie wirft anschließend die Frage auf, warum es nicht gelingt, eine starke, weltweite Bewegung zum Schutz der Umwelt vor globaler Erwärmung zu mobilisieren. Dies verweist ihrer Meinung nach auf die grundsätzliche Frage, wie Solidarität unter den Menschen ohne eine damit einhergehende Autorität und Macht möglich ist. Sie berichtet hierzu ausführlich über das Volk der Pygmäe (Zwergmenschen), die in den Urwäldern des Äquators leben und in der Region Kasai der Demokratischen Republik Kongo eine Jagdgesellschaft gegründet haben, in denen sich eine starke Solidarität ohne Machtstrukturen beim Kampf gegen die Umweltgefahren herausgebildet hat. Die Autorin diskutiert anhand dieses Beispiels neue ästhetische Methoden und Perspektiven bei der Untersuchung des Verhältnisses von Kultur und Natur. (ICI)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18411
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Solidarität; (thesoz)Forstwirtschaft; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Afrika; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Demokratische Republik Kongo; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)Natur; (thesoz)Zentralafrika; (thesoz)Risiko; (thesoz)Mensch; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Kultur; (thesoz)Mensch-Umwelt-Beziehung; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)frankophones Afrika
    Umfang: Online-Ressource, 109-124 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 109-124. ISBN 978-3-593-38440-5

  3. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... mehr

     

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18570
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spiel; (thesoz)Struktur; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Natur; (thesoz)Mensch; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4108-4116. ISBN 978-3-593-38440-5

  4. Transsexualität - Transidentität - Transdifferenz
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Es wird der Versuch unternommen, Beziehungen zwischen dem Phänomen der Transsexualität/ Transidentität (der Überzeugung eines Menschen, dem Gegengeschlecht anzugehören, mit dem Wunsch der Angleichung an das Gegengeschlecht) und dem... mehr

     

    Abstract: 'Es wird der Versuch unternommen, Beziehungen zwischen dem Phänomen der Transsexualität/ Transidentität (der Überzeugung eines Menschen, dem Gegengeschlecht anzugehören, mit dem Wunsch der Angleichung an das Gegengeschlecht) und dem Transdifferenzkonzept herzustellen. Das Transdifferenzkonzept bietet in verschiedener Hinsicht ein theoretisches Bezugssystem zum Verständnis der Transidentität: Transidente Menschen stellen ein Beispiel für das 'Doing Identity' und die 'Gleichzeitigkeit von Differenzerhaltung und Differenzveränderung' dar und überschreiten die Begrenztheit, die in der ausschließlich die Differenz (es gibt Frauen oder Männer) betonenden Einstellung liegt.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28746
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Individuum; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Mensch; (thesoz)Transsexualität; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Homosexualität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 31 (2007) 2/3 ; 109-125

  5. Postmoderne Alltagswelt: jeder Tag ist ein neuer Tag des Gestaltens
    Erschienen: 2012

    Abstract: In diesem Artikel wird die Alltagswelt aus einer postmodernen Perspektive heraus erforscht. Hierbei werden Nietzsche und Foucault als Vertreter der Postmoderne am meisten Berücksichtigung finden. Es werden die postmodernen Unterschiede zum... mehr

     

    Abstract: In diesem Artikel wird die Alltagswelt aus einer postmodernen Perspektive heraus erforscht. Hierbei werden Nietzsche und Foucault als Vertreter der Postmoderne am meisten Berücksichtigung finden. Es werden die postmodernen Unterschiede zum modernen Alltagsleben erarbeitet und es soll illustriert werden, wie und wodurch sich die postmoderne Alltäglichkeit konstituiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55971
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Alltag
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Alltag; (thesoz)Macht; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Nietzsche, F.; (thesoz)Realität; (thesoz)Schütz, A.; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Habermas, J.; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Denken; (thesoz)Marcuse, H.; (thesoz)Gestaltung; (thesoz)Zweckrationalität; (thesoz)Kritik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Freiheit; (thesoz)Mensch; Selbstgestaltung; Ästhetik der Existenz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36 (2012) 1 ; 85-100

  6. Paradoxes of interactivity: perspectives for media theory, human-computer interaction, and artistic investigations
    Beteiligt: Seifert, Uwe (Herausgeber); Kim, Jin Hyun (Herausgeber); Moore, Anthony (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Current findings from anthropology, genetics, prehistory, cognitive and neuroscience indicate that human nature is grounded in a co-evolution of tool use, symbolic communication, social interaction and cultural transmission. Digital... mehr

     

    Abstract: Current findings from anthropology, genetics, prehistory, cognitive and neuroscience indicate that human nature is grounded in a co-evolution of tool use, symbolic communication, social interaction and cultural transmission. Digital information technology has recently entered as a new tool in this co-evolution, and will probably have the strongest impact on shaping the human mind in the near future. A common effort from the humanities, the sciences, art and technology is necessary to understand this ongoing co- evolutionary process. Interactivity is a key for understanding the new relationships formed by humans with social robots as well as interactive environments and wearables underlying this process. Of special importance for understanding interactivity are human-computer and human-robot interaction, as well as media theory and New Media Art. "Paradoxes of Interactivity" brings together reflections on "interactivity" from different theoretical perspectives, the interplay of scie

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Seifert, Uwe (Herausgeber); Kim, Jin Hyun (Herausgeber); Moore, Anthony (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408421
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Mensch; (thesoz)Mensch-Maschine-System; (thesoz)Computer; (thesoz)Medien; (thesoz)Kunst; (thesoz)Philosophie; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Musik; (thesoz)neue Medien; (thesoz)Technologie
    Umfang: Online-Ressource, 344 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  7. Can the Pragmatic East Asian Approach to Human Security Offer a Way for the Deepening of the Long Peace of East Asia?
    Autor*in: Kivimäki, Timo
    Erschienen: 2014

    Abstract: East Asia (including Southeast and Northeast Asia) has witnessed the most spectacular pacification in the world during the past 30 years. Certain dimensions related to human security have been perceived as weak points in the long peace of... mehr

     

    Abstract: East Asia (including Southeast and Northeast Asia) has witnessed the most spectacular pacification in the world during the past 30 years. Certain dimensions related to human security have been perceived as weak points in the long peace of East Asia. Despite progress, authoritarian violence is still a reality in East Asia. At the same time, certain other dimensions of human security - most distinctively those elements related to "freedom from want" - have developed very well during the long peace of East Asia. This article will study whether the concept of human security constructs realities that are useful for peace in East Asia. For this, the article will look at how the way in which "human" and "security" are linked, serve and deepen the existing social realities of peace in the region. Furthermore, the article will look inside the concepts of "human" and "security" to see how human security is constructed and whether the construction serves to deepen the long peace of East Asia

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60145
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)menschliche Sicherheit; (thesoz)Frieden; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Sprechakt; (thesoz)autoritäres System; (thesoz)Mensch; (thesoz)Sicherheit; (thesoz)Ostasien; long peace of East Asia
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Journal of Human Security ; 10 (2014) 1 ; 76-88

  8. Zolas Rougon-Macquarts als literarische Quelle für beziehungswissenschaftliche Analysen
    Autor*in: Meuter, Hanna
    Erschienen: 1927
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19019
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Schlagworte: Beziehungslehre; Verlangen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Erfolg-Misserfolg; (thesoz)Soziologie; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Revolution; (thesoz)öffentliche Meinung; (thesoz)Roman; (thesoz)Mensch; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Funktionsanalyse; (thesoz)Frankreich; (thesoz)sozialer Abstieg; (thesoz)Radikalismus; (thesoz)sozialer Aufstieg; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource, 198-212 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 198-212

  9. Chronotopoi der Evolution: Grenzauflösungen und Grenzziehungen in der Evolutionstheorie, den Humanwissenschaften und der Literatur um 1900
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und... mehr

     

    Abstract: "Der Vortrag wird dem Wandel der Tier-Mensch-Grenze mit dem Aufkommen und der Verbreitung der Evolutionstheorie im 19. Jahrhundert nachgehen. Im Zentrum steht hierbei, dass mit der Auflösung der Tier-Mensch-Grenze neue Grenzen gezogen und evolutionstheoretisch begründet werden. So stehen von nun an Tiere wie der Affe dem Menschen näher als Personen wie der 'Wilde', der Verbrecher oder die Frau. Denn mit der für das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert maßgeblichen teleologischen Interpretation der Entwicklungsgeschichte wird eine hierarchisch strukturierte 'Stufenleiter' etabliert, auf der bestimmte, durch eine Serie von Merkmalen (physiologische, psychologische, soziale, u.a.) charakterisierte Personen zugeordnet werden können. Aus der evolutionstheoretischen Begründung des Sozialen folgt damit, dass bestimmte 'Menschen' nur bedingt bzw. überhaupt nicht als soziale Personen angesehen werden. Diese Konzeption der Entwicklungsgeschichte liefert nun den Rahmen oder anders gesagt: das

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18472
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Grenze <Philosophie>; Humanwissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Evolution; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Funktion; (thesoz)Tier; (thesoz)Roman; (thesoz)Mensch; (thesoz)Humanwissenschaft; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Evolutionstheorie; (thesoz)Narration
    Umfang: Online-Ressource, 5299-5308 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5299-5308. ISBN 978-3-593-38440-5

  10. Mensch und Maschine im Spielraum
    technische Praxis und ästhetische Erfahrung
    Erschienen: 2005
    Verlag:  ArtecLab, Bremen

  11. Mensch und Maschine im Spielraum: technische Praxis und ästhetische Erfahrung
    Erschienen: 2004

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Sphären des Technischen und des Ästhetischen. Technik und Ästhetik stehen sich spätestens seit der Industrialisierung diametral gegenüber, nicht weniger als Arbeit und Spiel. Eine vom... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Sphären des Technischen und des Ästhetischen. Technik und Ästhetik stehen sich spätestens seit der Industrialisierung diametral gegenüber, nicht weniger als Arbeit und Spiel. Eine vom Dualismus geprägte Denkweise stellt das Reich der Freiheit dem Reich der Notwendigkeit gegenüber, separiert eine ästhetische Welt von der technischen. Arbeit wird zur Technik gezählt. In deren Zweckorientierung und Determiniertheit sieht man - konträr zur Sphäre des Ästhetischen - in der ästhetischen Erziehung bzw. Bildung und darüber hinaus immer wieder die kreative Eigentätigkeit und damit die Freiheit des Menschen gefährdet - unabhängig davon, dass durch Technik der Mensch sich lebenserleichternde Maschinen und technische Systeme schafft. So werden schließlich die Künste und Spiel einerseits, Arbeit und Technik andererseits als sich prinzipiell ausschließende Tätigkeiten bewertet. Diese Ansicht gilt es jedoch zu überwinden, indem Mensch und Maschi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31961
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: artec-paper ; Bd. 111
    Schlagworte: Maschine; Ästhetische Wahrnehmung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theater; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Maschine; (thesoz)Mensch-Maschine-System; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Spiel; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Bildung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Marcuse, H.; (thesoz)Mensch; (thesoz)Technik; (thesoz)ästhetische Erziehung; (thesoz)Computer; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Baudrillard, J.
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  12. Pluralisierung und Perspektivität: Überlegungen zu einer postmodernen Version interpretativer Forschung
    Autor*in: Sichler, Ralph
    Erschienen: 1994

    Abstract: Interpretative Sozialforschung rekurriert auf das Sinnverstehen, ihre Basismethodologie ist deshalb die Hermeneutik. Vertreter der Postmoderne sehen jedoch in der Hermeneutik eine auf Sinntotalität und Herrschaft abzielende Form der Welt-... mehr

     

    Abstract: Interpretative Sozialforschung rekurriert auf das Sinnverstehen, ihre Basismethodologie ist deshalb die Hermeneutik. Vertreter der Postmoderne sehen jedoch in der Hermeneutik eine auf Sinntotalität und Herrschaft abzielende Form der Welt- und Selbstauslegung, deren universelle und einheitsstiftende Verbindlichkeit in der Pluralität post-moderner Lebensformen verlorengegangen ist. Im Beitrag wird deshalb in Abhebung von singularisierenden Interpretations- und Deutungsmustern eine postmoderne Version der Hermeneutik entfaltet. Der daraus resultierende pluralisierende und perspektivische Charakter interpretativer Forschung wird am Beispiel einer ethnomethodologisch ausgerichteten Tiefenhermeneutik veranschaulicht. Zum Abschluß werden Konsequenzen für den Wahrheitsbegriff aufgezeigt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2252
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schleiermacher, F.; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Perspektive; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Mensch; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Dilthey, W.; (thesoz)Forschung; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Pluralismus; Pluralität; interpretative Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 4 ; 5-15

  13. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Erschienen: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Ekel; Fremder
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64

  14. Action research and the study of human being
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Despite the openness of action research to engage with several philosophical movements from the 20th century, there does not seem to be as much engagement with existentialist thought. I try to point out and further articulate certain... mehr

     

    Abstract: "Despite the openness of action research to engage with several philosophical movements from the 20th century, there does not seem to be as much engagement with existentialist thought. I try to point out and further articulate certain affinities that I see between action research and existentialist philosophy. I suggest that action research can gain from exploring these connections. Based on the existentialist perspective, I compare action research and more standard social science. In particular, I use Heidegger’s notions of “das Man” and an “existentialist essence” of human being as a key to bringing out these differences and for suggesting ways in which action research may capitalize on such differences." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38318
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Existenzialismus; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Heidegger, M.; (thesoz)Mensch; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Sozialwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Journal of Action Research ; 1 (2005) 3 ; 290-310

  15. A Transdisciplinary Approach to Identifying Transboundary Tipping Points in a Contentious Area: Experiences from across the Jordan River Region

    Abstract: Transdisciplinary research is urgently needed but has rarely been applied in sustainability science. Here, we present a case study for a transdisciplinary approach to identify tipping points in the Jordan River region, an area of severe... mehr

     

    Abstract: Transdisciplinary research is urgently needed but has rarely been applied in sustainability science. Here, we present a case study for a transdisciplinary approach to identify tipping points in the Jordan River region, an area of severe conflicts and environmental problems. The aim was to identify and prioritize different ecological and social tipping points within a framework of transdisciplinary assessment, using the Jordan River Region as a case study. The methodology included an iterative process in which a multidisciplinary group of scientists and regional stakeholders evaluated emerging tipping points involving professionally facilitated workshops, a correlation analysis, and an anonymous ranking based on specific criteria (practical relevance, scientific novelty, transboundary elements, and feasibility of intervention). During the process, the similarities and differences in the perceptions of the potential case studies by stakeholders from the three countries (Israel, Pales

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62314
    DDC Klassifikation: Ökologie (577)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mensch; (thesoz)Natur; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Forschung; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)grenzüberschreitende Zusammenarbeit; (thesoz)natürliche Ressourcen; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)soziales System; (thesoz)ökologisches System; (thesoz)Israel; (thesoz)Palästinensische Gebiete; (thesoz)Jordanien; (thesoz)Nahost; Wendepunkt; Jordan River
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Sustainability ; 11 (2019) 4 ; 20

  16. Representations of Otherness: How Literature Reflects Implications of Digitalization and Artificial Intelligence on Humaneness and Societies
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Fictional narratives concerning science and technology, and specifically science fictionnarratives, are centred upon questions of difference, alterity and Otherness. Thoughnot representing classical science fiction texts, the analyzed... mehr

     

    Abstract: Fictional narratives concerning science and technology, and specifically science fictionnarratives, are centred upon questions of difference, alterity and Otherness. Thoughnot representing classical science fiction texts, the analyzed novels display a key roleattributed to technological advancement and thus incorporate and discuss that centralquestion of Otherness in external and internal representation. Firstly, Ian McEwan's novel Machines Like Me (2019) and Kazuo Ishiguro's novel Klara and the Sun (2021) superficially deal with human-machine interaction, but also more subtly mirrorhumaneness in contrast to a perfectionist Machine Otherness that, in turn, questionshuman morality. Secondly, Juli Zeh's novel Leere Herzen (Empty Hearts) (2017) and Julia von Lucadou's novel Die Hochhausspringerin (The High Rise Diver) (2018) subconsciously display the more disruptive influences of Artificial Intelligence onsocieties. The conception of Otherness is thus not rooted in the opposition bet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Persönlichkeitsmerkmal; (thesoz)Mensch; (thesoz)Maschine; (thesoz)Interaktion; Otherness; Artificial Intelligence; human-machine interaction; digitalization; self-optimization; Anderssein; Künstliche Intelligenz; Mensch-Maschine Interaktion; Digitalisierung; Selbstoptimierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 21 (2022) 36 ; 35-48