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  1. Plädoyer für den Relationalen Konstruktivismus und eine Relationale Soziale Arbeit
    Erschienen: 2017

    Abstract: In den aktuellen Debatten der Sozialen Arbeit sind systemische und konstruktivistische Überlegungen etabliert. In diesem Kontext finden sich Positionen die der Individualisierung jeglicher Verantwortung das Wort zu reden scheinen. Dem wird... mehr

     

    Abstract: In den aktuellen Debatten der Sozialen Arbeit sind systemische und konstruktivistische Überlegungen etabliert. In diesem Kontext finden sich Positionen die der Individualisierung jeglicher Verantwortung das Wort zu reden scheinen. Dem wird hier als ein spezifischer systemisch-konstruktivistischer Ansatz der Relationale Konstruktivismus entgegen gestellt, der die für die Soziale Arbeit notwenige Betrachtung der Subjekte in ihren Umwelten (person in environment) ermöglicht. Dies ist zugleich ein Plädoyer für eine relationale Soziale Arbeit, die weiterhin die Zuständigkeit für die Beachtung und Bearbeitung der Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft behält. Der von Björn Kraus vertretene erkenntnistheoretische Ansatz des Relationalen Konstruktivismus mag eine mögliche Antwort auf die auch für eine relationale Soziale Arbeit notwendige Frage nach deren erkenntnistheoretischen Voraussetzungen liefern und zu einem sprachlichen und analytischen Instrumentarium beitragen, das fü

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51948
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Sozialarbeit; Lebenswelt; Relation; Konstruktivismus <Literatur>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Theorie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)soziale Umwelt; (thesoz)Dominanz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Sozial (2017) 1 ; 29-35

  2. "Umgekehrte Welt"? Macht, Sexualität und Geschlechterhierarchie im Fastnachtsspiel des späten Mittelalters
    Autor*in: Roth, Margit
    Erschienen: 1997

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem... mehr

     

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem Herrscher-Bürger Verhältnis, der Kirche und der Sexualität auseinander. Während die gängigen Herrschaftsstrukturen im Fastnachtsspiel kritisiert und pervertiert wurden, wurde das Geschlechterverhältnis bestätigt. Anhand eines Vergleichs der Lebensrealität von Frauen im Mittelalter, ihrem sozialen und rechtlichen Status und der Darstellung der Frau im Fastnachtsspiel wird aufgezeigt, wie sich das bestehende Geschlechterverhältnis durch sexuelle Metaphern, durch Spott und Hohn fortschreibt. Eine "umgekehrte Welt", wie sie im Fastnachtsspiel entworfen werden soll, spart den Aspekt der Geschlechterhierarchie folglich aus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1969
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Fastnachtsspiel; Geschlecht; Macht; Sexualität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Macht; (thesoz)Hierarchie; (thesoz)Frau; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Spiel; (thesoz)Mittelalter
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 21 (1997) 3/4 ; 99-117

  3. Work flexibility in eight European countries: a cross-national comparison
    Autor*in: Wallace, Claire
    Erschienen: 2003

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern... mehr

     

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersuch

     

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  4. Ausstieg wohin? Erwerbssituation und finanzielle Lage nach dem Ende des Sozialhilfebezugs
    Autor*in: Buhr, Petra
    Erschienen: 2002

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen... mehr

     

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen weitgehend ausgeblendet. Eine noch offene Frage ist deshalb, ob mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation verbunden ist. Damit verbunden liegen auch die möglichen Ursachen für wiederholten Bezug von Sozialhilfe noch weitgehend im Dunkeln. Sozialpolitisch kann die Überwindung von Sozialhilfebedürftigkeit zunächst als Erfolg gewertet werden. Der Statuswechsel, der durch das Ende des Sozialhilfebezugs gekennzeichnet ist, kann, muß aber nicht von einer Veränderung der Lebensumstände und Handlungsspielräume der betroffenen Personen oder Familien begleitet sein. Es gibt vielmehr Hinweise darauf, dass mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe nicht immer eine Verbesserung der Lebenslage verbunden ist und die Betroffenen

     

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  5. "Verwahrloste Fürsorge" - ein Krisenherd gesellschaftlicher Reproduktion: zivilisationskritische Anmerkungen zur ökonomischen, sozialstaatlichen und sozialkulturellen Vernachlässigung von Praxen im Feld "care work"
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt... mehr

     

    Abstract: "Feministische Forschung hat offengelegt, welche gesellschaftlichen Strukturierungen und Geschlechterordnungen bis heute dazu geführt haben, dass Hausarbeit, 'Gare work' in der Familie sowie Pflegeberufe sozialpolitisch vernachlässigt werden. Die Folgen solcher Gleichgültigkeit, die mit der Kapitalismus- und Neoliberalismusentwicklung eskalieren, sind gegenwärtig am Pflegenotstand abzulesen. Er ist Indiz für eine grundsätzliche soziale Krise: Aus dem bilateralen Prozess gesellschaftlicher Reproduktion, der markt- und lebensweltlich vermittelt ist, wird die privat organisierte Restitution von Gesellschaft und Bevölkerung ausgeklammert - mit der Konsequenz, dass Wohlfahrt und Gemeinwesen Schaden nehmen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39577
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krise; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Wohlfahrt; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Hausarbeit; (thesoz)Pflege; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)privater Sektor; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Familienarbeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)soziale Ungleichheit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 3 ; 9-23

  6. I am what I am? - Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und queeren Jugendlichen in Deutschland
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der gesellschaftliche Blick auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Doch nach wie vor sind nicht-heterosexuelle und nicht-cisgeschlechtliche Lebensweisen in Deutschland keine... mehr

     

    Abstract: "Der gesellschaftliche Blick auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Doch nach wie vor sind nicht-heterosexuelle und nicht-cisgeschlechtliche Lebensweisen in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Das zeigt sich z.B. daran, dass in sozialwissenschaftlichen Jugendstudien lesbische, schwule, bisexuelle, trans und queere (LSBTQ-)Lebensweisen weiterhin kaum berücksichtigt werden. Die Folge ist ein Mangel an Erkenntnissen über ihre Lebenssituation. Die Ergebnisse der bundesweiten Studie 'Coming- out - und dann ...?!' zeigen, welche Erfahrungen LSBTQ-Jugendliche bei ihrem inneren und äußeren Coming-out in alltäglichen Lebensbereichen wie Familie, Bildungs und Arbeitsorten und dem Freundeskreis machen und welche Diskriminierungserfahrungen sie dort erleben. Außerdem wird deutlich, wie sie mit Herausforderungen und Problemen umgehen, die aufgrund einer heteronormativen Zwei-Geschlechter-Ordnung bestehen. Über 5 000 lesbische, schwule, bis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48596
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Homosexualität; (thesoz)Bisexualität; (thesoz)Transsexualität; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Jugendforschung; (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Diversität; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)Lebensweise; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Identität; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; LSBTQ*-Jugendliche; Coming-out
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 8 (2016) 2

  7. Nothing left to lose?
    poverty and social exclusion in comparison ; empirical evidence on Germany
    Autor*in: Böhnke, Petra
    Erschienen: 2001
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 2001,402
    Schlagworte: Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Lebensstandard; Einkommensverteilung; Randgruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Lebensstandard; (stw)Einkommensverteilung; (stw)Deutschland; (stw)Randgruppe; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Randgruppe; (thesoz)Armut; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Operationalisierung; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Polarisierung; (thesoz)soziale Ungleichheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 35 S., 29 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 32 - 34

  8. Lebensstandard und Armut im vereinten Deutschland
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QX 040 ; QB 400 ; MS 6440
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 99,408
    Schlagworte: Armut; Lebensstandard; Demoskopie
    Weitere Schlagworte: (stw)Armut; (stw)Lebensstandard; (stw)Westdeutsche Bundesländer; (stw)Ostdeutschland; (stw)Deutschland; (stw)Meinungsforschung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Versorgung; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Armut; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Lebensstandard; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Einkommensverhältnisse; (thesoz)soziale Deprivation; (thesoz)Lebenssituation; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 40 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 40

  9. Über die materielle zur inneren Einheit?
    Wohlstandslagen und subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 99,412
    Schlagworte: Lebensstandard; Öffentliche Meinung; Wert; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Lebensstandard; (stw)Öffentliche Meinung; (stw)Soziale Werte; (stw)Vergleich; (stw)Ostdeutschland; (stw)Westdeutsche Bundesländer; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Wohlstand; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Lebensstandard; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Wohlbefinden; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 38 S., graph. Darst., 29 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 35 - 38

  10. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe: Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die... mehr

     

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar? Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt

     

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  11. Lebensstandard und Armut im vereinten Deutschland
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Mit dem vorliegenden Arbeitspapier wird der auf Townsend zurückgehende relative Deprivationsansatz auf die Untersuchung von Lebensstandard und Armut in Deutschland angewendet. Es wird analysiert, welche Vorstellungen die Deutschen in Ost... mehr

     

    Abstract: "Mit dem vorliegenden Arbeitspapier wird der auf Townsend zurückgehende relative Deprivationsansatz auf die Untersuchung von Lebensstandard und Armut in Deutschland angewendet. Es wird analysiert, welche Vorstellungen die Deutschen in Ost und West von einem angemessenen Lebensstandard haben und welchen Lebensstandard sie tatsächlich realisieren. Auf diesem Wege läßt sich zeigen, wie groß der Anteil der Bevölkerung ist, der von einem als Mindestanforderung definierten Lebensstandard ausgeschlossen ist, welche soziodemographischen Gruppen davon besonders betroffen sind, und ob die Ostdeutschen, wie es die These der transformationsbedingten Umbruchsarmut nahelegt, im vereinten Deutschland in besonderem Maße von Deprivation und Armut betroffen sind. Durch die Kombination des direkten Meßansatzes mit dem indirekten Einkommensansatz können drei Armutslagen herausgestellt werden, die in unterschiedlichem Maße Benachteiligung bedeuten: Einkommensarmut, Versorgungsarmut und doppelte Armut

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11663
    RVK Klassifikation: QX 040 ; QB 400 ; MS 6440
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 99-408
    Schlagworte: Armut; Lebensstandard; Armut; Lebensstandard; Demoskopie
    Weitere Schlagworte: (stw)Armut; (stw)Lebensstandard; (stw)Westdeutsche Bundesländer; (stw)Ostdeutschland; (stw)Deutschland; (stw)Meinungsforschung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Versorgung; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Armut; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Lebensstandard; (thesoz)Ost-West-Vergleich; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Einkommensverhältnisse; (thesoz)soziale Deprivation; (thesoz)Lebenssituation; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Über die materielle zur inneren Einheit? Wohlstandslagen und subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird die Verbindung zwischen individuellen Lebensbedingungen und dem subjektiven Wohlbefinden der Bevölkerung in den neuen und alten Bundesländern erkundet. Im vereinten Deutschland haben die Ostdeutschen auch zehn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird die Verbindung zwischen individuellen Lebensbedingungen und dem subjektiven Wohlbefinden der Bevölkerung in den neuen und alten Bundesländern erkundet. Im vereinten Deutschland haben die Ostdeutschen auch zehn Jahre nach dem Fall der Mauer eine ungünstigere Position in der Wohlstandsschichtung inne. Gleichwohl lassen sich die im Durchschnitt geringeren Zufriedenheiten und schlechteren Gesellschaftsbewertungen in den neuen Bundesländern nur zum Teil auf die schlechteren individuellen Lebensbedingungen zurückführen. Kollektive Vergleiche zwischen Ost und West, subjektive Einschätzungen der eigenen Lage und politische Orientierungen sind als Erklärungen zu berücksichtigen. Eine weitere Angleichung der Lebensbedingungen – für die es ohnehin aus strukturellen Gründen einen längeren Atem brauchen wird – führt deshalb nicht automatisch zu gleichen Zufriedenheiten und Gesellschaftsbewertungen. Die materielle Einheit ist die dafür notwendige, aber vermutlich ni

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11669
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 99-412
    Schlagworte: Wohlstand; Lebensstandard; Lebensbedingungen; Öffentliche Meinung; Lebensstandard; Öffentliche Meinung; Wert; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Lebensstandard; (stw)Öffentliche Meinung; (stw)Soziale Werte; (stw)Vergleich; (stw)Ostdeutschland; (stw)Westdeutsche Bundesländer; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Wohlstand; (thesoz)Zufriedenheit; (thesoz)Lebensstandard; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Wohlbefinden; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 38 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Nothing left to loose? Poverty and social exclusion in comparison ; empirical evidence on Germany
    Autor*in: Böhnke, Petra
    Erschienen: 2001

    Abstract: "The assumption that today's society is polarised, is a very popular one in the current public and scientific debate. Access to the labour market is referred to as the main characteristic, which decides whether someone is 'inside' or... mehr

     

    Abstract: "The assumption that today's society is polarised, is a very popular one in the current public and scientific debate. Access to the labour market is referred to as the main characteristic, which decides whether someone is 'inside' or 'outside'. Lots of theoretical and conceptual efforts have been undertaken to establish dimensions and characteristics of social exclusion, addressing processes of denied participation - socially, economically, politically or culturally. Nevertheless, poverty and social exclusion as two descriptions of severe social inequality have often been mixed up, and hypothesis about their interrelation and characteristics have hardly been tested empirically. Is poverty the first stage on the way 'out of society', or are there considerable differences between the risk of becoming poor or socially excluded? In this contribution I propose the conceptualization and operationalization of social exclusion tendencies on the basis of the German Welfare Survey 1998. Firs

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11499
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 01-402
    Schlagworte: Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Lebensstandard; Einkommensverteilung; Randgruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Lebensstandard; (stw)Einkommensverteilung; (stw)Deutschland; (stw)Randgruppe; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Randgruppe; (thesoz)Armut; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Operationalisierung; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Polarisierung; (thesoz)soziale Ungleichheit; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 35 S.
    Bemerkung(en):

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  14. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe
    über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

  15. Raum-zeitliche Muster und Bedingungen beruflich motivierter multilokaler Haushaltsstrukturen
    Autor*in: Reuschke, Darja
    Erschienen: 2009
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl... mehr

     

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl raumwissenschaftlicher Fragestellungen auf, die in bisherigen empirischen Untersuchungen vernachlässigt wurden. Die raum-zeitlichen Strukturen des Shuttelns und deren Determinanten stehen deshalb im Mittelpunkt des Beitrags. Die Ergebnisse der standardisierten Primärerhebung zeigen, dass Shutteln nur für Frauen ein eher großstädtisches Phänomen ist, Männer dagegen häufiger aus Kleinstädten und Landgemeinden in Arbeitsplatzzentren pendeln. Die raum-zeitliche Organisation der Haushalte steht mit externen Faktoren einer flexibilisierten Berufswelt in Zusammenhang. Auf das Distanz- und Periodizitätsverhalten wirken sich auf individueller Ebene die Lebensphase, das Geschlecht und der Haushaltskontext aus. Die Verteilung von Shuttles an ihrem Wohnsitz am Ar

     

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