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  1. Primärprävention bei Kindern in Deutschland
    Bestandsaufnahme und Kritik
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2009,304
    Schlagworte: Kind; Jugend; Gesundheit; Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Soziale Gerechtigkeit; Gesundheitspolitik; Präventivmedizin; Kind; Kindergruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Kinder; (stw)Jugendliche; (stw)Gesundheit; (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Kind; Graue Literatur
    Umfang: 83 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Tötungsdelikte an Kindern
    Erschienen: 2006

    Abstract: Immer wieder und besonders auch in jüngster Zeit werden spektakuläre Fälle von Tötungen an Kindern bekannt, die die Öffentlichkeit aufwühlen. Alle Fälle verweisen auf gesellschaftliche und politische Fragen, die bereits seit geraumer Zeit... mehr

     

    Abstract: Immer wieder und besonders auch in jüngster Zeit werden spektakuläre Fälle von Tötungen an Kindern bekannt, die die Öffentlichkeit aufwühlen. Alle Fälle verweisen auf gesellschaftliche und politische Fragen, die bereits seit geraumer Zeit diskutiert werden. Vor dem Hintergrund einiger skizzierter Fälle und der dadurch intensivierten Debatten um Reaktions- und Präventionsmöglichkeiten stellen sich Fragen nach Ausmaß, Phänomenologie und Genese von Tötungsdelikten an Kindern. In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer Einführung in die Datenlage in Deutschland, anhand amtlicher Kriminalstatistiken ausgewählte Befunde deutscher und internationaler Untersuchungen zu diesem Thema vorgestellt. Abschließend werden einige im Hinblick auf die Entwicklung von Präventionsstrategien zentrale offene Forschungsfragen skizziert. Unter 'Tötungsdelikten an Kindern' werden hier vollendete vorsätzliche Tötungen aller Kinder ab Geburt bis zum Alter von unter 14 Jahren verstanden. Die Grenzziehungen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20464
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Tötung; Kind
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Motiv; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Strafrecht; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Strafe; (thesoz)Kind; (thesoz)Straftat; (thesoz)Kinderschutz; (thesoz)Strafverfolgung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2006) Kriminalsoziologie und Rechtssoziologie 2006/2 ; 9-42

  3. Primärprävention bei Kindern in Deutschland: Bestandsaufnahme und Kritik
    Erschienen: 2009

    Abstract: "In Deutschland existieren inzwischen zahlreiche Programme zur nicht-medizinischen Primärprävention bei Kindern und Jugendlichen. Dies bestätigt eine Befragung von Bundes- und Landesministerien, Krankenkassen, Landesvereinigungen für... mehr

     

    Abstract: "In Deutschland existieren inzwischen zahlreiche Programme zur nicht-medizinischen Primärprävention bei Kindern und Jugendlichen. Dies bestätigt eine Befragung von Bundes- und Landesministerien, Krankenkassen, Landesvereinigungen für Gesundheit sowie 'Praxisbüros Gesunde Schule'. Der Aufsatz würdigt diese Initiativen kritisch. Er basiert auf einer Expertise des Autors für den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, die in das Ratsgutachten von 2009 aufgenommen wurde." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25926
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2009-304
    Schlagworte: Primärprävention; Kind; Präventivmedizin; Gesundheitsförderung; Kind; Jugend; Gesundheit; Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Soziale Gerechtigkeit; Gesundheitspolitik; Präventivmedizin; Kind; Kindergruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Kinder; (stw)Jugendliche; (stw)Gesundheit; (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Kind; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 92 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Die Beziehung zwischen Familienrecht und Human-/Sozialwissenschaften am Beispiel des Kindschaftsrechts
    Autor*in: Salgo, Ludwig
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Die Beziehung zwischen Kindschaftsrecht und den Human-/Sozialwissenschaften ist so offensichtlich, dass eine Klärung und Systematisierung dieses Verhältnisses überflüssig schien. Der Ruf nach einer Integration der Human- und... mehr

     

    Abstract: "Die Beziehung zwischen Kindschaftsrecht und den Human-/Sozialwissenschaften ist so offensichtlich, dass eine Klärung und Systematisierung dieses Verhältnisses überflüssig schien. Der Ruf nach einer Integration der Human- und Sozialwissenschaften in Rechtswissenschaft und in Rechtsanwendung war in den 1970er und 1980er Jahren des vergangenen Jahrhunderts en vogue; sie wurde in Ansätzen verwirklicht, aber auch wieder zurückgenommen. Die Notwendigkeit, Erkenntnisse der Human-/Sozialwissenschaften in der Familienrechtswissenschaft, der Gesetzgebung und der Rechtspraxis zu beachten, ist aktueller denn je. In dieser Abhandlung können lediglich die Berührungsbereiche am Beispiel des Kindschaftsrechts aufgezeigt werden. Für das Kindschaftsrecht besteht die berechtigte Hoffnung, dass Gesetzgebung und Rechtsanwendung unter Heranziehung und Einbeziehung human-/sozialwissenschaftlicher Methoden und Wissensbestände noch am ehesten eine dem Wohl des Kindes am besten gerecht werdende - besser: e

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48454
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Familienrecht; (thesoz)Elternschaft; (thesoz)Kind; (thesoz)Rechtsanwendung; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Familiengericht; (thesoz)Gesetzgebung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Rechtswissenschaft; (thesoz)Humanwissenschaft; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 28 (2016) 2 ; 191-207