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  1. Mediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Identitätskonstruktion
    Autor*in: Süss, Daniel
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von... mehr

     

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17348
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Schlagworte: Medien; Identität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Junge; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Mobiltelefon; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kind; (thesoz)Rollenbild; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Peer Group; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Internet; (thesoz)Alltag
    Umfang: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6

  2. Why girls play: results of a qualitative interview study with female video game players

    Abstract: "Qualitative interviews with 7 female players were conducted to gather information on the motives and attitudes of female users of video and computer games. Participants were asked about the importance of different gratifications of game... mehr

     

    Abstract: "Qualitative interviews with 7 female players were conducted to gather information on the motives and attitudes of female users of video and computer games. Participants were asked about the importance of different gratifications of game play, critical incidents that initiated their interest in games and their perceived competence in the use of computer technology. Special attention was paid to potential shortcomings of contemporary video and computer games in addressing female players specific needs and the question whether female users can identify with in-game characters of today's computer games. The results indicate that the motive to win is of minor importance for female players. Additionally, many interviewees reported a lack of support for their hobby, especially from same-sex friends. Identification with the avatar is an important component of the gaming experience for the female players in this study. At the same time, contemporary computer games that are often situated i

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39375
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) ; Bd. 77
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mädchen; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Motivation; (thesoz)Freizeitbeschäftigung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Identifikation
    Umfang: Online-Ressource, 15 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder; Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag 2013
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Budrich UniPress, Opladen

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Lore Funk und Wenka Wentzel: Einleitung. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte und Berufsbilder (17-28); Lore Funk: Berufsvorstellungen und Berufspräferenzen von Mädchen (29-66); Lore Funk: Das Image... mehr

     

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Lore Funk und Wenka Wentzel: Einleitung. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte und Berufsbilder (17-28); Lore Funk: Berufsvorstellungen und Berufspräferenzen von Mädchen (29-66); Lore Funk: Das Image technisch-naturwissenschaftlicher Berufe: Ansatzpunkte einer Kommunikationsstrategie für Mädchen (und Jungen) (67-92); Wenka Wentzel: Weibliche Rollenvorbilder in MINT-Berufsorientierungsprojekten für Mädchen - unverzichtbar oder überschätzt? Der Einfluss weiblicher Betreuungspersonen am Girls'Day auf die Berufsorientierung der Teilnehmerinnen (93-134); Wenka Wentzel: Qualitätskriterien bei der Gestaltung von Girls'Day-Aktionsprogrammen (135-170); Lore Funk: Das Merkmal "Migrationshintergrund" auf dem Prüfstand: Besteht die Notwendigkeit einer Differenzierung? (171-188)

     

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  4. "Komplett abgestoßen worden" - zu den Mechanismen sozialer Ausgrenzung am Fallbeispiel: eine exemplarische Interviewanalyse mit der objektiven Hermeneutik
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und... mehr

     

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und dann exemplarisch am Fallbeispiel gezeigt. Die Analyse der biografischen Daten und des Interviewtranskriptes zeigen die frühzeitig beginnende soziale Ausgrenzung aus den Bezügen der Familie und der Peers etc. Die Mechanismen der Ausgrenzung und Stigmatisierung steigern sich bis hin zur psychiatrischen Karriere der Biografin. Dass deren Auslöser in der Familiensituation zu suchen sind und es zu traumatisierenden Episoden kam, auf die die Interventionspraxis von Pädagogen und Therapeuten nicht adäquat reagierte, wird anhand der hermeneutischen Interpretation deutlich.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26977
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sinn; (thesoz)Frau; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Trauma; (thesoz)Text; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Stigmatisierung; (thesoz)Forschung; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 57-70

  5. Geschlechterverhältnisse und Geschlechterkonflikte im Kindes- und Jugendalter zwischen versagter Anerkennung und sozialer Abwertung
    Autor*in: Popp, Ulrike
    Erschienen: 2009

    Abstract: "In diesem Beitrag sollen Sozialisationsprozesse der Geschlechter im Kindes- und Jugendalter vor dem Hintergrund anerkennungstheoretischer und interaktionistischer Überlegungen diskutiert werden. Grenzverletzungen, soziale Etikettierungen,... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag sollen Sozialisationsprozesse der Geschlechter im Kindes- und Jugendalter vor dem Hintergrund anerkennungstheoretischer und interaktionistischer Überlegungen diskutiert werden. Grenzverletzungen, soziale Etikettierungen, Missachtungen, Überlegenheitsimperative, Abwertungen und verweigerte Anerkennung sind nicht nur im Kontext von Fremdenfeindlichkeit und politisch motivierter Gewalt bedeutsam, sondern kennzeichnen auch soziale Praktiken im Rahmen konflikthafter Auseinandersetzungen und Kämpfe in Geschlechterverhältnissen. Anhand der Ergebnisse eines qualitativen Forschungsprojektes mit Kindern und Jugendlichen beiden Geschlechts wird gezeigt, dass Geschlechterkonflikte im Kindesalter eher durch Grenzüberschreitungen gekennzeichnet sind, während es sich bei den Auseinandersetzungen im Jugendalter um sexualisierte Konflikte mit dem Ziel reziproker Abwertungen handelt." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33511
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Österreich; (thesoz)Kind; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Junge; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Schüler; (thesoz)Schülerin; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)soziale Anerkennung; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Abwertung; (thesoz)Spiel; (thesoz)Eifersucht; (thesoz)Macht
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 4 (2009) 4 ; 539-554

  6. Feminismen in der postkolonialen Republik: Debatten um das Kopftuchverbot in Frankreich
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird... mehr

     

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird von postkolonialen Kritikerinnen radikal in Frage gestellt, die das gesetzliche Kopftuchverbot in der Tradition kolonialer Herrschaftsmuster sehen. Überlegenswert erscheint die Anregung, den republikanischen Laizismus als tatsächlich neutralen Raum zu verstehen, in dem Religionen als Stimmen der Zivilgesellschaft zum Ausdruck kommen, aber auch das Recht auf Nicht-Religiosität anerkannt wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39349
    DDC Klassifikation: Recht (340); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Frau; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Demonstration; (thesoz)gesetzliche Regelung; (thesoz)Schülerin; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Verbot; (thesoz)Laizismus; (thesoz)Religion; (thesoz)Symbol; (thesoz)katholische Kirche; (thesoz)Staat; (thesoz)Republik; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Islam; (thesoz)Sexualität; (thesoz)soziale Frage; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Universalismus; (thesoz)Postkolonialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 9-27

  7. Ego-Dokumente als Quellen historischer Bildungsforschung: zur Rekonstruktion von Bildungsbiographien ehemaliger weiblicher Heimkinder der Fürsorgeregion Tirol und Vorarlberg
    Autor*in: Leitner, Ulrich
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Welche Möglichkeiten und Herausforderungen halten Ego-Dokumente für Historische BildungsforscherInnen bereit? Als Winfried Schulze den Begriff Ego-Dokument in den 1990er Jahren in die deutschsprachige Geschichtswissenschaft einbrachte und... mehr

     

    Abstract: Welche Möglichkeiten und Herausforderungen halten Ego-Dokumente für Historische BildungsforscherInnen bereit? Als Winfried Schulze den Begriff Ego-Dokument in den 1990er Jahren in die deutschsprachige Geschichtswissenschaft einbrachte und eine weite Definition desselben vorschlug, erntete er vielfache Kritik: Zum einen sei der Begriff des Selbstzeugnisses mit seiner Fokussierung auf explizit autobiographische Quellen dem des Ego-Dokuments vorzuziehen. Zum anderen erschwere die um unfreiwillig und zwangsweise entstandene Quellen erweiterte Definition Schulzes die historische Arbeit und führe zudem zu Fehlerwartungen bezüglich des in den Quellen anzutreffenden "Egos". Der vorliegende Beitrag argumentiert dem gegenüber, dass das von Schulze vorgestellte Konzept des Ego-Dokuments als heuristische Linse dienen kann, um höchst unterschiedliche Quellen, in denen Spuren historischer Ichs zu erwarten sind, ordnen und näher in den Blick nehmen zu können. Dies trifft insbesondere für Untersuc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60122
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Autobiografische Literatur; Heimkind; Bildungsforschung; Heim
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildungsforschung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Fürsorgeerziehung; (thesoz)Heimkind; (thesoz)Mädchen; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Tirol; (thesoz)Vorarlberg; (thesoz)Österreich
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 29 (2016) 2 ; 253-265

  8. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder
    Forschungsergebnisse zum Girls‘Day ; Mädchen-Zukunftstag 2013
  9. Körper- und Geschlechterbilder im Jugendalter
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum... mehr

     

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18300
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Körper; Jugend; Mädchen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Junge; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Körperlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1777-1785. ISBN 978-3-593-38440-5

  10. Generation Online: Medienkompetenz und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
    Erschienen: 2008

    Abstract: Die Nutzung von Computer und Internet gehört inzwischen zum selbstverständlichen Alltagshandeln der meisten Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft. Informationssuche für die Schularbeiten oder über Stars, Online Spiele,... mehr

     

    Abstract: Die Nutzung von Computer und Internet gehört inzwischen zum selbstverständlichen Alltagshandeln der meisten Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft. Informationssuche für die Schularbeiten oder über Stars, Online Spiele, Musik-Downloads, Foren, Chats – das Internet dient als Wissens- und Unterhaltungsraum für eine ganze Bandbreite von Interessen. Die Sicht der Gesellschaft auf diese Internetaktivitäten von Kindern ist zwiespältig: Zum einen ist die möglichst frühzeitige Bildung einer umfassenden, alle neuen Medien einschließenden Informationskompetenz erwünscht und wird begrüßt, zum anderen fordert die ungeschützte Konfrontation mit z.B. pornographischem, gewalthaltigem oder rassistischem Material den Jugendschutz heraus. Die Zusammenstellung neuerer sozialwissenschaftlicher Literatur- und Forschungsnachweise gibt Einblick in die Diskussionen zum Thema Medienkompetenz und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Sozial- und medienwissenschaftliche Untersuchungen erheben

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21218
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Recherche Spezial ; Bd. 4/2008
    Schlagworte: Medienkonsum; Kind; Medienkompetenz; Online-Medien; Internet
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Junge; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Medienverhalten; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Kind; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Lernen; (thesoz)Fernsehen; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Digitale Spaltung; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Schule; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Computer; (thesoz)Alltag; (thesoz)Jugendschutz; Informationskompetenz
    Umfang: Online-Ressource, 148 S.
    Bemerkung(en):

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    nicht begutachtet

  11. Oh boy, it's a girl! Dekonstruktion/ Kritik der Kategorie Geschlecht ; eine Chance für feministische Soziale Arbeit mit mißbrauchten/ mißhandelten Mädchen?
    Erschienen: 1996

    Abstract: "Der Artikel 'Oh boy, it's a girl!' geht der Frage nach, ob Dekonstruktion/Kritik der Kategorie Geschlecht fruchtbar sein kann für feministische Sozialarbeit mit mißbrauchten/mißhandelten Mädchen. Dazu werden Teile der Sozialarbeitstheorie... mehr

     

    Abstract: "Der Artikel 'Oh boy, it's a girl!' geht der Frage nach, ob Dekonstruktion/Kritik der Kategorie Geschlecht fruchtbar sein kann für feministische Sozialarbeit mit mißbrauchten/mißhandelten Mädchen. Dazu werden Teile der Sozialarbeitstheorie Staub-Bernasconis und dekonstruktive Ansätze (Judith Butler) synthetisiert. Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß die vorgelegte Synthese sinnvoll und geeignet ist, feministische Sozialarbeit anders zu begründen, und daß sich durch diese Synthese zahlreiche methodische Konsequenzen für den genannten Arbeitsbereich ergeben, insbesondere im Hinblick auf die Mitwirkung der Mädchen und der in diesem Bereich arbeitenden Frauen am Herstellungsprozeß der hierarchisch konstruierten Zweigeschlechtlichkeit." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29078
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlecht; Sozialarbeit; Dekonstruktion; Macht
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bewusstsein; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Macht; (thesoz)Hierarchie; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Misshandlung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Feminismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 65-86