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  1. Digitale Datenbanken: Eine Medientheorie im Zeitalter von Big Data
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen... mehr

     

    Abstract: Wir leben längst nicht mehr nur im Informationszeitalter, sondern in der Ära von Big Data. In dieser steht die Datenbank gleichzeitig für die riesigen Erkenntnispotenziale von Informationssammlungen wie für die bedrohlichen Informationsexzesse der digitalen Medienkultur. Zudem bezeichnet der Begriff konkrete Technologien und Verfahren der Sammlung und Bereitstellung von digitalen Informationen. Zwischen diesen sehr unterschiedlichen Auffassungen gilt es, Datenbanken medientheoretisch zu verorten. Marcus Burkhardt zeichnet die Geschichte der Datenbanken nach und fragt, wie technische Verfahren der Verwaltung digitaler Informationen bedingen, was auf welche Weise in Datenbanken gefunden und durch sie gewusst werden kann

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839430286
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; Bd. 7
    Schlagworte: Datenbank
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Internet; (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Suchmaschine; (thesoz)Informationsgesellschaft; Big Data; Computer; Database; Datenbank; Digital Media; Digitale Medien; Internet; Media; Media History; Media Studies; Media Theory; Medien; Mediengeschichte; Medientheorie; Medienwissenschaft; Search Engine; Suchmaschine
    Umfang: Online-Ressource, 390 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  2. Medien in Raum und Zeit: Maßverhältnisse des Medialen
    Beteiligt: Köster, Ingo (Herausgeber); Schubert, Kai (Herausgeber)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Medien tragen seit jeher dazu bei, Bezüge zwischen Raum und Zeit neu zu ordnen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert durchdringen sie massiv unseren Arbeits-, Freizeit- und Wissenschaftsalltag, so dass sich die Frage nach dem Wandel von... mehr

     

    Abstract: Medien tragen seit jeher dazu bei, Bezüge zwischen Raum und Zeit neu zu ordnen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert durchdringen sie massiv unseren Arbeits-, Freizeit- und Wissenschaftsalltag, so dass sich die Frage nach dem Wandel von Raum-Zeit-Konfigurationen nicht zuletzt historisch stellt. Angesichts der medial gewonnenen Einsichten in den Mikro- und Makroraum unserer lebensweltlichen Umgebung wird insbesondere die Wahrnehmung des Subjekts von sich selbst nachhaltig beeinflusst. Ziel des Buches ist es, den kulturellen Prozess dieser Selbst-Reflexion multiperspektivisch näher einzugrenzen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Köster, Ingo (Herausgeber); Schubert, Kai (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410332
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; Bd. 34
    Schlagworte: Massenmedien; Raum; Zeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)Raum; (thesoz)Zeit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Medien; History of Science; Media; Media History; Media Studies; Media Theory; Medien; Mediengeschichte; Medientechnik; Medientheorie; Medienwissenschaft; Raum; Space; Wahrnehmung; Wissenschaftsgeschichte; (BISAC Subject Heading)LAN004000; History of Science,Media,Space,Media Theory,Media Studies
    Umfang: Online-Ressource, 320 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  3. Mediale Anatomien: Menschenbilder als Medienprojektionen
    Beteiligt: Keck, Annette (Herausgeber); Pethes, Nicolas (Herausgeber)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen... mehr

     

    Abstract: Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie ebensosehr in Frage, wie sie selbst am Entwurf neuer Modelle des Humanen beteiligt sind. Eine Medienanthropologie beschreibt, wie das Wissen vom Menschen zum Projekt wird und fragt nach den Techniken der Projektion dieses Wissens: Der vorliegende Band umreißt das Bild des Menschen zwischen ikonischen Visualisierungen und symbolischen Modellen, vermißt die Schnittstellen zwischen Technik und Körper und rekonstruiert die Codierungen des Humanen in den Diskursen über neue Medien. Weit davon entfernt, von einer ihm entgegengesetzten, nicht-menschlichen Technik determiniert oder gar ersetzt zu werden, gewinnt der Mensch gerade in der Kontrastierung mit sowie als Teil von Mediendispositiven seine wechselnde Kontur

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Keck, Annette (Herausgeber); Pethes, Nicolas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839400760
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Medien; Anthropologie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Menschenbild; (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Medien; (thesoz)Analyse; Bild; Human; Image; Media; Media History; Media Studies; Media Theory; Medien; Medienanalyse; Mediengeschichte; Medienkultur; Medientheorie; Medienwissenschaft; Mensch; Menschenbilder; Technik; Technology
    Umfang: Online-Ressource, 456 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  4. Digital tools in media studies: analysis and research. An overview
    Beteiligt: Ross, Michael (Herausgeber); Grauer, Manfred (Herausgeber); Freisleben, Bernd (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Digital tools are increasingly used in media studies, opening up new perspectives for research and analysis, while creating new problems at the same time. In this volume, international media scholars and computer scientists present their... mehr

     

    Abstract: Digital tools are increasingly used in media studies, opening up new perspectives for research and analysis, while creating new problems at the same time. In this volume, international media scholars and computer scientists present their projects, varying from powerful film-historical databases to automatic video analysis software, discussing their application of digital tools and reporting on their results. This book is the first publication of its kind and a helpful guide to both media scholars and computer scientists who intend to use digital tools in their research, providing information on applications, standards, and problems

     

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  5. Private broadcasting and the path to radio broadcasting policy in Canada
    Erschienen: 2018

    Abstract: The largely unregulated early years of Canadian radio were vital to development of broadcasting policy. The Report of the Royal Commission on Radio Broadcasting in 1929 and American broadcasting both changed the direction of Canadian... mehr

     

    Abstract: The largely unregulated early years of Canadian radio were vital to development of broadcasting policy. The Report of the Royal Commission on Radio Broadcasting in 1929 and American broadcasting both changed the direction of Canadian broadcasting, but were mitigated by the early, largely unregulated years. Broadcasters operated initially as small, independent, and local broadcasters, then, national networks developed in stages during the 1920s and 1930s. The late adoption of radio broadcasting policy to build a national network in Canada allowed other practices to take root in the wake of other examples, in particular, American commercial broadcasting. By 1929 when the Aird Report recommended a national network, the potential impact of the report was shaped by the path of early broadcasting and the shifts forced on Canada by American broadcasting and policy. Eventually Canada forged its own course that pulled in both directions, permitting both private commercial networks and publi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56329
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)USA; (thesoz)Kanada; (thesoz)privater Rundfunk; (thesoz)Rundfunk; (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Kommission; (thesoz)Frequenzverteilung; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Nation; (thesoz)Religion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Media and Communication ; 6 (2018) 1 ; 13-20

  6. Methodological Perspectives on British Commercial Telegraphy and the Colonial Struggle over Democratic Connections in Gibraltar, 1914-1941
    Autor*in: Peake, Bryce
    Erschienen: 2018

    Abstract: This article examines the privatization of telegraphy in the British Empire from the perspective of Gibraltar, an overseas territory in the Mediterranean. While the history of international telegraphy is typically written from a... mehr

     

    Abstract: This article examines the privatization of telegraphy in the British Empire from the perspective of Gibraltar, an overseas territory in the Mediterranean. While the history of international telegraphy is typically written from a world-systems perspective, this article presents a key methodological critique of the use of collections spread across many institutions and colonies: archival satellites are not simply reducible to parts of a scattered whole, as archival collections are themselves curations of socially-positioned understandings of Empire. This is especially true of the "girdle round the world" that was British telegraphy. At a meta-historical level, individual archival collections of the global British telegraphy system can be read as histories of colonial administrators' geographically- and socially-situated perspectives on Empire - namely through what archives have, and have not, preserved. I demonstrate how the documents about telegraphy collected and maintained in the

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56239
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Telegrafie; (thesoz)Kommunikationstechnologie; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)Verwaltung; British Empire; colonial management; historical methodology; media archives
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Media and Communication ; 6 (2018) 1 ; 21-33

  7. MedienRevolutionen: Beiträge zur Mediengeschichte der Wahrnehmung
    Beteiligt: Schnell, Ralf (Herausgeber)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Beiträge dieses Bandes analysieren Phasen des "Medienumbruchs", in denen ein zuvor dominantes Medienensemble eine Umstrukturierung erfährt - mit dem Effekt, dass sich neue Medien durchsetzen. Mit diesen verändert sich die Perspektive... mehr

     

    Abstract: Die Beiträge dieses Bandes analysieren Phasen des "Medienumbruchs", in denen ein zuvor dominantes Medienensemble eine Umstrukturierung erfährt - mit dem Effekt, dass sich neue Medien durchsetzen. Mit diesen verändert sich die Perspektive auf die Vorgänger-Medien, ohne diese zwangsläufig zu verdrängen. Zugleich verknüpft eine Mediengeschichte aus der Perspektive der "Umbrüche" die Evolution menschlicher Wahrnehmung mit der Geschichte ihrer Revolutionen. Der Band thematisiert die Geschichte der "Medienumbrüche" mit dem Fokus auf den Jahrhundertwenden 1900 und 2000. Es handelt sich dabei um Zäsuren, in denen die menschliche Wahrnehmung durch den Umbruch von den analogen zu den digitalen Medien (r)evolutionär verändert wurde

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schnell, Ralf (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3899425332
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67835
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; Bd. 18
    Schlagworte: Medien
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Medien; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Kommunikationsmedien; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Film; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Urheberrecht; Analoge Medien; Media Studies; Medienumbrüche; Medienwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 208 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  8. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem... mehr

     

    Abstract: "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziolog

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38298
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Workingpaper des Soziologischen Seminars ; Bd. 01/2011
    Schlagworte: Literatur; Medien
    Weitere Schlagworte: Luhmann, Niklas (1927-1998); (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Japan; (thesoz)Luhmann, N.; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Kommunikationsbedingung; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Empirie; (thesoz)Moderne; (thesoz)Relevanz; (thesoz)soziale Entwicklung; (thesoz)Modernisierung; (thesoz)Semantik; (thesoz)Leseverhalten
    Umfang: Online-Ressource, 19 S.
    Bemerkung(en):

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