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  1. Teilhabe von Aufstocker/innen: die Gleichzeitigkeit von Erwerbstätigkeit und SGB II
    Autor*in: Graf, Julia
    Erschienen: 2013

    Abstract: Die Doktorarbeit rückt die Frage ins Zentrum wie sich die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen, d.h. Erwerbstätigen die ´Hartz IV´ beziehen, darstellen. Normativer Fokus ist, dass eine Demokratie gleichberechtigte Teilhabe aller... mehr

     

    Abstract: Die Doktorarbeit rückt die Frage ins Zentrum wie sich die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen, d.h. Erwerbstätigen die ´Hartz IV´ beziehen, darstellen. Normativer Fokus ist, dass eine Demokratie gleichberechtigte Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder gewährleisten sollte. Der verwendete Begriff von Teilhabe leitet sich dabei aus der Demokratietheorie Nancy Frasers ab und nimmt deshalb insbesondere Fragen von Verteilung, von Anerkennung und von Repräsentation in den Blick. Anhand von Interviews mit Aufstocker/innen und der Auswertung des Panels Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung werden die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass diese 1,3 Millionen Personen (Januar 2013) in Bezug auf Teilhabemöglichkeiten sowohl einige Gemeinsamkeiten aufweisen, als sich die Lage Einzelner auch unter anderem nach Geschlecht, Haushaltszusammensetzung und Erwerbstätigkeitstyp unterscheidet. In manchen Bereichen des Arbeitsmarktes (wie dem Reinigungswesen o

     

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  2. Leiharbeit in Österreich: Übergangslösung oder Sackgasse?
    Erschienen: 2001

    Abstract: 'Der Personalleasingmarkt bzw. Arbeitskräfteüberlassung beschäftigt derzeit etwas mehr als 1 Prozent der unselbständig Beschäftigten in Österreich. Bei Leiharbeit, arbeitsrechtlich korrekt als Arbeitskräfteüberlassung bezeichnet, handelt es... mehr

     

    Abstract: 'Der Personalleasingmarkt bzw. Arbeitskräfteüberlassung beschäftigt derzeit etwas mehr als 1 Prozent der unselbständig Beschäftigten in Österreich. Bei Leiharbeit, arbeitsrechtlich korrekt als Arbeitskräfteüberlassung bezeichnet, handelt es sich um eine Arbeitsform, die den Flexibilitätsbedürfnissen der Wirtschaft optimal entgegenzukommen scheint und in zunehmendem Maß als strategisches Element der Personalpolitik eingesetzt wird. Zugleich handelt es sich bei Arbeitskräfteüberlassung um ein atypisches Beschäftigungsverhältnis, mit dem sowohl Chancen wie auch Risiken für Arbeitnehmerinnen verbunden werden. Je nach Sichtweise wird Arbeitskräfteüberlassung entweder als zeitgemäße und flexible Arbeitsform, die zum 'Lifestyle' gehört, oder aber als 'moderne Form der Sklaverei' gesehen. In diesem Beitrag wird die Situation der Arbeitskräfteüberlassung in Österreich beschrieben. In einem ersten Schritt wird die Diskussion rund um Leiharbeit seit den 70er Jahren in groben Zügen nachgezeich

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/22175
    RVK Klassifikation: PF 912 ; MS 5000
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 48
    Schlagworte: Arbeitnehmerüberlassung; Arbeitnehmerüberlassung; Arbeitsrecht; Deregulierung
    Weitere Schlagworte: (stw)Leiharbeit; (stw)Arbeitsrecht; (stw)Arbeitsmarktflexibilität; (stw)Österreich; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Leiharbeit; (thesoz)Arbeitsrecht; (thesoz)Österreich; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Leasing; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Personalpolitik; (thesoz)Flexibilität; Graue Literatur; Statistik
    Umfang: Online-Ressource, 44 S.
    Bemerkung(en):

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