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  1. Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften: Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
    Erschienen: 2007
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der... mehr

     

    Abstract: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument

     

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  2. Sind Medien Kanäle? Ist Kommunikation Informationstransport? Das mathematisch/ technische Kommunikationsmodell und die sozialwissenschaftliche Kommunikationsforschung
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon... mehr

     

    Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver: Sie wird bei ihnen zu einem Konzept der Nachrichtentechniker, die Medien als Kanäle verstehen und über Signalgebungen und technische Informationsbegriffe grübeln. So entsteht ein naturwissenschaftlich inspiriertes Kommunikationsmodell, das in der sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft vorherrschend wird. Es hat auch deswegen soviel Akzeptanz gefunden, weil es für die quantitative Kommunikationsforschung gut verwendbar war. Sozialwissenschaftlich inspirierte Ansätze blieben demgegenüber randständig. - Sie konzipieren Kommunikation als soziales Handeln im Sinne Max Webers oder untersuchen sie wie die Cultural Studies von den jeweiligen Handlungskontexten her, schließen an Meads Vorstellungen von Interaktion als wechselseitig

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18351
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Kommunikationsforschung; Kommunikation; Kommunikationsmodell; Medien; Naturwissenschaften; Sozialwissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Telefon; (thesoz)Kommunikationstheorie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Handlung; (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Informationsfluss; (thesoz)Theorievergleich; (thesoz)Information; (thesoz)Kommunikationsmedien; (thesoz)Fernsehen; (thesoz)Cultural Studies Approach; (thesoz)kommunikatives Handeln; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Mead, G.
    Umfang: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1044-1059. ISBN 978-3-593-38440-5

  3. Tatenlosigkeit im dauernden Spielgebot
    Erschienen: 2013

    Abstract: "In nachfolgendem Text werden Grundmuster moderner Erfahrung -Arbeit; sachliche Zwänge zum Konkurrenzkampf in der Gegenwart- im Hinblick auf ihren Abrieb auf Digital Game skizziert. Die Annährung an diese Phänomene ist inspiriert von den... mehr

     

    Abstract: "In nachfolgendem Text werden Grundmuster moderner Erfahrung -Arbeit; sachliche Zwänge zum Konkurrenzkampf in der Gegenwart- im Hinblick auf ihren Abrieb auf Digital Game skizziert. Die Annährung an diese Phänomene ist inspiriert von den grundlegenden Schriften Johan Huizingas, Roger Caillois und George Herbert Mead sowie dem Versuch diese "klassischen" Ansätze zu Spiel mit der Kritischen Theorie der Gesellschaft in einen Zusammenhang zu stellen. Das Zusammenspiel dieser Ansätze, so wird hier argumentiert, eröffnet einen Blick auf die vermeintlich verdinglichte Vorfindlichkeit der Orientierungsmuster und die -umso beständigere- soziale Leistung durch die Orientierungsmittel. Gleichzeitig sollen Digital Games nicht bloß als Orientierungs- und Begeisterungsmittel dargelegt, sondern auch an ihre Widerständigkeit, Dynamik und Heterogenität herangetreten werden. - Spiel als Nische, in dem keine sachlichen Zwänge vorherrschen, können die Fremd- und Selbstzwänge unterlaufen." (Autorenrefe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42881
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 04/2013
    Schlagworte: Spiel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Arbeit; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Mead, G.; (thesoz)Freizeitbeschäftigung; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Adorno, T.; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Exploration; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Soziologie
    Umfang: Online-Ressource, 19 S.
    Bemerkung(en):

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